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Alternative & Erneuerbare Energien ! Deutschland hat Physik abgewählt

Veröffentlicht am Donnerstag, dem 13. Juni 2019 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Deutschland hat Physik abgewählt

prmaximus: NAEB 1912

Das Ergebnis der Europawahl zeigt, dass Deutschland von Physik nichts mehr wissen will. Klimarettung und Energiewende sind wichtiger, auch gegen physikalische Gesetze. Schwarz und Rot laufen den grünen Ideologen nach und werden dafür abgestraft.

Vor hundert Jahren war Deutschland in Physik weltweit führend. Wesentliche physikalische Erkenntnisse wurden hier gewonnen. Max Planck, Albert Einstein und Werner Heisenberg sind einige dieser Forscher. Wer auf der Welt Physik studierte, musste Deutsch lernen, weil die neuesten Erkenntnisse auf Deutsch veröffentlicht wurden. Heute müssen die wenigen verbliebenen deutschen Physikstudenten Englisch lernen, denn selbst deutsche Forscher veröffentlichen ihre Ergebnisse in amerikanischen oder englischen Fachzeitschriften.

Ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse leicht manipulierbar
In den Schulen werden Physik und Chemie vielfach abgewählt zugunsten von musischen Fächern oder Fremdsprachen. So können Ideologen die Jugend leicht mit unsinnigen Behauptungen über eine Klimarettung durch Energieeinsparung beeinflussen. Eine Nachprüfung misslingt, wenn keine ausreichenden Grundkenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern vorhanden sind. Die Schülerstreiks "Friday for Future" zeigen das. Nur wenige Schüler und Lehrer hinterfragen, ob die Forderungen auch durch physikalische Gesetze gedeckt sind.

Unwissenschaftliche Äußerungen von Politikern, wie "Atomstrom verstopft die Leitungen für regenerativen Strom" (Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen), oder "der Strom wird im Netz gespeichert" (Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen), oder "die niedrigen Börsenpreise würden an die Kunden nicht weiter gegeben" (Claudia Kempfert, Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin) werden von den Medien verbreitet. Physiker und Elektro-Ingenieure kommen nicht zu Wort.

Unsinnige Grenzwerte der EU
Die Europäische Union beschließt mit Zustimmung der Bundesregierung verbindliche Richtlinien gegen die Physik und gegen den gesunden Menschenverstand. Als Beispiel mögen die zukünftigen Grenzwerte für den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Kraftfahrzeugen dienen. Die Grenzwerte sind nur einzuhalten, wenn das Auto längs halbiert wird, um den Luftwiederstand zu senken, und wenn die maximale Geschwindigkeit auf 80 Kilometer/Stunde herabgesetzt wird. Weiter muss die Treibstoff verbrauchende Abgasreinigung abgeschaltet werden. Wird sich die Kanzlerin in ein solches Auto setzen?

Wesentliche Steigerungen des Motorwirkungsgrades können nur mit höheren Motortemperaturen erreicht werden. Dazu fehlen aber geeignete Werkstoffe, die über längere Zeiten den Temperaturen standhalten. Daher muss der Motor gekühlt werden. Es geht ein erheblicher Teil der Verbrennungsenergie als Abwärme verloren. Hier sollten Mittel bereitgestellt werden zur Entwicklung hochwarmfester Werkstoffe für einen höheren Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren.

Elektroautos brauchen mehr Energie als Benzin- und Dieselfahrzeuge
Schlimm ist es, den Elektroantrieb als emissionsfrei zu bezeichnen. Das Elektroauto braucht aus folgenden Gründen deutlich mehr Energie als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor: Die Batterie bringt eine zusätzliche Masse von 200 bis 300 kg, die jeweils mitbeschleunigt werden muss. Im Stadtverkehr bedeutet das mehr Energieverbrauch und mehr Bremsverschleiß. Die Abwärme des Verbrennungsmotors heizt das Auto. Das Elektroauto muss dagegen elektrisch beheizt werden. Die Folge ist ein deutlich höherer Energieverbrauch.

Die Energie für die Elektroautos muss vorwiegend aus den Kohle- und Gaskraftwerken kommen. Es ist ein Wunschdenken, den Strom für die Batterien aus Wind- und Solaranlagen zu liefern. Dieser unstete wetterabhängige Strom ist dafür nicht geeignet. Eine Überschlagsrechnung ergibt: Wenn Deutschland vollständig auf den Elektroantrieb umrüstet, würden 20 neue Großkraftwerke nur für die PKWs gebraucht. Zur Erzeugung der Elektroautos und vor allem der großen Batterien wird deutlich mehr Energie benötigt als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Elektroautos brauchen in der Gesamtrechnung deutlich mehr Energie und emittieren mehr Schadstoffe als Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotor. Eine solche höhere Belastung wird von den EU-Gremien den Bürgern zugemutet und als umwelt- und klimaschonend gepriesen. Einfache physikalische Gesetze bleiben unbeachtet.

Grenzwert: Ein NO2-Molekül auf 50.000.000 (fünfzig Millionen) Luftmoleküle
Zu den Unsinnigkeiten der EU-Verordnungen gehört auch der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) Luft. Das ist NO2-Molekül in 50.000.000 (fünfzig Millionen) Luftmolekülen. Dieser minimale Anteil, der fast an der Nachweisgrenze liegt, soll bereits kritisch für die Gesundheit sein? Nur extrem giftige Verbindungen könnten in einer solchen geringen Konzentration noch einige Wirkung zeigen.

NO2 ist jedoch ein harmloses und recht instabiles Molekül. Es zerfällt leicht und bildet dann die stabileren Luftmoleküle Sauerstoff und Stickstoff. Bei der Festlegung dieses Grenzwertes hat man offensichtlich Mikrogramm mit Milligramm (ein NO2-Molekül auf 50.000 Luftmoleküle) verwechselt. Auch bei dieser immer noch geringen Konzentration gibt es keine erkennbare gesundheitliche Beeinträchtigung.

Mit solchen unsinnigen und unübersichtlichen Grenzwerten wird die deutsche Autoindustrie zerstört. Der Dieselmotor ist der Antrieb mit der geringsten Umweltbelastung. Doch das können offensichtlich Politiker heute nicht mehr ausrechnen. Ihnen fehlen die naturwissenschaftlichen Grundlagen.

Kohlekommission ohne Fachkenntnisse
Die Politik ohne naturwissenschaftliche und technische Fachkenntnisse offenbart sich deutlich in der Zusammensetzung der von der Bundesregierung eingesetzten "Kohlekommission", die einen Plan für den Ausstieg aus der Kohleverstromung empfehlen sollte. Von den 28 Mitgliedern war keiner ein Fachmann für die Stromversorgung. Kenntnisse über Momentan-Reserve und Blindstromkompensation, die für ein stabiles Stromnetz unerlässlich sind, waren wohl bei keinem der Mitglieder vorhanden.

Auch die Natur des wetterwendischen Wind- und Solarstrom dürfte den meisten Mitgliedern nicht klar sein. Die Leistung der Anlagen richtet sich nach dem Wetter und nicht nach dem Bedarf. Daher ist dieser Strom praktisch ohne Wert. Mal gibt es zu viel, mal gibt es zu wenig davon. Und bei nächtlicher Windstille fällt der Strom aus. Wir bezeichnen ihn daher zu Recht mit Fakepower. Gibt es zu viel davon, muss er kostenpflichtig entsorgt werden. Ostern wurde für Fakepower, die mit 115 Millionen Euro vergütet wurde, noch weitere 17 Millionen Euro für die Entsorgung aufgewendet.

Parlamentsbeschlüsse gegen die Physik
In Zukunft sollen Speicher die Lösung bringen. Es wird sich auf die Ingenieure verlassen, die das schon schaffen werden. Denn die Politik hat es ja gefordert. Und ein Parlamentsbeschluss ist auch gegen physikalische Grundlagen bindend! Über Kosten wird nicht geredet.

Die politische Grundhaltung in Deutschland wird offensichtlich in der Förderung der Wissenschaften. Kernphysik und Genforschung werden abgelehnt. Lehrstühle auf diesen Gebieten werden nicht mehr mit Forschungsaufträgen bedacht und schrumpfen. Dafür werden soziologische Fächer gefördert und ausgebaut. Laut Wikipedia gab es 2014 an deutschen Hochschulen bereits 188 Genderprofessuren. Die Abwahl der Physik in Deutschland geht weiter.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
www.NAEB.info und www.NAEB.tv

[1] Bildquelle: StockKosh-Scholar-child-and-school.jpg

AfD MdL BW Klaus-Günther Voigtmann: Die Energiewende ist eine wirtschaftliche Katastrophe
www.youtube.com/watch?v=48_FTjsHPRA

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NAEB Stromverbraucherschutz e.V.
Heinrich Duepmann
Forststr. 15

14163 Berlin
Deutschland

E-Mail: Heinrich.Duepmann@NAEB.info
Homepage: http://www.NAEB.de
Telefon: 05241 70 2908

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


NAEB 1912

Das Ergebnis der Europawahl zeigt, dass Deutschland von Physik nichts mehr wissen will. Klimarettung und Energiewende sind wichtiger, auch gegen physikalische Gesetze. Schwarz und Rot laufen den grünen Ideologen nach und werden dafür abgestraft.

Vor hundert Jahren war Deutschland in Physik weltweit führend. Wesentliche physikalische Erkenntnisse wurden hier gewonnen. Max Planck, Albert Einstein und Werner Heisenberg sind einige dieser Forscher. Wer auf der Welt Physik studierte, musste Deutsch lernen, weil die neuesten Erkenntnisse auf Deutsch veröffentlicht wurden. Heute müssen die wenigen verbliebenen deutschen Physikstudenten Englisch lernen, denn selbst deutsche Forscher veröffentlichen ihre Ergebnisse in amerikanischen oder englischen Fachzeitschriften.

Ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse leicht manipulierbar
In den Schulen werden Physik und Chemie vielfach abgewählt zugunsten von musischen Fächern oder Fremdsprachen. So können Ideologen die Jugend leicht mit unsinnigen Behauptungen über eine Klimarettung durch Energieeinsparung beeinflussen. Eine Nachprüfung misslingt, wenn keine ausreichenden Grundkenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern vorhanden sind. Die Schülerstreiks "Friday for Future" zeigen das. Nur wenige Schüler und Lehrer hinterfragen, ob die Forderungen auch durch physikalische Gesetze gedeckt sind.

Unwissenschaftliche Äußerungen von Politikern, wie "Atomstrom verstopft die Leitungen für regenerativen Strom" (Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen), oder "der Strom wird im Netz gespeichert" (Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen), oder "die niedrigen Börsenpreise würden an die Kunden nicht weiter gegeben" (Claudia Kempfert, Professorin für Energieökonomie und Nachhaltigkeit an der Hertie School of Governance in Berlin) werden von den Medien verbreitet. Physiker und Elektro-Ingenieure kommen nicht zu Wort.

Unsinnige Grenzwerte der EU
Die Europäische Union beschließt mit Zustimmung der Bundesregierung verbindliche Richtlinien gegen die Physik und gegen den gesunden Menschenverstand. Als Beispiel mögen die zukünftigen Grenzwerte für den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) aus Kraftfahrzeugen dienen. Die Grenzwerte sind nur einzuhalten, wenn das Auto längs halbiert wird, um den Luftwiederstand zu senken, und wenn die maximale Geschwindigkeit auf 80 Kilometer/Stunde herabgesetzt wird. Weiter muss die Treibstoff verbrauchende Abgasreinigung abgeschaltet werden. Wird sich die Kanzlerin in ein solches Auto setzen?

Wesentliche Steigerungen des Motorwirkungsgrades können nur mit höheren Motortemperaturen erreicht werden. Dazu fehlen aber geeignete Werkstoffe, die über längere Zeiten den Temperaturen standhalten. Daher muss der Motor gekühlt werden. Es geht ein erheblicher Teil der Verbrennungsenergie als Abwärme verloren. Hier sollten Mittel bereitgestellt werden zur Entwicklung hochwarmfester Werkstoffe für einen höheren Wirkungsgrad der Verbrennungsmotoren.

Elektroautos brauchen mehr Energie als Benzin- und Dieselfahrzeuge
Schlimm ist es, den Elektroantrieb als emissionsfrei zu bezeichnen. Das Elektroauto braucht aus folgenden Gründen deutlich mehr Energie als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor: Die Batterie bringt eine zusätzliche Masse von 200 bis 300 kg, die jeweils mitbeschleunigt werden muss. Im Stadtverkehr bedeutet das mehr Energieverbrauch und mehr Bremsverschleiß. Die Abwärme des Verbrennungsmotors heizt das Auto. Das Elektroauto muss dagegen elektrisch beheizt werden. Die Folge ist ein deutlich höherer Energieverbrauch.

Die Energie für die Elektroautos muss vorwiegend aus den Kohle- und Gaskraftwerken kommen. Es ist ein Wunschdenken, den Strom für die Batterien aus Wind- und Solaranlagen zu liefern. Dieser unstete wetterabhängige Strom ist dafür nicht geeignet. Eine Überschlagsrechnung ergibt: Wenn Deutschland vollständig auf den Elektroantrieb umrüstet, würden 20 neue Großkraftwerke nur für die PKWs gebraucht. Zur Erzeugung der Elektroautos und vor allem der großen Batterien wird deutlich mehr Energie benötigt als für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Elektroautos brauchen in der Gesamtrechnung deutlich mehr Energie und emittieren mehr Schadstoffe als Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotor. Eine solche höhere Belastung wird von den EU-Gremien den Bürgern zugemutet und als umwelt- und klimaschonend gepriesen. Einfache physikalische Gesetze bleiben unbeachtet.

Grenzwert: Ein NO2-Molekül auf 50.000.000 (fünfzig Millionen) Luftmoleküle
Zu den Unsinnigkeiten der EU-Verordnungen gehört auch der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) Luft. Das ist NO2-Molekül in 50.000.000 (fünfzig Millionen) Luftmolekülen. Dieser minimale Anteil, der fast an der Nachweisgrenze liegt, soll bereits kritisch für die Gesundheit sein? Nur extrem giftige Verbindungen könnten in einer solchen geringen Konzentration noch einige Wirkung zeigen.

NO2 ist jedoch ein harmloses und recht instabiles Molekül. Es zerfällt leicht und bildet dann die stabileren Luftmoleküle Sauerstoff und Stickstoff. Bei der Festlegung dieses Grenzwertes hat man offensichtlich Mikrogramm mit Milligramm (ein NO2-Molekül auf 50.000 Luftmoleküle) verwechselt. Auch bei dieser immer noch geringen Konzentration gibt es keine erkennbare gesundheitliche Beeinträchtigung.

Mit solchen unsinnigen und unübersichtlichen Grenzwerten wird die deutsche Autoindustrie zerstört. Der Dieselmotor ist der Antrieb mit der geringsten Umweltbelastung. Doch das können offensichtlich Politiker heute nicht mehr ausrechnen. Ihnen fehlen die naturwissenschaftlichen Grundlagen.

Kohlekommission ohne Fachkenntnisse
Die Politik ohne naturwissenschaftliche und technische Fachkenntnisse offenbart sich deutlich in der Zusammensetzung der von der Bundesregierung eingesetzten "Kohlekommission", die einen Plan für den Ausstieg aus der Kohleverstromung empfehlen sollte. Von den 28 Mitgliedern war keiner ein Fachmann für die Stromversorgung. Kenntnisse über Momentan-Reserve und Blindstromkompensation, die für ein stabiles Stromnetz unerlässlich sind, waren wohl bei keinem der Mitglieder vorhanden.

Auch die Natur des wetterwendischen Wind- und Solarstrom dürfte den meisten Mitgliedern nicht klar sein. Die Leistung der Anlagen richtet sich nach dem Wetter und nicht nach dem Bedarf. Daher ist dieser Strom praktisch ohne Wert. Mal gibt es zu viel, mal gibt es zu wenig davon. Und bei nächtlicher Windstille fällt der Strom aus. Wir bezeichnen ihn daher zu Recht mit Fakepower. Gibt es zu viel davon, muss er kostenpflichtig entsorgt werden. Ostern wurde für Fakepower, die mit 115 Millionen Euro vergütet wurde, noch weitere 17 Millionen Euro für die Entsorgung aufgewendet.

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In Zukunft sollen Speicher die Lösung bringen. Es wird sich auf die Ingenieure verlassen, die das schon schaffen werden. Denn die Politik hat es ja gefordert. Und ein Parlamentsbeschluss ist auch gegen physikalische Grundlagen bindend! Über Kosten wird nicht geredet.

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Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel
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www.NAEB.info und www.NAEB.tv

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 ErdwaermePumpe.de
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