Der Wächter des 'Grünen Grals' in Wörrstadt!
Datum: Montag, dem 28. September 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


„Die Zeit zum Handeln ist da. Die Klimaerwärmung liegt an Ursachen, die wir selbst abstellen können“, appellierte Roland Maltha vom Deutschen Wetterdienst letzte Woche vor über 100 Gästen in Wörrstadt. Dort fand bei der juwi-Gruppe ein großer Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema Klimawandel und Erneuerbare Energien statt. Maltha verwies auf die letzten 50 Jahre, in denen die Temperatur an Land um etwa 1,3 Grad angestiegen ist.
Ebenso beängstigend sei nach wie vor der Zerfall der Arktis: „Von 2006 bis 2008 ist das Eis in der Arktis um mehr als 30 Prozent geschrumpft, von 4,7 Millionen Quadrat-Kilometer auf weniger als 3 Millionen Quadrat-Kilometer. Wenn diese Entwicklung weiter anhält, gibt es in 400 Jahren kein Eis mehr, der Meeresspiegel steigt um mehrere Meter – und das Festland versinkt.“ Um dies zu verhindern, sei ein Abbau der CO2-Emmissionen dringend notwendig. Deutschland liegt jedoch noch immer im vorderen Drittel der Umweltverschmutzer, klagte Maltha. Eine entscheidende Ursache sei der zu geringe Anteil von nur 15 Prozent erneuerbaren Energien in Deutschland. Statt diesen „sauberen Strom“ zu fördern, werde viel zu viel „dreckiger Strom“ aus Kohle, Uran oder Erdgas gewonnen.

„Die Zeit zum Handeln ist da. Die Klimaerwärmung liegt an Ursachen, die wir selbst abstellen können“, appellierte Roland Maltha vom Deutschen Wetterdienst letzte Woche vor über 100 Gästen in Wörrstadt. Dort fand bei der juwi-Gruppe ein großer Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema Klimawandel und Erneuerbare Energien statt. Maltha verwies auf die letzten 50 Jahre, in denen die Temperatur an Land um etwa 1,3 Grad angestiegen ist.
Ebenso beängstigend sei nach wie vor der Zerfall der Arktis: „Von 2006 bis 2008 ist das Eis in der Arktis um mehr als 30 Prozent geschrumpft, von 4,7 Millionen Quadrat-Kilometer auf weniger als 3 Millionen Quadrat-Kilometer. Wenn diese Entwicklung weiter anhält, gibt es in 400 Jahren kein Eis mehr, der Meeresspiegel steigt um mehrere Meter – und das Festland versinkt.“ Um dies zu verhindern, sei ein Abbau der CO2-Emmissionen dringend notwendig. Deutschland liegt jedoch noch immer im vorderen Drittel der Umweltverschmutzer, klagte Maltha. Eine entscheidende Ursache sei der zu geringe Anteil von nur 15 Prozent erneuerbaren Energien in Deutschland. Statt diesen „sauberen Strom“ zu fördern, werde viel zu viel „dreckiger Strom“ aus Kohle, Uran oder Erdgas gewonnen.





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