Aufwind erhält Einspeisezusage für Biogasanlage in Ungarn!
Datum: Dienstag, dem 17. November 2009
Thema: Alternative Energien NET News


2010 soll die Biogasanlage Szarvas ans Netz gehen. Bereits jetzt erteilte das ungarische Energieamt (MEH) die erforderliche Stromeinspeisegenehmigung.
Die ungarische Aufwind Schmack Elsö Biogáz Kft., eine 100% Tochterfirma der Aufwind Neue Energien GmbH aus Regensburg, plant im kommenden Frühjahr den Bau einer 3,7 MWel-Biogasanlage in Szarvas, südöstlich von Budapest.
Die Biogasanlage wird jährlich 27 Mill. kWh Strom produzieren und verarbeitet zum größten Teil Schlachtabfälle der ortsansässigen GALLICOOP Corp. Szarvas, Ungarns zweitgrößter Putenschlachtbetrieb.
Neben einer Stromeinspeisegenehmigung wurde vom ungarischen Energieamt (MEH) ebenfalls eine verbindliche Stromabnahmegarantie, für einen Zeitraum von 13 Jahre und einem Monate, ab Oktober 2010 festgelegt.
„Das Projekt erhält im Rahmen des New Hungary Development Plans (Új Magyarország Fejlesztési Terv) Förderungen aus dem Europäischen Entwicklungsfonds“ so József Kecskés, Projektleiter der Aufwind Neue Energien GmbH. Der größte Teil der Investition wird neben dem Förderprogramm jedoch über Banken finanziert.

2010 soll die Biogasanlage Szarvas ans Netz gehen. Bereits jetzt erteilte das ungarische Energieamt (MEH) die erforderliche Stromeinspeisegenehmigung.
Die ungarische Aufwind Schmack Elsö Biogáz Kft., eine 100% Tochterfirma der Aufwind Neue Energien GmbH aus Regensburg, plant im kommenden Frühjahr den Bau einer 3,7 MWel-Biogasanlage in Szarvas, südöstlich von Budapest.
Die Biogasanlage wird jährlich 27 Mill. kWh Strom produzieren und verarbeitet zum größten Teil Schlachtabfälle der ortsansässigen GALLICOOP Corp. Szarvas, Ungarns zweitgrößter Putenschlachtbetrieb.
Neben einer Stromeinspeisegenehmigung wurde vom ungarischen Energieamt (MEH) ebenfalls eine verbindliche Stromabnahmegarantie, für einen Zeitraum von 13 Jahre und einem Monate, ab Oktober 2010 festgelegt.
„Das Projekt erhält im Rahmen des New Hungary Development Plans (Új Magyarország Fejlesztési Terv) Förderungen aus dem Europäischen Entwicklungsfonds“ so József Kecskés, Projektleiter der Aufwind Neue Energien GmbH. Der größte Teil der Investition wird neben dem Förderprogramm jedoch über Banken finanziert.





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