Alternative & Erneuerbare Energien! Erneuerbare Energien News Alternative & Erneuerbare Energien! Erneuerbare Energien Forum Alternative & Erneuerbare Energien! Videos Alternative & Erneuerbare Energien! Kleinanzeigen Alternative & Erneuerbare Energien! Foto - Galerie Alternative & Erneuerbare Energien! Web - Links Alternative & Erneuerbare Energien! Lexikon Alternative & Erneuerbare Energien! Energie-Kalender

Erneuerbare Energien NET: News, Infos & Tipps

Seiten-Suche:  
Alternative & Erneuerbare Energien Portal! Erneuerbare-Energien-Net.de Startseite  EinLoggen oder Neu registrieren    
Online - Werbung

Who's Online
Zur Zeit sind 152 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann eigene Beiträge schreiben und so diese Seite mitgestalten!

Haupt - Menü
@ Erneuerbare Energien NET
- Erneuerbare Energien News
- Erneuerbare Energien Forum
- Erneuerbare Energien Lexikon
- Erneuerbare Energien Kalender
- Erneuerbare Energien Links
- Erneuerbare Energien Kleinanzeigen
- Energie Portal durchsuchen

Redaktionelles
- Alle Energie News
- Energie News Rubriken
- Top @ Alternative Energien
- Web-Tipps & -Infos

Mein Account
- Log-In @ Energie Portal
- Mein Account
- Mein Tagebuch
- Log-Out @ Energie Portal
- Account löschen

Interaktiv
- Link senden
- Termin senden
- News / Beitrag senden
- Forum-Beitrag schreiben
- Feedback geben
- Kontakt-Formular
- Seite weiterempfehlen

Community
- Mitglieder @ Energie Portal
- Gästebuch @ Energie Portal

XoviLichter Link
· XoviLichter @ Erneuerbare-Energien-Net

Information
- Impressum
- AGB & Datenschutz
- FAQ
- Statistiken
- Werbung

Kostenlose Online Spiele
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Terminkalender
Error!
You must change the constant '"CAL_MODULE_NAME"' in file:
/var/customers/webs/HarHil/-erneuerbare-energien-net.de/blocks/block-Calendar_combi.php

Seiten - Infos
Alternative Energien Net - Mitglieder!  Mitglieder:5.100
Alternative Energien Net -  Links!  Links:63
Alternative Energien Net -  News!  News:7.326
Alternative Energien Net -  Kalender!  Termine:0
Alternative Energien Net - Forum!  Forumposts:320
Alternative Energien Net -  Galerie!  Galerie Bilder:62
Alternative Energien Net -  Kleinanzeigen!  Kleinanzeigen:136
Alternative Energien Net -  Lexikon!  Lexikon-Einträge:38
Alternative Energien Net -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:5

Erneuerbare Energien Links
Erneuerbare Energien Net Erneuerbare Energie bei Google
Erneuerbare Energien Net Erneuerbare Energie @ Wikipedia

Kostenlos PresseMitteilung erstellen
Tip: Erstellen Sie kostenlos eine sofort veröffentlichte Pressemitteilung zu Ihrem Unternehmen, Vorhaben, Verein usw. und erhöhen Sie so Ihre(n) Bekanntheitsgrad & Link-Popularität!

Online Web - Link
Photovoltaikversicherung berechnen

Erneuerbare Energien NET: Rund um alternative & erneuerbare Energien!

Alternative & Erneuerbare Energien ! Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos

Veröffentlicht am Freitag, dem 20. Juli 2012 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos

Freie-PM.de: Lehrte, 20. Juli 2011 Von ihrer Privatsphäre und Freizeitgestaltung ist wenig bekannt, sie ist ganz die öffentliche Person, Lichtgestalt und Schirmherrin Europas. Sie will die Bundestagswahl 2013 zur Abstimmung über Europa machen und die Union dabei als Spitzenkandidatin anführen. Sie will im Wahlkampf dafür werben, dass Migrantinnen und Migranten entschieden vorankommen und wir weiter auf Wohlstandskurs bleiben und die Herausforderungen - demografischer Wandel und Integration schaffen. Große Worte denen kleine Schritte folgen.

Sie ist wie Wolfgang Schäuble davon überzeugt, dass wir ganz gut durch den „Anfang“ der Krise gekommen sind und glaubt, dass die Deutschen gefasst seien. "Ich glaube nicht, dass sie sorglos sind" sagte sie im TV-Interview. Wenn unsere Kanzlerin von sorglos spricht, entsteht der Eindruck, dass wir die Krise schon im Griff haben. Die Frage ist erlaubt, was ist die Lebenswirklichkeit in Deutschland?

Die Schulden lagen 1970 bei 64 Mrd. DM und sind bis 2000 auf 1.211 Mrd. DM gestiegen. Nach der Einführung des Euro am 1. Januar 1999 als Buchgeld und ab 1. Januar 2002 als Bargeld sind die Schulden zwischenzeitlich auf 2.090 Mrd. Euro angewachsen. Unter ihrer Regie in der Großen Koalition und danach in der Koalition mit der FDP sind die Schulden von 1.429 Euro auf 2.090 Mrd. Euro gestiegen, allein in der letzen 3 Jahren um 444 Mrd. Euro.

Gemessen an den seit 1992 bestehenden Maastricht Referenzwerten von 3 und 60 Prozent ist die BRD mit rund 550 Mrd. Euro überschuldet. Das ist das eigentliche Problem. Es hat über 20 Jahre gedauert bis diese Regelung zur Ratifizierung als Fiskalpakt ansteht. Das Bundesverfassungsgericht hat das bisher verhindert. Zusätzlich wurden Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme gewährt. Außerdem hat die Politik aus den Augen verloren, dass es zu den größten, hausgemachten Einnahmeverlusten aller Zeiten kam.

Es haben überschuldete Staaten untereinander für den Rettungsschirm gebürgt, ohne dazu Sicherheiten zu besitzen. Die Banken Spaniens erhalten 100 Mrd. Euro aus dem Rettungsschirm, für die der Staat bürgt, ohne dazu wirtschaftlich in der Lage zu sein. Die Krise spitzt sich weiter zu, weil bei unseren Exportpartnern die Arbeitslosigkeit bei 15,5 Prozent liegt, die Jugendarbeitslosigkeit bei 30 - 50 Prozent. Die Menschen leiden unter weiter steigenden Rohstoffpreise und Energiekosten. Sie müssen mehr an Heizkosten und für den Lebensunterhalt aufbringen. Sie fragen sich, sind unsere Renten und Spareinlagen noch sicher? Der PKW-Absatz ist in der EU im letzen Monat um 15 % gesunken, das Wirtschaftswachstum stagniert oder ist rückläufig.

Die wirtschaftliche Lage der neuen Bundesländer hat sich nicht verbessert, sondern sich nach einer neuen Studie verschlechtert (IWH, Halle). Im Vorkrisenjahr 2008 wurde nur pro Kopf eine Wirtschaftskraft von 66 % des Westniveaus erreicht, bei der Produktivität je Arbeitsstunde waren es lediglich 75 Prozent. Die bisherigen Leistungen aus dem 1991 eingeführten Solidarit haben diese Entwicklung nicht verhindern können.

Mit der Solidarität ist das so eine Sache: Wurde den Menschen 1948, die in besonderem Maße unter den Lasten des 2. Weltkrieges gelitten haben, mit dem Lastenausgleichsgesetz geholfen, waren es ab 1991 die Ostdeutschen Länder mit dem Solidaritätszuschlag von bisher rund 200 Mrd. Euro. Das hat auch etwas mit Solidität zu tun, die Horst Seehofer in Frage stellt, vor das Bundesverfassungsgericht zieht und die Kosten für den Länderfinanzausgleich in Frage stellt, obwohl Bayern selbst 40 Jahre lang Nutznießer war. Oder, dass die Arbeitgeber einseitig ihren Anteil zur Gesetzlichen Krankenkasse um 0,9 Prozent kürzten und den Beschäftigten über 10 Milliarden Euro pro Jahr aufbürdeten.

Zu dem Wohlstandskurs der Kanzlerin einige Anmerkungen, an die sich alle Politiker, ihre Berater und Experten erinnern sollten. Einnahmeverluste in Billionenhöhe: In den 30 Jahren wurden rund 25 Steuerarten abgeschafft. Die großen Brocken waren 1991 die Börsenumsatzsteuer und 1997 die Vermögenssteuer. 1989 betrug der Spitzensteuersatz 56 Prozent, heute 42 %, 1993 wurde die Kapitalertragssteuer von 35 auf 25 % gesenkt, 2003 lagen die Einnahmen zum Bundeshaushalt bei 276 Mrd. Euro und danach? Es fehlen rund 340 Mrd. Euro, 2005 Ausstieg aus der paritätischen Krankenkassenfinanzierung, 2010 kritisieren der Bund der Steuerzahler und der Rechnungshof zusätzliche Steuerverschwendungen - Steuerausfall 30 Mrd. Euro, 2011 betragen die Subventionen 165 Milliarden Euro, von denen ohne weiteres der Großteil zu streichen wäre (Quelle: Ifo München).

Durch den so genannten “Karussellbetrug“ (MWST) entgehen dem Staat rund 60 Mrd. Euro pro Jahr und durch Steuerhinterziehung 30 Mrd. Euro. Schäuble moniert, dass der Zoll 2011 Schäden durch Schwarzarbeit von 660 Millionen Euro aufgedeckt hat, an denen 524.000 Mitarbeiter und 68.000 Arbeitgeber beteiligt waren. Den Gesamtschaden schätzt er auf 300 Milliarden Euro. Durch Produkt- und Marken-Piraterie gehen weitere 30 Mrd. Euro pro Jahr verloren. Angela Merkel beklagt öffentlich, dass bei den Finanzämtern 42.000 Sachbearbeiter fehlen, was jährliche Steuerausfälle von 30 Mrd. Euro zur Folge hat. Die Politik hat mit denen sie beleitenden Experten und Beratern zugelassen, dass die größten Einnahme-Verluste aller Zeiten entstanden sind.

Es summieren sich „kleine“ Ausgaben durch die Erhöhung der Kosten für Asylbewerber von 225 Euro pro Monat auf 336 Euro, die den Staat mit rund 158 Mrd. Euro belasten. Außenpolitische Aufwendungen für Nordafrikanische Staaten, die sich in bürgerkriegs ähnlichen Zuständen befinden oder sich von ihren Tyrannen befreit haben und Gelder für die Unterstützung Afghanistans. Von den Ausgaben für Kindertagesstätten, Stromtrassen, Atommüll-Endlager, Rückbau von Atommeilern, Infrastruktur, Subvention der Solar- und Photovoltaikindustrie ganz zu schweigen.

Da reißt die Affäre Mappus ein Loch von 870 Millionen Euro in die Landeskasse, oder der Nürburgring 330 Milliarden Euro. Laut Wirtschaftswoche sind Kündigungen von Mitarbeitern für 2012 geplant, wobei einige bis 2014 durchgeführte werden: Schlecker 11.000, Karstadt 2.000, Metro 900, Nokia steht noch aus, Merk 900, Lufthansa 850, Hewlet-Packard steht noch aus, Neckermann 2.500, Rewe 2.000, Karstadt 2.000, Nokia 700, Commerzbank 2008 entschlossen 9.000 Stellen zu streichen, Deutsche Bank 1.000, Solarworld 250, First Solar 1.200, Voith 700, E.On 6.000, Ferrostaal 1.000. Wincor Nixdorf 250, Centrotherm 500, Thyssen 850, Vattenfall 300, Bayer 1.700. Opel 1.400, Heidelberger Druck 1.200, Osram 850, um nur einen Teil zu nennen.

Angela Merkel gibt öffentlich zu ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, zu deren Lösung ein Bundeshaushalt mit 255 Milliarden Euro Einnahmen (10 % vom BIP) zur Verfügung steht. Griechenland hat Schulden von 360 Mrd. Euro, ein von 237 auf 200 Mrd. Euro geschrumpftes BIP und einen Haushaltetat von 20 Milliarden Euro (10 % vom BIP). Bei „nur“ 3 % Kapitalmarktzinsen auf Alt- und Neuschulden verbleiben jährlich rund 10 % in der Staatskasse. Wie wollen wir die Krise lösen, wenn die Voraussetzungen in Irland, Portugal, Spanien, Italien nicht anders sind und Belgien, Holland, Frankreich, England und einige osteuropäische Staaten nicht vorhanden sind?

Dies sind die Gründe, dass die Initiative Agenda 2011 – 2012 bereits im Mai 2010 ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von heute über 200 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt hat. Anhand von 30 Schwerpunkthemen wird belegt, wie Strukturreformen genutzt werden könnten, um ausgeglichene Bundeshaushalte und eine Rückführung der Staatsschulden zu ermöglichen. Es ist wahrscheinlich das einzige Konzept in Europa das Wege aus der Krise aufzeigt.

In den letzen 2 Jahren wurden von der Homepage agenda2011-2012.de, der Onlinezeitung Agenda News, und von über 50 Blogs, Presseportalen und Onlinezeitungen über 2 Millionen Seiten statistisch aufgerufen. 95 % der befragten User finden unsere Inhalte positiv, nachvollziehbar und stimmen ihnen zu. Die im Bundestag vertretenen Parteien haben noch 13 Monate Zeit, um den Bürgern Programme vorzustellen, die sie 2013 wählbar machen.

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 - 2012
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 200 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch auf diesem informativen Presseportal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Lehrte, 20. Juli 2011 Von ihrer Privatsphäre und Freizeitgestaltung ist wenig bekannt, sie ist ganz die öffentliche Person, Lichtgestalt und Schirmherrin Europas. Sie will die Bundestagswahl 2013 zur Abstimmung über Europa machen und die Union dabei als Spitzenkandidatin anführen. Sie will im Wahlkampf dafür werben, dass Migrantinnen und Migranten entschieden vorankommen und wir weiter auf Wohlstandskurs bleiben und die Herausforderungen - demografischer Wandel und Integration schaffen. Große Worte denen kleine Schritte folgen.

Sie ist wie Wolfgang Schäuble davon überzeugt, dass wir ganz gut durch den „Anfang“ der Krise gekommen sind und glaubt, dass die Deutschen gefasst seien. "Ich glaube nicht, dass sie sorglos sind" sagte sie im TV-Interview. Wenn unsere Kanzlerin von sorglos spricht, entsteht der Eindruck, dass wir die Krise schon im Griff haben. Die Frage ist erlaubt, was ist die Lebenswirklichkeit in Deutschland?

Die Schulden lagen 1970 bei 64 Mrd. DM und sind bis 2000 auf 1.211 Mrd. DM gestiegen. Nach der Einführung des Euro am 1. Januar 1999 als Buchgeld und ab 1. Januar 2002 als Bargeld sind die Schulden zwischenzeitlich auf 2.090 Mrd. Euro angewachsen. Unter ihrer Regie in der Großen Koalition und danach in der Koalition mit der FDP sind die Schulden von 1.429 Euro auf 2.090 Mrd. Euro gestiegen, allein in der letzen 3 Jahren um 444 Mrd. Euro.

Gemessen an den seit 1992 bestehenden Maastricht Referenzwerten von 3 und 60 Prozent ist die BRD mit rund 550 Mrd. Euro überschuldet. Das ist das eigentliche Problem. Es hat über 20 Jahre gedauert bis diese Regelung zur Ratifizierung als Fiskalpakt ansteht. Das Bundesverfassungsgericht hat das bisher verhindert. Zusätzlich wurden Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und Rettungsschirme gewährt. Außerdem hat die Politik aus den Augen verloren, dass es zu den größten, hausgemachten Einnahmeverlusten aller Zeiten kam.

Es haben überschuldete Staaten untereinander für den Rettungsschirm gebürgt, ohne dazu Sicherheiten zu besitzen. Die Banken Spaniens erhalten 100 Mrd. Euro aus dem Rettungsschirm, für die der Staat bürgt, ohne dazu wirtschaftlich in der Lage zu sein. Die Krise spitzt sich weiter zu, weil bei unseren Exportpartnern die Arbeitslosigkeit bei 15,5 Prozent liegt, die Jugendarbeitslosigkeit bei 30 - 50 Prozent. Die Menschen leiden unter weiter steigenden Rohstoffpreise und Energiekosten. Sie müssen mehr an Heizkosten und für den Lebensunterhalt aufbringen. Sie fragen sich, sind unsere Renten und Spareinlagen noch sicher? Der PKW-Absatz ist in der EU im letzen Monat um 15 % gesunken, das Wirtschaftswachstum stagniert oder ist rückläufig.

Die wirtschaftliche Lage der neuen Bundesländer hat sich nicht verbessert, sondern sich nach einer neuen Studie verschlechtert (IWH, Halle). Im Vorkrisenjahr 2008 wurde nur pro Kopf eine Wirtschaftskraft von 66 % des Westniveaus erreicht, bei der Produktivität je Arbeitsstunde waren es lediglich 75 Prozent. Die bisherigen Leistungen aus dem 1991 eingeführten Solidarit haben diese Entwicklung nicht verhindern können.

Mit der Solidarität ist das so eine Sache: Wurde den Menschen 1948, die in besonderem Maße unter den Lasten des 2. Weltkrieges gelitten haben, mit dem Lastenausgleichsgesetz geholfen, waren es ab 1991 die Ostdeutschen Länder mit dem Solidaritätszuschlag von bisher rund 200 Mrd. Euro. Das hat auch etwas mit Solidität zu tun, die Horst Seehofer in Frage stellt, vor das Bundesverfassungsgericht zieht und die Kosten für den Länderfinanzausgleich in Frage stellt, obwohl Bayern selbst 40 Jahre lang Nutznießer war. Oder, dass die Arbeitgeber einseitig ihren Anteil zur Gesetzlichen Krankenkasse um 0,9 Prozent kürzten und den Beschäftigten über 10 Milliarden Euro pro Jahr aufbürdeten.

Zu dem Wohlstandskurs der Kanzlerin einige Anmerkungen, an die sich alle Politiker, ihre Berater und Experten erinnern sollten. Einnahmeverluste in Billionenhöhe: In den 30 Jahren wurden rund 25 Steuerarten abgeschafft. Die großen Brocken waren 1991 die Börsenumsatzsteuer und 1997 die Vermögenssteuer. 1989 betrug der Spitzensteuersatz 56 Prozent, heute 42 %, 1993 wurde die Kapitalertragssteuer von 35 auf 25 % gesenkt, 2003 lagen die Einnahmen zum Bundeshaushalt bei 276 Mrd. Euro und danach? Es fehlen rund 340 Mrd. Euro, 2005 Ausstieg aus der paritätischen Krankenkassenfinanzierung, 2010 kritisieren der Bund der Steuerzahler und der Rechnungshof zusätzliche Steuerverschwendungen - Steuerausfall 30 Mrd. Euro, 2011 betragen die Subventionen 165 Milliarden Euro, von denen ohne weiteres der Großteil zu streichen wäre (Quelle: Ifo München).

Durch den so genannten “Karussellbetrug“ (MWST) entgehen dem Staat rund 60 Mrd. Euro pro Jahr und durch Steuerhinterziehung 30 Mrd. Euro. Schäuble moniert, dass der Zoll 2011 Schäden durch Schwarzarbeit von 660 Millionen Euro aufgedeckt hat, an denen 524.000 Mitarbeiter und 68.000 Arbeitgeber beteiligt waren. Den Gesamtschaden schätzt er auf 300 Milliarden Euro. Durch Produkt- und Marken-Piraterie gehen weitere 30 Mrd. Euro pro Jahr verloren. Angela Merkel beklagt öffentlich, dass bei den Finanzämtern 42.000 Sachbearbeiter fehlen, was jährliche Steuerausfälle von 30 Mrd. Euro zur Folge hat. Die Politik hat mit denen sie beleitenden Experten und Beratern zugelassen, dass die größten Einnahme-Verluste aller Zeiten entstanden sind.

Es summieren sich „kleine“ Ausgaben durch die Erhöhung der Kosten für Asylbewerber von 225 Euro pro Monat auf 336 Euro, die den Staat mit rund 158 Mrd. Euro belasten. Außenpolitische Aufwendungen für Nordafrikanische Staaten, die sich in bürgerkriegs ähnlichen Zuständen befinden oder sich von ihren Tyrannen befreit haben und Gelder für die Unterstützung Afghanistans. Von den Ausgaben für Kindertagesstätten, Stromtrassen, Atommüll-Endlager, Rückbau von Atommeilern, Infrastruktur, Subvention der Solar- und Photovoltaikindustrie ganz zu schweigen.

Da reißt die Affäre Mappus ein Loch von 870 Millionen Euro in die Landeskasse, oder der Nürburgring 330 Milliarden Euro. Laut Wirtschaftswoche sind Kündigungen von Mitarbeitern für 2012 geplant, wobei einige bis 2014 durchgeführte werden: Schlecker 11.000, Karstadt 2.000, Metro 900, Nokia steht noch aus, Merk 900, Lufthansa 850, Hewlet-Packard steht noch aus, Neckermann 2.500, Rewe 2.000, Karstadt 2.000, Nokia 700, Commerzbank 2008 entschlossen 9.000 Stellen zu streichen, Deutsche Bank 1.000, Solarworld 250, First Solar 1.200, Voith 700, E.On 6.000, Ferrostaal 1.000. Wincor Nixdorf 250, Centrotherm 500, Thyssen 850, Vattenfall 300, Bayer 1.700. Opel 1.400, Heidelberger Druck 1.200, Osram 850, um nur einen Teil zu nennen.

Angela Merkel gibt öffentlich zu ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben, zu deren Lösung ein Bundeshaushalt mit 255 Milliarden Euro Einnahmen (10 % vom BIP) zur Verfügung steht. Griechenland hat Schulden von 360 Mrd. Euro, ein von 237 auf 200 Mrd. Euro geschrumpftes BIP und einen Haushaltetat von 20 Milliarden Euro (10 % vom BIP). Bei „nur“ 3 % Kapitalmarktzinsen auf Alt- und Neuschulden verbleiben jährlich rund 10 % in der Staatskasse. Wie wollen wir die Krise lösen, wenn die Voraussetzungen in Irland, Portugal, Spanien, Italien nicht anders sind und Belgien, Holland, Frankreich, England und einige osteuropäische Staaten nicht vorhanden sind?

Dies sind die Gründe, dass die Initiative Agenda 2011 – 2012 bereits im Mai 2010 ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von heute über 200 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt hat. Anhand von 30 Schwerpunkthemen wird belegt, wie Strukturreformen genutzt werden könnten, um ausgeglichene Bundeshaushalte und eine Rückführung der Staatsschulden zu ermöglichen. Es ist wahrscheinlich das einzige Konzept in Europa das Wege aus der Krise aufzeigt.

In den letzen 2 Jahren wurden von der Homepage agenda2011-2012.de, der Onlinezeitung Agenda News, und von über 50 Blogs, Presseportalen und Onlinezeitungen über 2 Millionen Seiten statistisch aufgerufen. 95 % der befragten User finden unsere Inhalte positiv, nachvollziehbar und stimmen ihnen zu. Die im Bundestag vertretenen Parteien haben noch 13 Monate Zeit, um den Bürgern Programme vorzustellen, die sie 2013 wählbar machen.

Dieter Neumann

Dieter Neumann
Agenda 2011 - 2012
31275 Lehrte
Wintershall Allee 7
Telefon/Fax 05132-52919
info@agenda2011-2012.de
www.agenda2011-2012.de

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 setzt sich seit 2009 mit den Staatseinnahmen und Staatsausgaben der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Es ist keine politische Linie zu erkennen, wie die Staatsverschuldung von 2.090 Milliarden Euro, Billionen Bürgschaften für Banken, deren Schrottpapiere und EU Rettungsschirme, und die größten Einnahme Verluste aller Zeiten, abgebaut werden könnten. Unsere Antwort: Ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von über 200 Milliarden Euro. Dieses Konzept haben wir am 20. Mai 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt. Es ist wahrscheinlich das erste und einzige Konzept in Europa. Bei AGENDA NEWS besteht die Möglichkeit kostenlos Presseberichte zu publizieren, die konstruktive Verbesserungs-Vorschläge anbieten.


(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch auf diesem informativen Presseportal nachlesen.)

Veröffentlicht von >> DieterNeumann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln

(Artikel-Titel: Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos)

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Erneuerbare-Energien-NET.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Erneuerbare-Energien-NET.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Fotos bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:


Windkraft-Sach ...

Photovoltaik-S ...

Windkraft-Sach ...

Windkraft-Sach ...

Photovoltaik-S ...

Photovoltaik-S ...

Diese Lexikon-Einträge bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

 Solaranlage
Eine Solaranlage ist eine technische Anlage zur Umwandlung von Sonnenenergie in eine andere Energieform. Eine (größere) Solaranlage zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie wird auch Solarkraftwerk genannt. Solaranlagen lassen sich nach dem Arbeitsprinzip und der gewonnenen Energieform in drei grundsätzliche Typen unterscheiden: 1. Thermische Solaranlagen im kleineren Maßstab liefern Wärmeenergie im niedrigen Temperaturbereich hauptsächlich für die direkte Nutzung in Haushal ...
 Nullenergiehaus
Nullenergiehaus ist ein Energiestandard für Gebäude, die rechnerisch in der jährlichen Bilanz keine externe Energie (Elektrizität, Gas, Öl usw.) beziehen. Die benötigte Energie (für Heizung, Warmwasser usw.) wird im bzw. am Haus selbst erzeugt, meist durch Solaranlagen. Nicht berücksichtigt wird dabei die Energie, die zur Erstellung des Hauses benötigt wird. Für das Solarhaus in Freiburg (s. u.) wird eine Energierücklaufzeit von etwa 12 Jahren angegeben, was bedeutet, dass es etwa 12 Jahre da ...
 Passivhaus
Unter einem Passivhaus wird in der Regel ein Gebäude mit einer Lüftungsanlage verstanden, welches keine klassische Heizung benötigt weil es sehr gut wärmegedämmt ist. Genauer betrachtet beschreibt der Begriff einen Energiestandard für Gebäude. Die präzise Definition lautet: "Ein Passivhaus ist ein Gebäude, in welchem die thermische Behaglichkeit (ISO 7730) allein durch Nachheizen oder Nachkühlen des Frischluftvolumenstroms, der für ausreichende Luftqualität (DIN 1946) erforderlich ist, gewährle ...
 Niedrigenergiehaus
Als Niedrigenergiehaus bezeichnet man Neubauten, aber auch sanierte Altbauten, die das jeweilige gesetzlich geforderte energietechnische Anforderungsniveau unterschreiten. Derzeit gilt in Deutschland das Anforderungsniveau der Energieeinsparverordnung (EnEV - gültig seit 1. Februar 2002, novelliert im Juli 2007). Die EnEV begrenzt in Abhängigkeit vom Kompaktheitsgrad (A/V-Verhältnis) den spezifischen Transmissionswärmeverlust HT des Gebäudes und den Primärenergiebedarf. In der Schweiz versteh ...
 Plusenergiehaus
Plusenergiehaus ist eine geschützte Marke des Architekten Rolf Disch. Dabei handelt es sich um ein Gebäude auf hohem Passivhaus-Standard, das rein rechnerisch mehr Energie gewinnt als es verbraucht. Dazu ist es mit zahlreichen Solarzellen zur Stromerzeugung ausgestattet; weitere Anlagen sind Sonnenkollektoren, Wärmerückgewinnung und Erdwärmeübertrager. Ein erster Prototyp von Rolf Disch, das "Heliotrop", wurde 1994 in Freiburg im Breisgau errichtet. Seit 2000 plante und realisierte Disch darü ...
 Energie
Die Energie ist eine physikalische Größe. Ihre SI-Einheit ist das Joule. Die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems ist eine Erhaltungsgröße. Der Energieerhaltungssatz ist eine der zentralen Grundlagen der Physik und sorgt dafür, dass die Energie für alle Gebiete der Physik eine maßgebliche Größe ist. Je nach den Beziehungen zu anderen Größen in einem gegebenen System werden verschiedene Energieformen unterschieden, zum Beispiel die kinetische Energie Ekin, die mit der Masse m und der ...
 Biologische / Ökologische Landwirtschaft
Die Begriffe ökologische Landwirtschaft oder biologische Landwirtschaft bezeichnen die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage möglichst naturschonender Produktionsmethoden unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Ökologie und des Umweltschutzes. So verzichtet die ökologische Landwirtschaft auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide (Fungizide, Herbizide, Insektizide), synthetischer Wachstumsförderer, synthetischer Düngemittel und ...
 Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid (im normalen Sprachgebrauch auch Kohlendioxid, oft fälschlich Kohlensäure genannt) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und gehört damit neben Kohlenstoffmonoxid (auch Kohlenmonoxid), Kohlenstoffsuboxid und dem instabilen Kohlenstofftrioxid zur Gruppe der Kohlenstoffoxide. Kohlenstoffdioxid ist ein farb- und geruchloses Gas. Es ist mit einer Konzentration von ca. 0,04 % (im Jahr 2006 381 ppm, jährliche Zunahme ca. 2 ppm)[3] ein natürlicher Bestandteil ...
 Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung
Die Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung (Mikro-KWK) steht für eine Klasse von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK), die das unterste Leistungssegment der KWK abdeckt. Sie ist vor allem für den gebäudeintegrierten Einsatz bei Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie im Kleingewerbe geeignet. Die Mikro-KWK erlaubt den Einsatz der energieeffizienten Kraft-Wärme-Kopplung auch ohne Fernwärmenetz zur dezentralen Stromerzeugung und verringert elektrische und vor allem thermische Übertragungsverluste durch dezentrale ...
 Dezentrale Stromerzeugung
Die dezentrale Stromerzeugung bezeichnet die Erzeugung von elektrischem Strom in vielen kleinen Anlagen in räumlicher Nähe zum Verbraucher, beispielsweise in Wohngebieten. Diese Anlagen sind damit kleiner als die momentan vorherrschenden Großanlagen wie Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke oder auch Windparks. Vorteile: Ein Vorteil der dezentralen Stromerzeugung ist das Verkürzen der Übertragungswege, so dass in den Verteilnetzen weniger Verluste anfallen und vorgelagerte Netze weniger stark in ...

Diese Web-Links bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

Links sortieren nach: Titel (A\D) Datum (A\D) Bewertung (A\D) Popularität (A\D)

  Fachverband Biogas e.V. bei Biogas.org
Beschreibung: Der Fachverband Biogas e.V. vereint bundesweit Betreiber, Hersteller und Planer von Biogasanlagen, Vertreter aus Wissenschaft und Forschung sowie Interessierte.
Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich der Verband mit fast 3.000 Mitgliedern zu Europas stärkster Organisation im Bereich Biogas entwickelt.
Der Fachverband Biogas e.V. setzt sich durch intensive politische Interessenvertretung auf Bundes- und Länderebene für die verstärkte Nutzung der Biogastechnologie ein. Darüber hinaus fördert der Verband Erfahrungs- und Informationsaustausch im Biogasbereich.
Der Fachverband Biogas ist einer der Trägerverbände, die in diesem Jahr erstmalig die nature.tec, Fachschau für Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe auf der Internationalen Grünen Woche ins Leben gerufen haben. Gleich am Eröffnungstag besuchte!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302016 Link bewerten Kategorie: _Verbände

  UmweltDatenbank.de
Beschreibung: Die Umweltdatenbank verschafft Ihnen einen Überblick über die Unternehmen und Aktivitäten, die sich in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) mit dem Thema Umwelt befassen. Hierzu gehören Regenerative Energien (Alternative Energien, Solartechnik, Fotovoltaik, Sonnenenergie, Solarenergie, Solarthermie, Geothermie, Windkraft, Windenergie, Wasserkraft, Meeresenergie, Biogas, Biomasse, Photovoltaik, Wärmepumpen) Umweltschutz (Recycling, Aufbereitung, Wiederverwertung, Sanierung, Abwassertechnik, Klärtechnik, Energiespartechnik) und weitere Themen Umweltmanagement (Umweltmanagementsysteme, ISO 14001, Öko-Audit, (Oeko-Audit), Zertifizierung, Zukunftsenergie, Jobs, Stellenangebote, Termine, Adressen)!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 301960 Link bewerten Kategorie: Umwelt

 ! Top50-Solar.de
Beschreibung: Top50-Solar® ist eine chartähnliche Rangliste. Die durchschnittliche Besucherzahl der letzen 5 Tage bestimmt den Rang einer Seite!
Hinzugefügt am: 05.04.2008 Besucher: 301728 Link bewerten Kategorie: Photovoltataik / Sonnenenergie

 Alternative-Energie-nutzen.de
Beschreibung: Energie-Verzeichnis für alternative Energien - hier finden Sie Informationen und Anbieter rund um alternative, regenerierbare Energien sowie Energie-Partner in den Bereichen Allgemeine Energie, Bioenergie, Brennstoffe, Energieausweis, Energiesparen, Erdwärme, Heizanlagen, Solarenergie, Wasser, Windenergie!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302524 Link bewerten Kategorie: Alternative Energien

 Bio-Ethanol bei ADAC.de
Beschreibung: Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto verwendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendäres T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleichbare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Lignocellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kommerziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302465 Bewertung: 8.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 Biogas-Nord.de
Beschreibung: Unternehmen zur Planung und Installation von Biogasanlagen national und international. Anliegen von Biogas Nord ist es, nach umfassender Analyse der individuellen Voraussetzungen aus bewährten Komponenten ebenso kompakte wie leistungsfähige Gasgewinnungsanlagen zu erstellen, die dem Umweltschutz und dem Ertrag des Betreibers dienen!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302613 Link bewerten Kategorie: _Unternehmen

 BtL-Kraftstoffe bei BtL-Plattform.de
Beschreibung: Synthetische Kraftstoffe aus Biomasse sind eine verhältnismäßig junge, am Markt noch nicht verfügbare Entdeckung. Doch schon heute verknüpfen sich mit BtL-Kraftstoffen, die auch als Synfuel oder Sunfuel® bezeichnet werden, große Erwartungen.
BtL steht für Biomass-to-Liquid und gehört wie GtL (Gas-to-liquid)- und CtL (Coal-to-liquid)-Kraftstoffe zu den synthetischen Kraftstoffen, deren Bestandteile genau auf die Anforderungen moderner Motorenkonzepte zugeschnitten, also maßgeschneidert werden.
Für die Herstellung von BtL-Kraftstoffen können verschiedenste Biorohstoffe genutzt werden. Die Palette erstreckt sich von ohnehin anfallenden Reststoffen wie Stroh und Restholz auch auf Energiepflanzen, die eigens für die Kraftstofferzeugung angebaut und vollständig verwertet werden.
Schätzungen gehen davon aus, dass auf einem Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche umgerechnet etwa 4.000 Liter BtL-Kraftstoffe erzeugt werden können. Damit lassen sich in Zukunft etwa 20-25 % des gesamten Kraftstoffbedarfs in Deutschland ersetzen - für Europa werden die Potenziale noch wesentlich höher angesetzt. Damit können BtL-Kraftstoffe ganz erheblich zur Substitution von fossilen Kraftstoffen beitragen!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302014 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: BtL - Kraftstoffe

 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bei BMWi.de
Beschreibung: Homepage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 301629 Link bewerten Kategorie: _Politik

 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) bei Nachwachsende-Rohstoffe.de
Beschreibung: Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) fördert im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums Projekte, informiert zu nachwachsenden Rohstoffen un betreibt die Themenportale zur Bioenergie und den Biokraftstoffen, zu Biowerkstoffen, Naturdämmstoffen und Bioschmierstoffen!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 301919 Link bewerten Kategorie: Alternativer Landbau / Nachwachsende Rohstoffe

 Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik e. V. bei GEE.de
Beschreibung: Homepage der Gesellschaft für Energiewissenschaft und Energiepolitik e. V. (GEE).
Die GEE bietet Fachleuten aus Energiewirtschaft, Politik, Verbänden und Wissenschaft ein politisch offenes, interdisziplinäres und den Meinungsaustausch förderndes Forum zur fachlichen Erörterung energiebezogener Themen.
Die GEE besteht seit 1981 als gemeinnütziger Verein. Die rd. 250 Mitglieder sind überwiegend Führungskräfte aus Energiewirtschaft und Energiepolitik, aus Verbänden und Wissenschaft. Studierende können zu vergünstigten Bedingungen Mitglied werden!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302633 Link bewerten Kategorie: _Verbände

Diese Forum-Threads bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

 Der Fuselfelsen ändert Image (Aaron1, 28.05.2015)

 Aus für Biogasanlagen? (Alwin03, 13.05.2014)

 Wer nimmt eigentlich private Solaranlagen bautechnisch ab? (mis, 12.10.2013)

 Brandaktuell förderbare Kollektoren und Solaranlagen (MSLecker, 16.06.2009)

 Mini Windkraftanlage (Evizeka, 05.06.2009)

 Laufzeiten der Windanlagen (KalteKueche0815, 04.06.2009)

 Kapitalanlage, ökologisch, sicher und lukrativ (rocomed, 19.07.2008)

Diese Forum-Posts bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

  Und von der Treue solcher Kunden wie dir profitieren solche Unternehmen wie die DREWAG. Lass dir doch einfach mal deinen Strom völlig neutral berechnen. Zum Beispiel bei GMX. Du wirst vielleich ... (Isolde, )

  Apropos Toyota, warum wohl ist dieser führende Autokonzern Hauptsponsor der DUH, der Deutschen Umwelthilfe? Einziges Ziel dieser Organisation ist es die deutsche Autoindustrie kaputt zu machen. ... (Dora39, )

  Das perverse an dieser Geschichte ist ja, das der Rest Europas darüber lacht. Die Franzosen fragen sich, wieso haben wir vor denen Angst gehabt? Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leich ... (Hans-Peter, )

  Solche Geschichten verschwinden zumeist nach kurzer Zeit aus der Wahrnehmung. Es sei den irgendein Fernsehmacher ist der Meinung so eine Geschichte gebe Stoff für einen Film her. Letzten Montag ... (HannesW, )

  Fährt irgend ein Minister/in als Dienstwagen ein Elektroauto? Fährt Frau Merkel ein Elektroauto? Oder die Grünenpolitikerin Frau Claudia Roth, die in jeder Fernsehshow dabei ist und überall ih ... (Otto76, )

  Greta Thunberg die Jeanne d\'Arc in Sachen Klimaschutz ließ alle Windmühlenfanatiker wissen, dass man sich die Option Kernkraft offen halten sollte. Von der Aussage waren einige Ökofaschisten nic ... (Alwin03, )

  Es gibt ein eindeutiges Merkmal für diese erneuerbare Energie. Sie ist gut für das Klima! Aber sie zerstört und verschandelt die Umwelt und sorgt für das Artensterben! Mehr muss man dazu nicht ... (DaveD, )

  Energy Brainpool ein sogenanntes Fachberatungsunternehmen mit Sitz in Berlin ließ neulich verlauten: „Wenn die Strompreise in der nächsten Dekade nicht steigen, werden sich nur wenige Anlagen ohne ... (Helmfried, )

  Der VW-Chef hat jetzt seinen Managern angekündigt das es als Dienstwagen in absehbarer Zeit nur noch E-Autos gibt. Da werden die Manager mal merken was das für ein verdammter Scheiss ist. Hoffen ... (Ralphi-K, )

  Und unsere Politiker, vor allem die die von absolut Nichts eine Ahnung haben, preisen immer Tesla als das erstrebenswerte Vorbild. Aber nach neusten Meldung hat Tesla in wiederholter Folge auch i ... (Aaron1, )


Diese News bei Erneuerbare-Energien-NET.de könnten Sie auch interessieren:

 Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 28.03.2024)


Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals



28.03.24 08:02

AC Research



Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74081/AC-280324.001.png




 Mobilitätsverband: UNTERNEHMEN MOBIL - Elektromobilität (PR-Gateway, 28.03.2024)
Informationsgeladen, nachhaltig, digital / Wissensmagazin mit Titelthema Elektromobilität & mehr / Mit: Antriebsarten für Fahrzeuge aus Sicht der Wissenschaft, TCO bei E-Fahrzeugen, Terminen /

Mannheim, im März 2024. Unter dem Titelthema "Elektromobilität & mehr" ist die fünfte Ausgabe des Wissensmagazins des Bundesverbands Betriebliche Mobilität e.V. (BBM) erschienen. Die Elektrifizierung der Fuhrparks ist ein Top-Thema in den Unternehmen. "Bei allen Diskussionen und auch kritischen ...

 Passt die Durchlaufhöhe - passt der Stickstoffverbrauch (PR-Gateway, 28.03.2024)
Reduktion des Stickstoffverbrauchs beim Konvektionslöten durch den patentierten mechatronischen Vorhang von Rehm Thermal Systems

In der Elektronikfertigung stellt die Geometrievielfalt der Komponenten eine Herausforderung dar: Unterschiede in der Baugruppenhöhe erfordern eine variable Durchlaufhöhe in Konvektionslötanlagen. Aktuelle Entwicklungen zeigen einen Bedarf für größere Durchlaufhöhen aufgrund des Trends zur E-Mobilität, was wiederum den Stickstoffverbrauch für die Prozessiner ...

 Die Experten von Vilter Solar bieten einen Einblick in die neuesten Solartrends (PR-Gateway, 27.03.2024)
Das Vilter Solar Team berichtet über die neusten Trends in der Branche

Mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft treiben politische Entscheidungsträger und Marktakteure gleichermaßen die Forschung und Entwicklung im Solarbereich voran, erklären die Experten des Unternehmens Vilter Solar. Neue Materialien und Herstellungsprozesse versprechen eine weitere Reduktion der Produktionskosten sowie eine Erhöhung der Lebensdauer von Solarpa ...

 MITNETZ STROM schließt 111.111-te Erneuerbare-Energien-Anlage an ihr Verteilnetz an (PR-Gateway, 27.03.2024)


Großer Bahnhof in Sachsen: Der größte Verteilnetzbetreiber in Ostdeutschland MITNETZ STROM feiert den Anschluss seiner 111.111-ten Erneuerbare-Energien-Anlage. Die Solaranlage wurde in Brand Erbisdorf im Landkreis Mittelsachsen am 27. März 2024 offiziell von der Rahmenvertragsfirma Elektro - Tippmann GmbH angeschlossen und in Betrieb genommen. Die Photovoltaikanlage besteht aus 22 Modulen mit 8,8 KilowattPeak (kWp) und soll ab sofort das Eigenheim der Familie Tost mit Strom versorgen ...

 Verkehrswende-Bonus im E-Mobility-Tarif von eprimo (PR-Gateway, 27.03.2024)
Energiewende auf der Straße

- Tarif "4eDriver" mit 50 Euro zusätzlichem Bonus für BEVs

- Kein zweiter Stromzähler notwendig



Neu-Isenburg, 27. März 2024. Auch um die sinkende THG-Quote für Elektroautos auszugleichen, bietet eprimo einen neuen Ökostromtarif speziell für das Laden von E-Autos und Plug-in-Hybriden an. Damit die Energiewende nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch auf der Straße gelingt, erhalten Verbraucherinnen und Verbrauchern eine ...

 LogiMAT 2024: Großes Interesse an Automatisierung - Starke Nachfrage vor allem von ausländischen Firmen (PR-Gateway, 27.03.2024)
Modernisierungs-Stau in vielen mittelständischen Unternehmen

Stuttgart/Pfronstetten, 27. März 2024. Die Maschinenbaubranche sieht großen Bedarf an weiteren Automatisierungsschritten. Allerdings bremsen wirtschaftliche Unsicherheit und fehlende Voraussetzungen die Bereitschaft, die notwendigen Maßnahmen kurzfristig umzusetzen. Das meldet der Pfronstetter Intralogistik-Spezialist CSP von der LogiMAT 2024, die vom 19. bis 21. März 2024 in ...

 Tunap Sports rüstet Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling aus (PR-Gateway, 27.03.2024)
Perfect Match

Tunap, eines der führenden Unternehmen für Spezialschmierstoffe, ist mit seiner Marke Tunap Sports offizieller Ausrüstungspartner der Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling. Im Rahmen dieser Partnerschaften stellt Tunap hochwertigen Produkte für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege zur Verfügung. Das neu gegründete Gravity-Rennteam Simplon Trailblazers, mit der amtierenden deutschen Enduro-Meisterin Raphaela Richter, will in diesem Jahr in der UCI M ...

 Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 27.03.2024)


Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. 412% Lithium Hot Stock nach 7973% mit Lithium Americas



27.03.24 08:02

AC Research



Denver, CO ( www.aktiencheck.de, Anzeige)

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/74063/AC_LiTHOS_270324.001.png
 Pedalieren mit 100 km/h: Dieses Bike begeistert die Schweiz (PR-Gateway, 27.03.2024)


Innovation auf zwei Rädern gab es drei Tage lang in der Schweiz zum Erleben. eROCKIT war mit einer Roadshow zu Gast in Brunnen am Vierwaldstättersee. Dort hatte man zu ecovolta eingeladen, dem langjährigen Schweizer Partner in Sachen Batterietechnologie. In interessanten Vorträgen informierten die beiden Unternehmen über ihre Zusammenarbeit. Highlights waren natürlich die Probefahrten mit den innovativen Bikes. Das eROCKIT vereint die intuitive Bedienung eines Fahrrades mit der Besch ...

Werbung bei Erneuerbare-Energien-NET.de:





Agenda Merkel - Lifestyle und Pathos

 
Online Werbung
zooplus h-i-p Expedia.de ru123

Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Alternative Energien NET Infos
· Weitere News von Erneuerbare-Energien-Portal


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Alternative Energien NET Infos:
Der Strompreis steigt weiter, doch die Preiserhöhung wird versteckt


Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Online Links
Erdwärme und alternative Energien: Hier informieren und kostenlos Kataloge bestellen!

Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2007 - 2024!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

© Erneuerbare-Energien-Net.de - die Homepage rund um alternative erneuerbare regenerative Energien - das Energie Alternativen Portal - Erneuerbare Energien NET / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung