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Alternative & Erneuerbare Energien ! Bioreaktoren-Fassade als Energielieferant: Lebende Algen als „Smart Material“ - grüner geht’s nicht

Veröffentlicht am Montag, dem 01. Oktober 2012 von Erneuerbare-Energien-Portal


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Bioreaktoren-Fassade als Energielieferant: Lebende Algen als „Smart Material“ - grüner geht’s nicht

Freie-PM.de: In Hamburg entsteht zurzeit ein weltweit einzigartiges Haus, das sich selbst mit Energie versorgt: BIQ. In einer Fassade aus Bioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet. Diese werden regelmäßig abgeerntet und in Biogas umgewandelt. Die grün schimmernde Bio-Gebäudehaut ist das Herzstück eines nachhaltigen regenerativen Energiekonzeptes, das von drei Partnern entwickelt wurde: SSC Strategic Science Consult GmbH (Verfahrenstechnik und Prozessführung), Arup Deutschland GmbH (Projektkoordination, Konzeption und Engineering) und Colt International (Design und System- und Komponentenfertigung). Experten sind sich schon jetzt einig, dass mit BIQ ein großer Schritt in die Zukunft nachhaltigen Bauens vollzogen wird. Algenhaus in Hamburg - Wilhelmsburg sorgt für Wirbel Das Algenhaus BIQ, das zur Internationalen Bauausstellung (IBA) 2013 in Wilhelmsburg bei Hamburg fertig gestellt sein soll, sorgt für Wirbel in der Baufachwelt. Es ist weltweit das erste Gebäude mit einer Bioreaktor-Fassade: In plattenförmigen an Südwest- und Südostfassade angeordneten Glaselementen werden Mikroalgen gezüchtet, die durch Photosynthese und Solarthermie Biomasse und Wärme produzieren. Gleichzeitig ermöglicht die grüne Fassade neue Perspektiven in der Lichtsteuerung und Beschattung. Das BIQ – das von Splitterwerk Architekten aus Graz geplant wurde - ist eines von mehreren „Smart Material“-Häusern auf der IBA – als „Smart Materials“ bezeichnet man Materialien, die sich im Unterschied zu herkömmlichen Baustoffen nicht statisch, sondern dynamisch verhalten. Dynamische Organismen im Inneren der Bioreaktoren Bei den Mikroalgen, die im Innern der Bioreaktoren gezüchtet werden, handelt es sich in der Tat um äußerst dynamische Organismen. Die Einzeller nutzen das Sonnenlicht für ihr Wachstum und wandeln im Zuge der Photosynthese CO2 sowie Nährsalze um in die so genannte Biomasse, die später als Rohstoff für die Erzeugung von Biogas als Energiequelle für ganz unterschiedliche Bedarfe unserer Gesellschaft dient.
Dabei sind Mikroalgen effizienter in der Umwandlung von Lichtenergie in Biomasse als andere Pflanzen, denn sie teilen sich bis zu einmal am Tag und verdoppeln damit ihre Biomasse. Ein Gramm trockene Biomasse enthält etwa 23 kJ Energie.
Mit der Frage, wie man Mikroalgen im großen Stil kultivieren kann, beschäftigt sich schon seit 2008 die SSC Strategic Science Consult GmbH. Sie brachte das interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekt TERM (kurz für Technologien zur Erschließung der Ressource Mikroalgen) an den Start. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten aus Norddeutschland wurden in einer Pilotanlage in Hamburg Reitbrook die Voraussetzungen geschaffen, um die Mikroalgentechnologie im Fassadenbereich einsetzen zu können. Dynamische Organismen im Inneren der Bioreaktoren Bei den Mikroalgen, die im Innern der Bioreaktoren gezüchtet werden, handelt es sich in der Tat um äußerst dynamische Organismen. Die Einzeller nutzen das Sonnenlicht für ihr Wachstum und wandeln im Zuge der Photosynthese CO2 sowie Nährsalze um in die so genannte Biomasse, die später als Rohstoff für die Erzeugung von Biogas als Energiequelle für ganz unterschiedliche Bedarfe unserer Gesellschaft dient.
Dabei sind Mikroalgen effizienter in der Umwandlung von Lichtenergie in Biomasse als andere Pflanzen, denn sie teilen sich bis zu einmal am Tag und verdoppeln damit ihre Biomasse. Ein Gramm trockene Biomasse enthält etwa 23 kJ Energie.
Mit der Frage, wie man Mikroalgen im großen Stil kultivieren kann, beschäftigt sich schon seit 2008 die SSC Strategic Science Consult GmbH. Sie brachte das interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekt TERM (kurz für Technologien zur Erschließung der Ressource Mikroalgen) an den Start. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten aus Norddeutschland wurden in einer Pilotanlage in Hamburg Reitbrook die Voraussetzungen geschaffen, um die Mikroalgentechnologie im Fassadenbereich einsetzen zu können. Zweijähriges staatlich gefördertes Verbundprojekt Im November 2010 folgte dann ein Verbundprojekt auf Initiative der Arup Deutschland GmbH, die gemeinsam mit der SSC Strategic Science Consult GmbH und Colt International ganz konkret mit der Entwicklung einer Mikroalgentechnologie speziell für den Einsatz an Fassaden begann. Konkret wurden ein Trägersystem, ein Steuerungssystem und ein in die Haustechnik integriertes Energiemanagementsystem entwickelt. Das Verbundprojekt, das noch bis Ende dieses Jahres läuft, wird gefördert durch „Zukunft Bau“, einer 2006 ins Leben gerufenen Forschungsinitiative des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Geschlossene Hohlkörper mit Ästhetik und Funktion Colt International übernahm im Team der Produktentwickler die Aufgabe, die eigentlichen Bioreaktoren zu konstruieren, also die transparenten, plattenförmigen Hohlkörper, die als Behälter für die Algenkulturen dienen. Die Hohlkörper mussten sowohl funktionale Eigenschaften aufweisen als auch ästhetische Ansprüche erfüllen, denn zur größtmöglichen Ausnutzung des Sonnenlichts befinden sich die Reaktoren ja an der Gebäudeaußenseite und bilden somit zum einen das Gesicht des Gebäudes von außen betrachtet – von innen liegen sie direkt im Blickfeld der Gebäudenutzer. Die Ingenieure von Colt International konstruierten einen Rahmen aus Aluminium, der zwei durch ein Distanzprofil getrennte Glasscheiben hält, die ihrerseits den Raum für die Algenkulturen bilden. Die Rahmenprofile sind so beschaffen, dass sie die Spannkraft aushalten, die nötig ist, um die beiden Glasscheiben sicher und dicht zusammenzuhalten.
Die Reaktoren sind 2,60 Meter hoch, 70 Zentimeter breit und etwa zwei Zentimeter dick. Der Hohlraum fasst etwa 24 Liter – Raum für das mit Nährsalzen angereicherte „Kulturmedium“, in dem die Algen angesiedelt werden. Jeder Bioreaktor hat einen Zu- und einen Ablauf – auf diese Weise können alle Reaktoren miteinander verbunden werden zu einem zirkulierenden System. Strömungskanäle für CO2 bringen Algen in Bewegung Damit die Mikroalgen innerhalb des Reaktors nicht absinken, wird das Kulturmedium mittels  Druckluft ständig in Bewegung gehalten. Die hohen Strömungsgeschwindigkeiten an den Innenflächen des Bioreaktors verhindern, dass sich die Mikroalgen absetzen oder faulen.
 Kontinuierlich wird zudem CO2 in den Reaktor eingebracht, um das Wachstum der Mikroalgen zu fördern. Damit sich das Gas gut im Reaktor verteilt, wurden im Innenraum jeweils drei parallel laufende vertikale Stege angebracht. Sie bilden vier voneinander getrennte Kanäle, durch die das CO2 weit in den Innenraum des Reaktors eingebracht werden kann.
Diese Stege geben dem Reaktorkörper außerdem eine markante Optik. Deutlich sieht man, wie das Gas durch die Kanäle zwischen den Stegen in die Höhe strömt und die gesamte Algenkultur in Bewegung bringt. Bioreaktor-Fassade als multipler Energielieferant Damit aus der Bioreaktor-Fassade ein multipler Energielieferant wird, bedarf es einiger weiterer technischer Komponenten, die zusammengeführt und gesteuert werden müssen. Für die Simulation und Planung der Haustechnik zeichnete der Dritte im Bunde der Projektentwickler, die Arup Deutschland GmbH, verantwortlich.
Zunächst werden die Bioreaktoren in Reihe geschaltet, damit das Algen-Kulturmedium zirkuliert. Eine Station des Kreislaufes ist die Haustechnik-Zentrale. Hier können sowohl die Biomasse als auch die Wärme entnommen werden. Die gewonnene Energie wird von der Energiemanagementzentrale gespeichert bzw. verteilt. Weitere Komponenten des Energiekreislaufs:
  • Wärmetauscher
    Über Tag fungieren die Reaktoren wie solarthermische Absorber: Aufgrund des Lichteinfalls heizen sie sich zusätzlich auf. Im Haustechnikraum wird die Wärme über einen Wärmetauscher abgeleitet und anschließend im oder am Gebäude gespeichert (zum Beispiel mit Erdsolespeicher bzw. PCM-Speicher) oder direkt für die Brauchwassererwärmung genutzt.

  • Algenabscheider
    Die beim Wachstum der Algen entstehende Biomasse wird mit einem Algenabscheider automatisch „geerntet“. Dabei werden die Mikroalgen von dem Kulturmedium getrennt, ein dicker Brei aus Algenbiomasse wandert in einen Sammelbehälter. Das Kulturmedium wird in den Kreislauf zurückgespeist. Die Algenbiomasse kann nun in einer Konversionsapparatur zu Methan (Biogas) umgewandelt werden.

  • Konversionsanlage
    Auf dem Weg der so genannten hydrothermalen Konversion (physikalisch-chemische Konversion im Unterschied zur biologischen Konversion (mikrobielle Fermentation) wird die Algenmasse in Biogas umgewandelt. Dabei liegt die Effizienzquote bei 70 bis 80 Prozent. Das Biogas kann entweder ins öffentliche Erdgasnetz eingespeist werden, zur Betankung von Erdgas-Autos oder in Blockheizkraftwerken genutzt werden.

  • Zu- und Abluftleitungen
    Für die kontinuierliche Umwälzung des Kulturmediums in den Bioreaktoren wird Druckluft zugeführt (Leitungsdurchmesser ca. 25mm). Sie funktioniert ganz ähnlich wie bei ETFE-Kissen.

  • Energie-Management-Zentrale
    Eine automatisierte Prozess- und Anlagenführung ermöglicht die kontinuierliche Kultivierung der Algen, koppelt sie bei minimalem Unterhaltungsaufwand mit deren Ernte und Verwertung. Die hierfür benötigte zusätzliche Technik kann als „plug-in“ in standardisierte Haustechniklösungen integriert werden. Die Wasserversorgung und die Entsorgung der Bioreaktoren erfolgt über das städtische Frisch- und Abwassersystem. Über die Energie-Management Zentrale erfolgt auch die vertikale und horizontale Ausrichtung der Bioreaktor-Fassade um die Produktion von Wärme und Biomasse, aber auch die Funktionalitäten Wärme-, Hitze- und Lichtschutz sowie Schalldämmung zu steuern. Die Steuerungstechnik entspricht einem gängigen Standard.
Reaktor-Fassadenelemente für Hamburger Pilotprojekt Die Bioreaktor-Fassade für das BIQ in Hamburg-Wilhelmsburg ist noch ein Pilotprojekt. Colt International wird für die Algenfassade insgesamt 129 Reaktor-Fassadenelemente herstellen – im März 2013 auf der IBA wird das visionäre Projekt der Öffentlichkeit präsentiert. Die Vermarktung der Bioreaktoren-Fassade wird schließlich Colt International übernehmen. Das Unternehmen bringt jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet des Gebäudedesigns und der energieeffizienten Fassadengestaltung mit Lamellensystemen mit.
Deshalb konstruierte Colt International die Bioreaktoren so, dass sie – anders als im BIQ, wo sie als feststehende Elemente integriert werden – auch als Öffnungselemente eingesetzt werden können. Auf diese Weise könnte man die gläsernen Reaktoren wie Lamelleneinheiten in Bewegung bringen: Mit einer entsprechenden Steuerung ließen sie sich dem Sonnenstand nachführen mit dem Erfolg, dass sich die Energieeffizienz nochmals erhöht. Zum kompletten Artikel: http://www.colt-info.de/news/bioreaktor-fassade-als-energielieferant/ Colt International GmbH
Briener Straße 186
47533 Kleve

T 0 28 21 / 99 00  
F 0 28 21 / 99 02 04
E colt-info@de.coltgroup.com
W www.colt-info.de  
(Weitere interessante BIO News, BIO Infos & BIO Tipps haben Sie auch hier auf dieser Seite zum Lesen und Nachsehen.)

Veröffentlicht von >> colt_germany << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


In Hamburg entsteht zurzeit ein weltweit einzigartiges Haus, das sich selbst mit Energie versorgt: BIQ. In einer Fassade aus Bioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet. Diese werden regelmäßig abgeerntet und in Biogas umgewandelt. Die grün schimmernde Bio-Gebäudehaut ist das Herzstück eines nachhaltigen regenerativen Energiekonzeptes, das von drei Partnern entwickelt wurde: SSC Strategic Science Consult GmbH (Verfahrenstechnik und Prozessführung), Arup Deutschland GmbH (Projektkoordination, Konzeption und Engineering) und Colt International (Design und System- und Komponentenfertigung). Experten sind sich schon jetzt einig, dass mit BIQ ein großer Schritt in die Zukunft nachhaltigen Bauens vollzogen wird. Algenhaus in Hamburg - Wilhelmsburg sorgt für Wirbel Das Algenhaus BIQ, das zur Internationalen Bauausstellung (IBA) 2013 in Wilhelmsburg bei Hamburg fertig gestellt sein soll, sorgt für Wirbel in der Baufachwelt. Es ist weltweit das erste Gebäude mit einer Bioreaktor-Fassade: In plattenförmigen an Südwest- und Südostfassade angeordneten Glaselementen werden Mikroalgen gezüchtet, die durch Photosynthese und Solarthermie Biomasse und Wärme produzieren. Gleichzeitig ermöglicht die grüne Fassade neue Perspektiven in der Lichtsteuerung und Beschattung. Das BIQ – das von Splitterwerk Architekten aus Graz geplant wurde - ist eines von mehreren „Smart Material“-Häusern auf der IBA – als „Smart Materials“ bezeichnet man Materialien, die sich im Unterschied zu herkömmlichen Baustoffen nicht statisch, sondern dynamisch verhalten. Dynamische Organismen im Inneren der Bioreaktoren Bei den Mikroalgen, die im Innern der Bioreaktoren gezüchtet werden, handelt es sich in der Tat um äußerst dynamische Organismen. Die Einzeller nutzen das Sonnenlicht für ihr Wachstum und wandeln im Zuge der Photosynthese CO2 sowie Nährsalze um in die so genannte Biomasse, die später als Rohstoff für die Erzeugung von Biogas als Energiequelle für ganz unterschiedliche Bedarfe unserer Gesellschaft dient.
Dabei sind Mikroalgen effizienter in der Umwandlung von Lichtenergie in Biomasse als andere Pflanzen, denn sie teilen sich bis zu einmal am Tag und verdoppeln damit ihre Biomasse. Ein Gramm trockene Biomasse enthält etwa 23 kJ Energie.
Mit der Frage, wie man Mikroalgen im großen Stil kultivieren kann, beschäftigt sich schon seit 2008 die SSC Strategic Science Consult GmbH. Sie brachte das interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekt TERM (kurz für Technologien zur Erschließung der Ressource Mikroalgen) an den Start. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten aus Norddeutschland wurden in einer Pilotanlage in Hamburg Reitbrook die Voraussetzungen geschaffen, um die Mikroalgentechnologie im Fassadenbereich einsetzen zu können. Dynamische Organismen im Inneren der Bioreaktoren Bei den Mikroalgen, die im Innern der Bioreaktoren gezüchtet werden, handelt es sich in der Tat um äußerst dynamische Organismen. Die Einzeller nutzen das Sonnenlicht für ihr Wachstum und wandeln im Zuge der Photosynthese CO2 sowie Nährsalze um in die so genannte Biomasse, die später als Rohstoff für die Erzeugung von Biogas als Energiequelle für ganz unterschiedliche Bedarfe unserer Gesellschaft dient.
Dabei sind Mikroalgen effizienter in der Umwandlung von Lichtenergie in Biomasse als andere Pflanzen, denn sie teilen sich bis zu einmal am Tag und verdoppeln damit ihre Biomasse. Ein Gramm trockene Biomasse enthält etwa 23 kJ Energie.
Mit der Frage, wie man Mikroalgen im großen Stil kultivieren kann, beschäftigt sich schon seit 2008 die SSC Strategic Science Consult GmbH. Sie brachte das interdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsprojekt TERM (kurz für Technologien zur Erschließung der Ressource Mikroalgen) an den Start. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten aus Norddeutschland wurden in einer Pilotanlage in Hamburg Reitbrook die Voraussetzungen geschaffen, um die Mikroalgentechnologie im Fassadenbereich einsetzen zu können. Zweijähriges staatlich gefördertes Verbundprojekt Im November 2010 folgte dann ein Verbundprojekt auf Initiative der Arup Deutschland GmbH, die gemeinsam mit der SSC Strategic Science Consult GmbH und Colt International ganz konkret mit der Entwicklung einer Mikroalgentechnologie speziell für den Einsatz an Fassaden begann. Konkret wurden ein Trägersystem, ein Steuerungssystem und ein in die Haustechnik integriertes Energiemanagementsystem entwickelt. Das Verbundprojekt, das noch bis Ende dieses Jahres läuft, wird gefördert durch „Zukunft Bau“, einer 2006 ins Leben gerufenen Forschungsinitiative des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Geschlossene Hohlkörper mit Ästhetik und Funktion Colt International übernahm im Team der Produktentwickler die Aufgabe, die eigentlichen Bioreaktoren zu konstruieren, also die transparenten, plattenförmigen Hohlkörper, die als Behälter für die Algenkulturen dienen. Die Hohlkörper mussten sowohl funktionale Eigenschaften aufweisen als auch ästhetische Ansprüche erfüllen, denn zur größtmöglichen Ausnutzung des Sonnenlichts befinden sich die Reaktoren ja an der Gebäudeaußenseite und bilden somit zum einen das Gesicht des Gebäudes von außen betrachtet – von innen liegen sie direkt im Blickfeld der Gebäudenutzer. Die Ingenieure von Colt International konstruierten einen Rahmen aus Aluminium, der zwei durch ein Distanzprofil getrennte Glasscheiben hält, die ihrerseits den Raum für die Algenkulturen bilden. Die Rahmenprofile sind so beschaffen, dass sie die Spannkraft aushalten, die nötig ist, um die beiden Glasscheiben sicher und dicht zusammenzuhalten.
Die Reaktoren sind 2,60 Meter hoch, 70 Zentimeter breit und etwa zwei Zentimeter dick. Der Hohlraum fasst etwa 24 Liter – Raum für das mit Nährsalzen angereicherte „Kulturmedium“, in dem die Algen angesiedelt werden. Jeder Bioreaktor hat einen Zu- und einen Ablauf – auf diese Weise können alle Reaktoren miteinander verbunden werden zu einem zirkulierenden System. Strömungskanäle für CO2 bringen Algen in Bewegung Damit die Mikroalgen innerhalb des Reaktors nicht absinken, wird das Kulturmedium mittels  Druckluft ständig in Bewegung gehalten. Die hohen Strömungsgeschwindigkeiten an den Innenflächen des Bioreaktors verhindern, dass sich die Mikroalgen absetzen oder faulen.
 Kontinuierlich wird zudem CO2 in den Reaktor eingebracht, um das Wachstum der Mikroalgen zu fördern. Damit sich das Gas gut im Reaktor verteilt, wurden im Innenraum jeweils drei parallel laufende vertikale Stege angebracht. Sie bilden vier voneinander getrennte Kanäle, durch die das CO2 weit in den Innenraum des Reaktors eingebracht werden kann.
Diese Stege geben dem Reaktorkörper außerdem eine markante Optik. Deutlich sieht man, wie das Gas durch die Kanäle zwischen den Stegen in die Höhe strömt und die gesamte Algenkultur in Bewegung bringt. Bioreaktor-Fassade als multipler Energielieferant Damit aus der Bioreaktor-Fassade ein multipler Energielieferant wird, bedarf es einiger weiterer technischer Komponenten, die zusammengeführt und gesteuert werden müssen. Für die Simulation und Planung der Haustechnik zeichnete der Dritte im Bunde der Projektentwickler, die Arup Deutschland GmbH, verantwortlich.
Zunächst werden die Bioreaktoren in Reihe geschaltet, damit das Algen-Kulturmedium zirkuliert. Eine Station des Kreislaufes ist die Haustechnik-Zentrale. Hier können sowohl die Biomasse als auch die Wärme entnommen werden. Die gewonnene Energie wird von der Energiemanagementzentrale gespeichert bzw. verteilt. Weitere Komponenten des Energiekreislaufs:
  • Wärmetauscher
    Über Tag fungieren die Reaktoren wie solarthermische Absorber: Aufgrund des Lichteinfalls heizen sie sich zusätzlich auf. Im Haustechnikraum wird die Wärme über einen Wärmetauscher abgeleitet und anschließend im oder am Gebäude gespeichert (zum Beispiel mit Erdsolespeicher bzw. PCM-Speicher) oder direkt für die Brauchwassererwärmung genutzt.

  • Algenabscheider
    Die beim Wachstum der Algen entstehende Biomasse wird mit einem Algenabscheider automatisch „geerntet“. Dabei werden die Mikroalgen von dem Kulturmedium getrennt, ein dicker Brei aus Algenbiomasse wandert in einen Sammelbehälter. Das Kulturmedium wird in den Kreislauf zurückgespeist. Die Algenbiomasse kann nun in einer Konversionsapparatur zu Methan (Biogas) umgewandelt werden.

  • Konversionsanlage
    Auf dem Weg der so genannten hydrothermalen Konversion (physikalisch-chemische Konversion im Unterschied zur biologischen Konversion (mikrobielle Fermentation) wird die Algenmasse in Biogas umgewandelt. Dabei liegt die Effizienzquote bei 70 bis 80 Prozent. Das Biogas kann entweder ins öffentliche Erdgasnetz eingespeist werden, zur Betankung von Erdgas-Autos oder in Blockheizkraftwerken genutzt werden.

  • Zu- und Abluftleitungen
    Für die kontinuierliche Umwälzung des Kulturmediums in den Bioreaktoren wird Druckluft zugeführt (Leitungsdurchmesser ca. 25mm). Sie funktioniert ganz ähnlich wie bei ETFE-Kissen.

  • Energie-Management-Zentrale
    Eine automatisierte Prozess- und Anlagenführung ermöglicht die kontinuierliche Kultivierung der Algen, koppelt sie bei minimalem Unterhaltungsaufwand mit deren Ernte und Verwertung. Die hierfür benötigte zusätzliche Technik kann als „plug-in“ in standardisierte Haustechniklösungen integriert werden. Die Wasserversorgung und die Entsorgung der Bioreaktoren erfolgt über das städtische Frisch- und Abwassersystem. Über die Energie-Management Zentrale erfolgt auch die vertikale und horizontale Ausrichtung der Bioreaktor-Fassade um die Produktion von Wärme und Biomasse, aber auch die Funktionalitäten Wärme-, Hitze- und Lichtschutz sowie Schalldämmung zu steuern. Die Steuerungstechnik entspricht einem gängigen Standard.
Reaktor-Fassadenelemente für Hamburger Pilotprojekt Die Bioreaktor-Fassade für das BIQ in Hamburg-Wilhelmsburg ist noch ein Pilotprojekt. Colt International wird für die Algenfassade insgesamt 129 Reaktor-Fassadenelemente herstellen – im März 2013 auf der IBA wird das visionäre Projekt der Öffentlichkeit präsentiert. Die Vermarktung der Bioreaktoren-Fassade wird schließlich Colt International übernehmen. Das Unternehmen bringt jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet des Gebäudedesigns und der energieeffizienten Fassadengestaltung mit Lamellensystemen mit.
Deshalb konstruierte Colt International die Bioreaktoren so, dass sie – anders als im BIQ, wo sie als feststehende Elemente integriert werden – auch als Öffnungselemente eingesetzt werden können. Auf diese Weise könnte man die gläsernen Reaktoren wie Lamelleneinheiten in Bewegung bringen: Mit einer entsprechenden Steuerung ließen sie sich dem Sonnenstand nachführen mit dem Erfolg, dass sich die Energieeffizienz nochmals erhöht. Zum kompletten Artikel: http://www.colt-info.de/news/bioreaktor-fassade-als-energielieferant/ Colt International GmbH
Briener Straße 186
47533 Kleve

T 0 28 21 / 99 00  
F 0 28 21 / 99 02 04
E colt-info@de.coltgroup.com
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Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302017 Link bewerten Kategorie: _Verbände

  UmweltDatenbank.de
Beschreibung: Die Umweltdatenbank verschafft Ihnen einen Überblick über die Unternehmen und Aktivitäten, die sich in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH) mit dem Thema Umwelt befassen. Hierzu gehören Regenerative Energien (Alternative Energien, Solartechnik, Fotovoltaik, Sonnenenergie, Solarenergie, Solarthermie, Geothermie, Windkraft, Windenergie, Wasserkraft, Meeresenergie, Biogas, Biomasse, Photovoltaik, Wärmepumpen) Umweltschutz (Recycling, Aufbereitung, Wiederverwertung, Sanierung, Abwassertechnik, Klärtechnik, Energiespartechnik) und weitere Themen Umweltmanagement (Umweltmanagementsysteme, ISO 14001, Öko-Audit, (Oeko-Audit), Zertifizierung, Zukunftsenergie, Jobs, Stellenangebote, Termine, Adressen)!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 301962 Link bewerten Kategorie: Umwelt

 Alternative Energien bei EnRo-Portal.de
Beschreibung: Portal zum Thema alternative Energien wie Wasserkraft Windenergie Solarenergie Biomasse Biogas Geothermie mit Forum, Glossar, Preisrechner und FAQ!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302428 Link bewerten Kategorie: Alternative Energien

 Alternative-Energie-nutzen.de
Beschreibung: Energie-Verzeichnis für alternative Energien - hier finden Sie Informationen und Anbieter rund um alternative, regenerierbare Energien sowie Energie-Partner in den Bereichen Allgemeine Energie, Bioenergie, Brennstoffe, Energieausweis, Energiesparen, Erdwärme, Heizanlagen, Solarenergie, Wasser, Windenergie!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302524 Link bewerten Kategorie: Alternative Energien

 Bio-Ethanol bei ADAC.de
Beschreibung: Ethanol für Verbrennungsmotoren ist nichts Neues. Schon Nikolas August Otto verwendete es um 1860 als Kraftstoff in einem Prototyp eines Verbrennungsmotors. Auch Henry Ford ging davon aus, dass es, hergestellt aus landwirtschaftlichen Rohstoffen, der wesentliche Kraftstoff für sein legendäres T-Modell sein würde. In Deutschland wurde es ab 1925 bis Kriegsende im großen Umfang dem Kraftstoff als Mittel zur Erhöhung der Klopffestigkeit des Benzins zugesetzt.
Bioethanol (Ethylalkohol) kann durch Destillation nach alkoholischer Gärung oder durch vergleichbare biochemische Methoden aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. In Deutschland kommen für die Produktion zunächst Getreide (Weizen, Roggen) oder Zuckerrüben in Frage. Für die Herstellung auf Basis von Lignocellulose (z. B. Stroh oder Holz) gibt es gegenwärtig keine kommerziell betriebenen Anlagen in Deutschland. Solche Verfahren befinden sich noch im Pilotstadium!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302465 Bewertung: 8.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 Biodiesel bei IWR.de
Beschreibung: Biodiesel wird in Zeiten hoher Benzin- und Dieselpreise immer beliebter. Der deutlich preisgünstigere Biodiesel an der Tankstelle wird aus gepresstem Raps hergestellt und chemisch verestert, damit das Rapsöl im Winter nicht einfriert. Dieser Diesel wird Raps-Methyl-Ester genannt, kurz RME-Biodiesel. Obwohl es keine Preisbindung an den Diesel-Preis gibt, war der RME-Biodiesel an den Tankstellen in den letzten Jahren relativ konstant 10 - 12 cent günstiger als normaler Diesel. Während der Biodiesel dem Diesel beigemischt wird, also nur für Diesel-Fahrzeuge relevant ist, kann Bioethanol dem Benzin bzw. Superbenzin zugegeben werden!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302611 Bewertung: 7.00 (1 Stimme) Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Diesel

 Bioethanol Tankstellen in Deutschland bei IWR.de
Beschreibung: In Deutschland gibt es erst wenige Bioethanol-Tankstellen. Für den Betrieb eines Autos mit Bioethanol, wie etwa E-85-Kraftstoff, sind jedoch spezielle Fahrzeuge (Flexi-Fuel-Modelle (FFV) z.B. von Ford und Saab) auf dem Markt. In Gebrauch befindliche Fahrzeuge können auf FFV-Standard umgerüstet werden. In diesen Fahrzeugen kann sowohl normales Benzin, aber auch alternativ jegliches Gemisch wie E-85 (85% Ethanol und 15% Benzin) oder reines Ethanol gefahren werden. Die Fahrzeuge sind - wenn überhaupt - geringfügig teurer als herkömmliche Modelle!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 303086 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 Biogas-Nord.de
Beschreibung: Unternehmen zur Planung und Installation von Biogasanlagen national und international. Anliegen von Biogas Nord ist es, nach umfassender Analyse der individuellen Voraussetzungen aus bewährten Komponenten ebenso kompakte wie leistungsfähige Gasgewinnungsanlagen zu erstellen, die dem Umweltschutz und dem Ertrag des Betreibers dienen!
Hinzugefügt am: 24.01.2008 Besucher: 302613 Link bewerten Kategorie: _Unternehmen

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