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Alternative & Erneuerbare Energien ! GTÜ: Feuerlöscher an Bord kann Leben retten

Veröffentlicht am Mittwoch, dem 13. Juli 2016 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
GTÜ: Feuerlöscher an Bord kann Leben retten

PR-Gateway: (Mynewsdesk) Besonders an heißen Tagen häufen sich die Meldungen über brennende Autos. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung rät deshalb dazu, zur Sicherheit immer einen Feuerlöscher mit an Bord zu haben, denn die meisten Fahrzeugbrände lassen bereits in der Entstehungsphase erfolgreich löschen.



Jährlich stehen auf Deutschlands Straßen mehrere tausend Autos in Flammen. Teure Totalschäden wären in vielen Fällen vermeidbar gewesen, wenn die Fahrzeuge einen Feuerlöscher an Bord gehabt hätten, so die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation GTÜ. Doch tatsächlich sind nur sehr wenige Pkw mit dem handlichen Brandbekämpfer ausgerüstet.



Löscher schnell zur HandWie Verbandkasten, Warnweste und Warndreieck muss auch der Feuerlöscher im Auto so platziert werden, dass Sie ihn im Ernstfall schnell zur Hand haben ? am besten vor dem Fahrer- oder Beifahrersitz. Nur ein geprüfter und zugelassener Feuerlöscher garantiert, dass er im Fall der Fälle auch richtig funktioniert. Die Experten der GTÜ empfehlen deshalb, den Feuerlöscher alle zwei Jahre von einem Fachmann auf seine Funktion überprüfen zu lassen. Kennzeichnen Sie Ihr Fahrzeug mit einem Feuerlöschersymbol. Das kann hilfreich sein, wenn Sie selbst einen Unfall haben und beispielsweise eingeklemmt und nicht ansprechbar sind.



Brand gezielt bekämpfenBeginnt Ihr Fahrzeug zu brennen, behalten Sie einen kühlen Kopf. Denn nur im Film kommt es zu spektakulären Explosionen. Tests belegen, dass ein Feuer im Motorraum erst nach mehreren Minuten in den Innenbereich eines Autos vordringt, so die Sachverständigen der GTÜ. Schalten Sie den Warnblinker ein, fahren Sie auf den Seitenstreifen, stellen Sie den Motor ab und lassen sie alle Insassen aussteigen. Alarmieren Sie bei einem Brand über Handy oder Notrufsäule sofort die Feuerwehr. Nehmen Sie den Feuerlöscher und öffnen Sie die Motorhaube nur so weit wie nötig. Löschen Sie den Brand gezielt, denn ein Autolöscher hat nur eine begrenzte Kapazität. Schon nach rund zwölf Sekunden ist ein 2-kg-Löscher leer. Deshalb empfehlen sich kurze, gezielte Pulverstöße. Dabei sollten Sie immer den Wind im Rücken haben, um sich nicht selbst zu gefährden.



Technische Defekte als BrandursacheAuslöser für Fahrzeugbrände sind meist technische Defekte: durchgebrannte Katalysatoren durch fehlerhafte Zündanlagen, schadhafte elektrische Anlagen (Kurzschluss durch blank gescheuerte Kabel, Einsetzen zu starker oder gar Überbrücken von Sicherungen, mangelhafter Einbau von Zusatzgeräten wie Leuchten und Musikanlagen), undichte Ölleitungen oder beschädigte Dämmmatten werden durch heißen Abgaskrümmer/Abgasturbolader entzündet. Diese Brandgefahren sind vielfach auf Wartungsmängel zurückzuführen und somit vermeidbar.



Versicherung zahlt LöscherkostenFeuerlöscher für Fahrzeuge gibt es im Autofachhandel oder in den Kfz-Abteilungen der Baumärkte. Besonders geeignet und sehr handlich sind 2-kg-ABC-Pulverlöscher, zu denen auch die GTÜ rät. Denn ihre Löschzeit reicht meist für eine effektive Brandbekämpfung aus. Wer mit dem Reisemobil oder dem Wohnwagen unterwegs ist, sollte einen größeren 6-kg-Pulverlöscher mitführen. Für kleinere Entstehungsbrände eignen sich auch Feuerlöschsprays in der handlichen Druckdose.



Übrigens: Wenn Sie Ihren Feuerlöscher einsetzen, kommt in der Regel die Kfz-Versicherung für die Kosten eines neuen Löschers oder eine Neubefüllung auf.



Stuttgart, den 13. Juli 2016





Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im GTÜ .



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/rtwlju



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/vermischtes/gtue-feuerloescher-an-bord-kann-leben-retten-39570
Die GTÜ ist Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger.

Die GTÜ: http://www.gtue.de leistet qualitativ hochwertige Dienstleistungen für ihre Vertragspartner zu deren Zukunftssicherung und Wachstum. Die GTÜ: http://www.gtue.de bündelt Sachverständigen-Interessen und Know-how unter ihrem Dach, damit ihre Vertragspartner auch zukünftig erfolgreich am Markt bestehen.

Die GTÜ: http://www.gtue.de arbeitet ergebnisorientiert und effizient zur Sicherung und zum Wachstum des Erfolges der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft umfasst die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner.

Die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner bieten dem Kunden echte Wettbewerbsvorteile durch moderne, serviceorientierte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Dabei streben die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner eine langfristige Kundenbindung an.

Über ihre Verbandszugehörigkeit bei den GTÜ: http://www.gtue.de-Gesellschaftern gestalten die Vertragspartner die Zukunft der GTÜ: http://www.gtue.de und der freiberuflichen Sachverständigen mit. Um dieses Unternehmensziel zu erreichen, sind marktorientierte Produkte und Dienstleistungen erforderlich.
GTÜ
Hans-Jürgen Götz
Vor dem Lauch 25
70567 Stuttgart
goetz@gtue.de
0711 97676-620
http://shortpr.com/rtwlju

(Weitere interessante eMobil / ElektroMobil News, Infos & Tipps gibt es hier und auch hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


(Mynewsdesk) Besonders an heißen Tagen häufen sich die Meldungen über brennende Autos. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung rät deshalb dazu, zur Sicherheit immer einen Feuerlöscher mit an Bord zu haben, denn die meisten Fahrzeugbrände lassen bereits in der Entstehungsphase erfolgreich löschen.



Jährlich stehen auf Deutschlands Straßen mehrere tausend Autos in Flammen. Teure Totalschäden wären in vielen Fällen vermeidbar gewesen, wenn die Fahrzeuge einen Feuerlöscher an Bord gehabt hätten, so die Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation GTÜ. Doch tatsächlich sind nur sehr wenige Pkw mit dem handlichen Brandbekämpfer ausgerüstet.



Löscher schnell zur HandWie Verbandkasten, Warnweste und Warndreieck muss auch der Feuerlöscher im Auto so platziert werden, dass Sie ihn im Ernstfall schnell zur Hand haben ? am besten vor dem Fahrer- oder Beifahrersitz. Nur ein geprüfter und zugelassener Feuerlöscher garantiert, dass er im Fall der Fälle auch richtig funktioniert. Die Experten der GTÜ empfehlen deshalb, den Feuerlöscher alle zwei Jahre von einem Fachmann auf seine Funktion überprüfen zu lassen. Kennzeichnen Sie Ihr Fahrzeug mit einem Feuerlöschersymbol. Das kann hilfreich sein, wenn Sie selbst einen Unfall haben und beispielsweise eingeklemmt und nicht ansprechbar sind.



Brand gezielt bekämpfenBeginnt Ihr Fahrzeug zu brennen, behalten Sie einen kühlen Kopf. Denn nur im Film kommt es zu spektakulären Explosionen. Tests belegen, dass ein Feuer im Motorraum erst nach mehreren Minuten in den Innenbereich eines Autos vordringt, so die Sachverständigen der GTÜ. Schalten Sie den Warnblinker ein, fahren Sie auf den Seitenstreifen, stellen Sie den Motor ab und lassen sie alle Insassen aussteigen. Alarmieren Sie bei einem Brand über Handy oder Notrufsäule sofort die Feuerwehr. Nehmen Sie den Feuerlöscher und öffnen Sie die Motorhaube nur so weit wie nötig. Löschen Sie den Brand gezielt, denn ein Autolöscher hat nur eine begrenzte Kapazität. Schon nach rund zwölf Sekunden ist ein 2-kg-Löscher leer. Deshalb empfehlen sich kurze, gezielte Pulverstöße. Dabei sollten Sie immer den Wind im Rücken haben, um sich nicht selbst zu gefährden.



Technische Defekte als BrandursacheAuslöser für Fahrzeugbrände sind meist technische Defekte: durchgebrannte Katalysatoren durch fehlerhafte Zündanlagen, schadhafte elektrische Anlagen (Kurzschluss durch blank gescheuerte Kabel, Einsetzen zu starker oder gar Überbrücken von Sicherungen, mangelhafter Einbau von Zusatzgeräten wie Leuchten und Musikanlagen), undichte Ölleitungen oder beschädigte Dämmmatten werden durch heißen Abgaskrümmer/Abgasturbolader entzündet. Diese Brandgefahren sind vielfach auf Wartungsmängel zurückzuführen und somit vermeidbar.



Versicherung zahlt LöscherkostenFeuerlöscher für Fahrzeuge gibt es im Autofachhandel oder in den Kfz-Abteilungen der Baumärkte. Besonders geeignet und sehr handlich sind 2-kg-ABC-Pulverlöscher, zu denen auch die GTÜ rät. Denn ihre Löschzeit reicht meist für eine effektive Brandbekämpfung aus. Wer mit dem Reisemobil oder dem Wohnwagen unterwegs ist, sollte einen größeren 6-kg-Pulverlöscher mitführen. Für kleinere Entstehungsbrände eignen sich auch Feuerlöschsprays in der handlichen Druckdose.



Übrigens: Wenn Sie Ihren Feuerlöscher einsetzen, kommt in der Regel die Kfz-Versicherung für die Kosten eines neuen Löschers oder eine Neubefüllung auf.



Stuttgart, den 13. Juli 2016





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Die GTÜ: http://www.gtue.de arbeitet ergebnisorientiert und effizient zur Sicherung und zum Wachstum des Erfolges der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft umfasst die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner.

Die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner bieten dem Kunden echte Wettbewerbsvorteile durch moderne, serviceorientierte und qualitativ hochwertige Dienstleistungen. Dabei streben die GTÜ: http://www.gtue.de und ihre Vertragspartner eine langfristige Kundenbindung an.

Über ihre Verbandszugehörigkeit bei den GTÜ: http://www.gtue.de-Gesellschaftern gestalten die Vertragspartner die Zukunft der GTÜ: http://www.gtue.de und der freiberuflichen Sachverständigen mit. Um dieses Unternehmensziel zu erreichen, sind marktorientierte Produkte und Dienstleistungen erforderlich.
GTÜ
Hans-Jürgen Götz
Vor dem Lauch 25
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(Artikel-Titel: GTÜ: Feuerlöscher an Bord kann Leben retten)

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