Passivhaus: Häuser ohne Heizung!
Datum: Donnerstag, dem 21. Januar 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


Passivhäuser versprechen deutlich reduzierte Energiekosten - aber es geht noch besser: Speziell nachgerüstete Häuser sind sogar in der Lage, ein Plus an Energie zu erwirtschaften.
Passivhäuser machen eine behagliche Temperatur ganz ohne herkömmliche Heizkörper möglich. Das wird vor allem durch Komponenten wie Wärmeschutzfenster, Dämmung und Wärmerückgewinnung erreicht. Wirkliche Nullenergiehäuser sind sie aber nicht, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. In den langen, dunklen Winterperioden wird eine kleine Heizung, beispielsweise mit Pellets, benötigt. In der Summe jedoch benötigen Passivhäuser 75 bis 80 Prozent weniger Heizenergie als herkömmliche Niedrigenergie-Neubauten und sparen sogar mehr als 90 Prozent gegenüber einem konventionellen Gebäude.
Das Besondere am Passivhaus ist, dass es nicht auf eine spezielle Bauweise festgelegt ist. Es gibt Passivhäuser in Massiv-, Holz- oder Mischbauweise. Wichtig ist in jedem Fall die Dämmung. Mit bis zu 40 Zentimeter dicken Isoliermatten werden die Fassaden gedämmt, damit die Wärme im Gebäude bleibt. Statt einer Heizung kümmern sich spezielle Lüftungssysteme um eine Wärmerückgewinnung. Dafür führt ein Wärmetauscher die Abluftwärme größtenteils wieder der Frischluft zu. So wird beispielsweise bei einer Außentemperatur um den Gefrierpunkt die eingeleitete Kaltluft durch die 20 Grad warme Abluft auf 16 Grad erwärmt.

Passivhäuser versprechen deutlich reduzierte Energiekosten - aber es geht noch besser: Speziell nachgerüstete Häuser sind sogar in der Lage, ein Plus an Energie zu erwirtschaften.
Passivhäuser machen eine behagliche Temperatur ganz ohne herkömmliche Heizkörper möglich. Das wird vor allem durch Komponenten wie Wärmeschutzfenster, Dämmung und Wärmerückgewinnung erreicht. Wirkliche Nullenergiehäuser sind sie aber nicht, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de. In den langen, dunklen Winterperioden wird eine kleine Heizung, beispielsweise mit Pellets, benötigt. In der Summe jedoch benötigen Passivhäuser 75 bis 80 Prozent weniger Heizenergie als herkömmliche Niedrigenergie-Neubauten und sparen sogar mehr als 90 Prozent gegenüber einem konventionellen Gebäude.
Das Besondere am Passivhaus ist, dass es nicht auf eine spezielle Bauweise festgelegt ist. Es gibt Passivhäuser in Massiv-, Holz- oder Mischbauweise. Wichtig ist in jedem Fall die Dämmung. Mit bis zu 40 Zentimeter dicken Isoliermatten werden die Fassaden gedämmt, damit die Wärme im Gebäude bleibt. Statt einer Heizung kümmern sich spezielle Lüftungssysteme um eine Wärmerückgewinnung. Dafür führt ein Wärmetauscher die Abluftwärme größtenteils wieder der Frischluft zu. So wird beispielsweise bei einer Außentemperatur um den Gefrierpunkt die eingeleitete Kaltluft durch die 20 Grad warme Abluft auf 16 Grad erwärmt.





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