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Alternative & Erneuerbare Energien ! Nur noch Elektroautos? Stromverbraucherschutz NAEB entlarvt Regierungspläne

Veröffentlicht am Montag, dem 02. Mai 2016 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Nur noch Elektroautos? Stromverbraucherschutz NAEB entlarvt Regierungspläne

prmaximus: Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander. "Autos in Deutschland sollen künftig mit Elektroantrieb fahren!" sagt die Bundesregierung. Doch es werden kaum Elektrofahrzeuge gekauft. Daran wird auch ein Kaufbonus von 5.000 Euro nichts ändern. Trotzdem bereitet die Regierung unter der Federführung der Bundesministerin für Umwelt, Dr. Barbara Hendricks, die Sozialwissenschaften und Geschichte für das Lehramt studiert hat, und dem Staatssekretär für Energie im Wirtschaftsministerium, dem Volkswirt Rainer Baake, die totale Umstellung auf Elektrofahrzeuge im Jahr 2050 vor. Da die Nutzungsdauer von Autos bis zu 20 Jahre beträgt, sollen nach den Vorstellungen der beiden "Klimaretter" ab 2030 nur noch Autos mit Elektroantrieb zugelassen werden. Dies soll bereits in der aktuellen Legislaturperiode gesetzlich verankert werden.

Die Forderung, per Gesetz Elektromobilität zu erzwingen, sind typische Aktivitäten von ideologisch verblendeten Politikern, die keinen Bezug zur Realität haben. Sie gehen offensichtlich davon aus, mit dem Bau von weiteren Windstrom-, Solarstrom- und Biogasstromanlagen gäbe es in 15 Jahren Ökostrom im Überfluss, der Autobatterien füllen könne. Dahinter steckt die irrige Ansicht, Überschussstrom koste nichts. Natürlich ist das eine Milchmädchenrechnung. Die Kosten für den Überschussstrom muss der Stromkunde bezahlen, oder die Erzeuger von Ökostrom gehen Pleite.

Elektromobilität mit Ökostrom geht nicht
Das Laden von Autobatterien mit Ökostrom ist nur möglich, wenn Wind weht und Sonne scheint. Ist das nicht der Fall, müssen konventionelle Kraftwerke den Strom mit Brennstoffen erzeugen. Damit kommt die Frage auf: Gibt es überhaupt genug Strom, um die mehr als 40 Millionen Personenkraftwagen und die rund 2 Millionen Lastkraftwagen elektrisch zu betreiben? Allein die Personenkraftwagen verbrauchen für ihren Antrieb ohne Heizung und Klimaanlage im Jahr mindestens 120 Milliarden Kilowattstunden (kWh), die zusätzlich zu den 600 Milliarden kWh Stromverbrauch in Deutschland hinzukommen. Der Verbrauch für die Lastwagen liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Die mehr als 25.000 Windstromanlagen und die Solaranlagen erzeugen zusammen knapp 100 Milliarden kWh Strom im Jahr, die im Mittel mit 15 Cent/kWh nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) vergütet werden. Mit der von der Bundesregierung geplanten Verdreifachung der Ökostromanlagen in Deutschland ist also rein rechnerisch genügend Ökostrom für den Elektroantrieb vorhanden.

40 neue Großkraftwerke sind nötig
Doch das gilt nur für die Strommengen, also für die Energie. Ganz anders sieht es mit der Verfügbarkeit der Energie aus, der Leistung (kW). Zum Aufladen der Autobatterien wird viel Strom, also eine hohe Leistung benötigt. Die muss zum Ladezeitpunkt vom Stromerzeuger bereitgestellt werden, weil sich Strom in größeren Mengen weder physikalisch noch wirtschaftlich speichern lässt. Dazu sind mindestens 40 neue große Kraftwerke mit je 1.000 Megawatt Leistung zusätzlich erforderlich, die jederzeit abgerufen werden kann. Wind- und Solaranlagen sind nicht geeignet, denn nachts scheint keine Sonne und der Wind weht unregelmäßig oder gar nicht. Für elektrisch angetriebene Autos brauchen wir daher neue Großkraftwerke mit Brennstoffen. Dazu müssen auch noch Kernkraftwerke ersetzt werden, die in Deutschland nicht mehr akzeptiert werden. Wenn man also eine Elektromobilität erreichen will, müssen schleunigst neue Kraftwerke mit Brennstoffen gebaut werden, statt Kohlekraftwerke abzuschalten.

Elektromobilität wird viel teurer
Es ist typisch für die gesamte Energiewende-Diskussion: Die Energiewende muss kommen - über Kosten reden wir nicht. Doch hier sollen die Kosten abgeschätzt werden. Ein Auto mit Elektroantrieb ist preiswerter und einfacher zu fahren als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dies ist der einzige Pluspunkt. Teuer wird die Batterie. Nach Angabe von NAEB-Mitgliedern, die in diesem Bereich forschen, kosten Batterien heute 500 Euro pro 1 kWh Speicherkapazität. Selbst bei einer Halbierung durch Großserienproduktion kostet die Batterie etwa das Gleiche wie das restliche Fahrzeug. Für ein Auto mit einer Fahrleistung von 500 Kilometer braucht man eine Batterie, die 80 kWh speichern kann. Die Batterie kostet rund 40.000 Euro und muss nach etwa 7 Jahren erneuert werden. Die Speicherfähigkeit lässt bereits früher nach, wodurch die Reichweite sinkt.

Aber Elektrofahrzeuge, so wird dem Bürger suggeriert, fahren mit preiswertem Ökostrom. Dies ist falsch. Die Wendepolitik mit dem EEG treibt die Strompreise in die Höhe. Heute kostet Strom bereits 30 Cent/kWh. Und die Kosten steigen mit jeder Ökostromanlage weiter an. Man kann sich das selbst leicht ausrechnen. Mit vier Kilowattstunden Strom, die 1,20 Euro kosten, kommt ein Auto genau so weit wie mit einem Liter Diesel für 1,00 Euro. Der Dieselmotor liefert darüber hinaus reichlich Wärme und Kühlung, während die Reichweite beim Elektroauto drastisch sinkt, wenn das Fahrzeuginnere temperiert werden soll. Die Batterie muss mit einer Leistung von 10 kW aufgeladen werden, damit sie nach 8 Stunden ihre volle Kapazität hat. Für diese hohe Leistung brauchen viele Haushalte eine stärkere Leitung. Der Treibstoff für den Verbrennungsmotor ist dagegen ohne Zusatzkosten für den Autofahrer innerhalb von drei Minuten getankt.

Elektroautos sind viel teurer
Trägt man alle Fakten zusammen, kostet ein Elektroauto mindestens doppelt so viel wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Darüber hinaus muss man warten, bis die Batterie aufgeladen ist. Eine Fahrt quer durch Deutschland geht dann nur noch mit längeren Aufenthalten. Fast alle Autokäufer haben dies begriffen. Auch Kaufprämien von einigen tausend Euro ändern hieran nichts. Denn das Elektroauto ist auch dann noch wesentlich teurer und unzuverlässiger als die Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Und selbst das Argument, Brennstoffe würden eingespart, stimmt nicht. Der Strom muss überwiegend in Kraftwerken mit Brennstoffen erzeugt werden mit dem gleichen Wirkungsgrad wie beim Verbrennungsmotor. Die Abwärme geht dann ungenutzt ins Freie und die Abgase in die Umwelt. Elektroautos werden daher nur von gut betuchten Technikfreaks gekauft, die ein solches Gefährt als Zweit- oder Drittauto ausprobieren.

Der Bürger wird bei der nächsten Wahl entscheiden
Elektroautos sind technisch und wirtschaftlich den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor unterlegen. Sie bringen auch keine Verbesserung des Umweltschutzes und schonen Brennstoffvorkommen nicht. Die Planung, in Zukunft nur noch Elektromobile zuzulassen, ist sowohl technisch wie auch wirtschaftlich Unsinn. Die Frage lautet: "Sind in den Ministerien keine Fachleute mit ausreichenden technischen und wirtschaftlichen Kenntnissen oder werden diese Fachleute zu weitreichenden Entscheidungen nicht gehört?" Dem Autokäufer wird das egal sein. Er kann rechnen und wird eine solche unsinnige Politik durch die nächsten Wahlen hoffentlich beenden.

Prof. Dr. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.de
www.NAEB.tv

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Forststr. 15

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wunsch und Wirklichkeit klaffen auseinander. "Autos in Deutschland sollen künftig mit Elektroantrieb fahren!" sagt die Bundesregierung. Doch es werden kaum Elektrofahrzeuge gekauft. Daran wird auch ein Kaufbonus von 5.000 Euro nichts ändern. Trotzdem bereitet die Regierung unter der Federführung der Bundesministerin für Umwelt, Dr. Barbara Hendricks, die Sozialwissenschaften und Geschichte für das Lehramt studiert hat, und dem Staatssekretär für Energie im Wirtschaftsministerium, dem Volkswirt Rainer Baake, die totale Umstellung auf Elektrofahrzeuge im Jahr 2050 vor. Da die Nutzungsdauer von Autos bis zu 20 Jahre beträgt, sollen nach den Vorstellungen der beiden "Klimaretter" ab 2030 nur noch Autos mit Elektroantrieb zugelassen werden. Dies soll bereits in der aktuellen Legislaturperiode gesetzlich verankert werden.

Die Forderung, per Gesetz Elektromobilität zu erzwingen, sind typische Aktivitäten von ideologisch verblendeten Politikern, die keinen Bezug zur Realität haben. Sie gehen offensichtlich davon aus, mit dem Bau von weiteren Windstrom-, Solarstrom- und Biogasstromanlagen gäbe es in 15 Jahren Ökostrom im Überfluss, der Autobatterien füllen könne. Dahinter steckt die irrige Ansicht, Überschussstrom koste nichts. Natürlich ist das eine Milchmädchenrechnung. Die Kosten für den Überschussstrom muss der Stromkunde bezahlen, oder die Erzeuger von Ökostrom gehen Pleite.

Elektromobilität mit Ökostrom geht nicht
Das Laden von Autobatterien mit Ökostrom ist nur möglich, wenn Wind weht und Sonne scheint. Ist das nicht der Fall, müssen konventionelle Kraftwerke den Strom mit Brennstoffen erzeugen. Damit kommt die Frage auf: Gibt es überhaupt genug Strom, um die mehr als 40 Millionen Personenkraftwagen und die rund 2 Millionen Lastkraftwagen elektrisch zu betreiben? Allein die Personenkraftwagen verbrauchen für ihren Antrieb ohne Heizung und Klimaanlage im Jahr mindestens 120 Milliarden Kilowattstunden (kWh), die zusätzlich zu den 600 Milliarden kWh Stromverbrauch in Deutschland hinzukommen. Der Verbrauch für die Lastwagen liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Die mehr als 25.000 Windstromanlagen und die Solaranlagen erzeugen zusammen knapp 100 Milliarden kWh Strom im Jahr, die im Mittel mit 15 Cent/kWh nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) vergütet werden. Mit der von der Bundesregierung geplanten Verdreifachung der Ökostromanlagen in Deutschland ist also rein rechnerisch genügend Ökostrom für den Elektroantrieb vorhanden.

40 neue Großkraftwerke sind nötig
Doch das gilt nur für die Strommengen, also für die Energie. Ganz anders sieht es mit der Verfügbarkeit der Energie aus, der Leistung (kW). Zum Aufladen der Autobatterien wird viel Strom, also eine hohe Leistung benötigt. Die muss zum Ladezeitpunkt vom Stromerzeuger bereitgestellt werden, weil sich Strom in größeren Mengen weder physikalisch noch wirtschaftlich speichern lässt. Dazu sind mindestens 40 neue große Kraftwerke mit je 1.000 Megawatt Leistung zusätzlich erforderlich, die jederzeit abgerufen werden kann. Wind- und Solaranlagen sind nicht geeignet, denn nachts scheint keine Sonne und der Wind weht unregelmäßig oder gar nicht. Für elektrisch angetriebene Autos brauchen wir daher neue Großkraftwerke mit Brennstoffen. Dazu müssen auch noch Kernkraftwerke ersetzt werden, die in Deutschland nicht mehr akzeptiert werden. Wenn man also eine Elektromobilität erreichen will, müssen schleunigst neue Kraftwerke mit Brennstoffen gebaut werden, statt Kohlekraftwerke abzuschalten.

Elektromobilität wird viel teurer
Es ist typisch für die gesamte Energiewende-Diskussion: Die Energiewende muss kommen - über Kosten reden wir nicht. Doch hier sollen die Kosten abgeschätzt werden. Ein Auto mit Elektroantrieb ist preiswerter und einfacher zu fahren als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dies ist der einzige Pluspunkt. Teuer wird die Batterie. Nach Angabe von NAEB-Mitgliedern, die in diesem Bereich forschen, kosten Batterien heute 500 Euro pro 1 kWh Speicherkapazität. Selbst bei einer Halbierung durch Großserienproduktion kostet die Batterie etwa das Gleiche wie das restliche Fahrzeug. Für ein Auto mit einer Fahrleistung von 500 Kilometer braucht man eine Batterie, die 80 kWh speichern kann. Die Batterie kostet rund 40.000 Euro und muss nach etwa 7 Jahren erneuert werden. Die Speicherfähigkeit lässt bereits früher nach, wodurch die Reichweite sinkt.

Aber Elektrofahrzeuge, so wird dem Bürger suggeriert, fahren mit preiswertem Ökostrom. Dies ist falsch. Die Wendepolitik mit dem EEG treibt die Strompreise in die Höhe. Heute kostet Strom bereits 30 Cent/kWh. Und die Kosten steigen mit jeder Ökostromanlage weiter an. Man kann sich das selbst leicht ausrechnen. Mit vier Kilowattstunden Strom, die 1,20 Euro kosten, kommt ein Auto genau so weit wie mit einem Liter Diesel für 1,00 Euro. Der Dieselmotor liefert darüber hinaus reichlich Wärme und Kühlung, während die Reichweite beim Elektroauto drastisch sinkt, wenn das Fahrzeuginnere temperiert werden soll. Die Batterie muss mit einer Leistung von 10 kW aufgeladen werden, damit sie nach 8 Stunden ihre volle Kapazität hat. Für diese hohe Leistung brauchen viele Haushalte eine stärkere Leitung. Der Treibstoff für den Verbrennungsmotor ist dagegen ohne Zusatzkosten für den Autofahrer innerhalb von drei Minuten getankt.

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Priva-Pressemitteilung Klima-Campus-Auszeichnung

Tönisvorst, 27.03.2024: Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete das Land Nordrhein-Westfalen am 1. März 2024 besonders energieeffiziente Nichtwohngebäude als Vorzeigeprojekte aus. Wir ...

 Die Experten von Vilter Solar bieten einen Einblick in die neuesten Solartrends (PR-Gateway, 27.03.2024)
Das Vilter Solar Team berichtet über die neusten Trends in der Branche

Mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft treiben politische Entscheidungsträger und Marktakteure gleichermaßen die Forschung und Entwicklung im Solarbereich voran, erklären die Experten des Unternehmens Vilter Solar. Neue Materialien und Herstellungsprozesse versprechen eine weitere Reduktion der Produktionskosten sowie eine Erhöhung der Lebensdauer von Solarpa ...

 MITNETZ STROM schließt 111.111-te Erneuerbare-Energien-Anlage an ihr Verteilnetz an (PR-Gateway, 27.03.2024)


Großer Bahnhof in Sachsen: Der größte Verteilnetzbetreiber in Ostdeutschland MITNETZ STROM feiert den Anschluss seiner 111.111-ten Erneuerbare-Energien-Anlage. Die Solaranlage wurde in Brand Erbisdorf im Landkreis Mittelsachsen am 27. März 2024 offiziell von der Rahmenvertragsfirma Elektro - Tippmann GmbH angeschlossen und in Betrieb genommen. Die Photovoltaikanlage besteht aus 22 Modulen mit 8,8 KilowattPeak (kWp) und soll ab sofort das Eigenheim der Familie Tost mit Strom versorgen ...

 Verkehrswende-Bonus im E-Mobility-Tarif von eprimo (PR-Gateway, 27.03.2024)
Energiewende auf der Straße

- Tarif "4eDriver" mit 50 Euro zusätzlichem Bonus für BEVs

- Kein zweiter Stromzähler notwendig



Neu-Isenburg, 27. März 2024. Auch um die sinkende THG-Quote für Elektroautos auszugleichen, bietet eprimo einen neuen Ökostromtarif speziell für das Laden von E-Autos und Plug-in-Hybriden an. Damit die Energiewende nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch auf der Straße gelingt, erhalten Verbraucherinnen und Verbrauchern eine ...

 LogiMAT 2024: Großes Interesse an Automatisierung - Starke Nachfrage vor allem von ausländischen Firmen (PR-Gateway, 27.03.2024)
Modernisierungs-Stau in vielen mittelständischen Unternehmen

Stuttgart/Pfronstetten, 27. März 2024. Die Maschinenbaubranche sieht großen Bedarf an weiteren Automatisierungsschritten. Allerdings bremsen wirtschaftliche Unsicherheit und fehlende Voraussetzungen die Bereitschaft, die notwendigen Maßnahmen kurzfristig umzusetzen. Das meldet der Pfronstetter Intralogistik-Spezialist CSP von der LogiMAT 2024, die vom 19. bis 21. März 2024 in ...

 Tunap Sports rüstet Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling aus (PR-Gateway, 27.03.2024)
Perfect Match

Tunap, eines der führenden Unternehmen für Spezialschmierstoffe, ist mit seiner Marke Tunap Sports offizieller Ausrüstungspartner der Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling. Im Rahmen dieser Partnerschaften stellt Tunap hochwertigen Produkte für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege zur Verfügung. Das neu gegründete Gravity-Rennteam Simplon Trailblazers, mit der amtierenden deutschen Enduro-Meisterin Raphaela Richter, will in diesem Jahr in der UCI M ...

 Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 27.03.2024)


Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. 412% Lithium Hot Stock nach 7973% mit Lithium Americas



27.03.24 08:02

AC Research



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 Pedalieren mit 100 km/h: Dieses Bike begeistert die Schweiz (PR-Gateway, 27.03.2024)


Innovation auf zwei Rädern gab es drei Tage lang in der Schweiz zum Erleben. eROCKIT war mit einer Roadshow zu Gast in Brunnen am Vierwaldstättersee. Dort hatte man zu ecovolta eingeladen, dem langjährigen Schweizer Partner in Sachen Batterietechnologie. In interessanten Vorträgen informierten die beiden Unternehmen über ihre Zusammenarbeit. Highlights waren natürlich die Probefahrten mit den innovativen Bikes. Das eROCKIT vereint die intuitive Bedienung eines Fahrrades mit der Besch ...

 Eilt: Riesendeal mit Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Hot Stock nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 26.03.2024)


Eilt: Riesendeal mit Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle



26.03.24

AC Research



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