2,9 MWp-Solarpark geht ans Netz: Schäferstadt Hungen setzt auf Photovoltaik!
Datum: Dienstag, dem 29. Dezember 2009
Thema: Alternative Energien NET News


Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte Großanlage auf ehemaliger Bergbauhalde Am 23. Dezember nimmt der Solarpark Hungen nach nur etwas mehr als zwei Monaten Bauzeit seinen Betrieb auf. Wo einst Braunkohle gefördert wurde, erzeugen künftig rund 12.700 Photovoltaikmodule ca. 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Die Anlage wird von den Hungener Stadtwerken in den nächsten 20 Jahren in eigener Regie betrieben. In diesem Zeitraum werden die Stadtwerke die Rendite aus dem Investitionsvolumen von etwa 8,5 Mio. EUR erwirtschaften.
"Die Stadtwerke Hungen und wir haben bei der Realisierung dieses Projektes an einem Strang gezogen", sagt Thomas Kraus, der zuständige Projektleiter bei der abakus solar AG. Anders wäre der Solarpark Hungen wohl kaum innerhalb des knappen Zeitrahmens fertigzustellen gewesen. Er erstreckt sich über eine 80.000 m2 große ehemalige Bergbauhalde im Stadtteil Trais-Horloff, die einen nahezu perfekten Standort für eine Freilandanlage dieser Größe darstellt. So ist diese von außen nicht einsehbar, da die nach Süden abfallende Halde komplett von einem Streifen Bäume eingerahmt ist. Die "versiegelte" Fläche ist dank der optimierten Aufständerung der Photovoltaikmodule sehr klein, da pfahlartige Raumfundamente bei ca. 21.000 m2 Modulfläche lediglich 48 m2 Bodenkontakt beanspruchen. Somit kann selbst der eingezäunte Bereich mit der Photovoltaik-Anlage in Zukunft auch als Schafsweide genutzt werden, was in der "Schäferstadt" Hungen nicht nur symbolische Bedeutung hat.

Die Gelsenkirchener abakus solar AG realisierte Großanlage auf ehemaliger Bergbauhalde Am 23. Dezember nimmt der Solarpark Hungen nach nur etwas mehr als zwei Monaten Bauzeit seinen Betrieb auf. Wo einst Braunkohle gefördert wurde, erzeugen künftig rund 12.700 Photovoltaikmodule ca. 2,7 Millionen kWh Strom jährlich. Die Anlage wird von den Hungener Stadtwerken in den nächsten 20 Jahren in eigener Regie betrieben. In diesem Zeitraum werden die Stadtwerke die Rendite aus dem Investitionsvolumen von etwa 8,5 Mio. EUR erwirtschaften.
"Die Stadtwerke Hungen und wir haben bei der Realisierung dieses Projektes an einem Strang gezogen", sagt Thomas Kraus, der zuständige Projektleiter bei der abakus solar AG. Anders wäre der Solarpark Hungen wohl kaum innerhalb des knappen Zeitrahmens fertigzustellen gewesen. Er erstreckt sich über eine 80.000 m2 große ehemalige Bergbauhalde im Stadtteil Trais-Horloff, die einen nahezu perfekten Standort für eine Freilandanlage dieser Größe darstellt. So ist diese von außen nicht einsehbar, da die nach Süden abfallende Halde komplett von einem Streifen Bäume eingerahmt ist. Die "versiegelte" Fläche ist dank der optimierten Aufständerung der Photovoltaikmodule sehr klein, da pfahlartige Raumfundamente bei ca. 21.000 m2 Modulfläche lediglich 48 m2 Bodenkontakt beanspruchen. Somit kann selbst der eingezäunte Bereich mit der Photovoltaik-Anlage in Zukunft auch als Schafsweide genutzt werden, was in der "Schäferstadt" Hungen nicht nur symbolische Bedeutung hat.





Dieser Artikel kommt von Erneuerbare Energien Portal - Regenerative Alternative Energie !
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de/modules.php?name=Alternative-Energien-News&file=article&sid=1292