KEMPER stattet einzigartigen Solarpark in Hessen mit Nachführsystemen aus!
Datum: Donnerstag, dem 05. November 2009
Thema: Alternative Energien NET News


Weiterstadt in Hessen geht unter die Stromproduzenten: Für rund zwei Millionen Euro errichtet die Stadt westlich der Autobahn A5 auf einem 22.000 Quadratmeter großen Regenrückhaltebecken einen bundesweit einzigartigen Solarpark. Die besondere Anforderung bestand darin, dass die einzelnen Nachführsysteme ohne Fundament im Erdreich gebaut werden und einer Flutung des Beckens Stand halten müssen. Den Zuschlag für 60 Nachführsysteme erhielt die KEMPER GmbH. Nachdem im August die Verträge mit dem federführenden Montageunternehmen unterzeichnet worden waren, hat der Anlagenbauer aus dem westfälischen Vreden jetzt mit der Lieferung der Geräte begonnen. Die ersten Nachführsysteme stehen bereits.
"Die meisten Anbieter von Photovoltaikanlagen denken nur in Dächern. Es ist daher ungemein schwer gewesen, einen Partner für unsere speziellen Anforderungen zu finden", sagt Peter Rohrbach, Bürgermeister der Stadt Weiterstadt und Initiator des Solarparks. Um die Funktionalität des Regenbeckens nicht zu beeinträchtigen, durften beispielsweise für die Fundamente der Nachführsysteme keine Eingriffe im Erdreich vorgenommen werden. Antriebe sowie Steuerungselektronik und Verkabelung sollten zudem einige Meter über dem Boden stehen, so dass ein Fluten der Rückhaltebecken nicht zu einer Beeinträchtigung der jeweiligen Photovoltaikanlage führt.

Weiterstadt in Hessen geht unter die Stromproduzenten: Für rund zwei Millionen Euro errichtet die Stadt westlich der Autobahn A5 auf einem 22.000 Quadratmeter großen Regenrückhaltebecken einen bundesweit einzigartigen Solarpark. Die besondere Anforderung bestand darin, dass die einzelnen Nachführsysteme ohne Fundament im Erdreich gebaut werden und einer Flutung des Beckens Stand halten müssen. Den Zuschlag für 60 Nachführsysteme erhielt die KEMPER GmbH. Nachdem im August die Verträge mit dem federführenden Montageunternehmen unterzeichnet worden waren, hat der Anlagenbauer aus dem westfälischen Vreden jetzt mit der Lieferung der Geräte begonnen. Die ersten Nachführsysteme stehen bereits.
"Die meisten Anbieter von Photovoltaikanlagen denken nur in Dächern. Es ist daher ungemein schwer gewesen, einen Partner für unsere speziellen Anforderungen zu finden", sagt Peter Rohrbach, Bürgermeister der Stadt Weiterstadt und Initiator des Solarparks. Um die Funktionalität des Regenbeckens nicht zu beeinträchtigen, durften beispielsweise für die Fundamente der Nachführsysteme keine Eingriffe im Erdreich vorgenommen werden. Antriebe sowie Steuerungselektronik und Verkabelung sollten zudem einige Meter über dem Boden stehen, so dass ein Fluten der Rückhaltebecken nicht zu einer Beeinträchtigung der jeweiligen Photovoltaikanlage führt.





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