Wie Autos mit Windenergie fahren lernen!
Datum: Donnerstag, dem 03. Dezember 2009
Thema: Alternative Energien NET Links


Das größte Manko regenerativer Energiequellen wie Sonne und Wind ist, dass sie nicht ständig verfügbar sind – d. h. keine Speicherung der Energie möglich ist. Die erzeugte Elektroenergie muss verbraucht werden, sobald sie entsteht.
Die Lösung des Problems steckt in der Umwandlung der Windenergie in Biogas oder –diesel, was am effektivsten durch Mikroalgen erfolgten kann.
Herkömmliche Anlagen zur Aufzucht von Mikroalgen arbeiten mit Tageslicht und produzieren bis zu 20.000 Liter Kraftstoff pro Hektar Fläche. Kunstlichtanlagen ermöglichen eine Steigerung der Produktionsmenge um das 40fache. Diese fanden bislang als Großanlage keinen Einzug in die Praxis aufgrund der enormen Investitionskosten an Leuchtmittel und des Elektroenergiebedarfs.
Berliner Forscher haben nun einen Photobiorekator zum Patent angemeldet, der diese Nachteile behebt und bisher eine nicht da gewesene Produktionskapazität pro Flächeneinheit verspricht.
Das Kernstück der Entwicklung ist die Verschmelzung von Bioreaktor und Beleuchtungskörper zu einer Anlage. Durch eine bestimmte und dennoch sehr einfache Bauform des Reaktors wird die höchst mögliche Packungsdichte der Algensuspensionsträger (Rohrleitungen) erreicht.

Das größte Manko regenerativer Energiequellen wie Sonne und Wind ist, dass sie nicht ständig verfügbar sind – d. h. keine Speicherung der Energie möglich ist. Die erzeugte Elektroenergie muss verbraucht werden, sobald sie entsteht.
Die Lösung des Problems steckt in der Umwandlung der Windenergie in Biogas oder –diesel, was am effektivsten durch Mikroalgen erfolgten kann.
Herkömmliche Anlagen zur Aufzucht von Mikroalgen arbeiten mit Tageslicht und produzieren bis zu 20.000 Liter Kraftstoff pro Hektar Fläche. Kunstlichtanlagen ermöglichen eine Steigerung der Produktionsmenge um das 40fache. Diese fanden bislang als Großanlage keinen Einzug in die Praxis aufgrund der enormen Investitionskosten an Leuchtmittel und des Elektroenergiebedarfs.
Berliner Forscher haben nun einen Photobiorekator zum Patent angemeldet, der diese Nachteile behebt und bisher eine nicht da gewesene Produktionskapazität pro Flächeneinheit verspricht.
Das Kernstück der Entwicklung ist die Verschmelzung von Bioreaktor und Beleuchtungskörper zu einer Anlage. Durch eine bestimmte und dennoch sehr einfache Bauform des Reaktors wird die höchst mögliche Packungsdichte der Algensuspensionsträger (Rohrleitungen) erreicht.





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