Bundestagsvizepräsidentin Hasselfeldt gegen überhastete Änderung des EEG!
Datum: Montag, dem 08. Februar 2010
Thema: Alternative Energien NET News


OpenPr.de: Bei einem Besuch des Unternehmens Reisinger Sonnenstorm informierte sich die Bundestags-Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt am 03. Februar 2010 über die aktuelle Situation in der Solarbranche. Das Bekanntwerden einer kurzfristig geplanten Reduzierung der Einspeisevergütung für Solarstrom zum 01. April 2010 hatte zuletzt für Verunsicherung in der gesamten Branche, bei Zulieferbetrieben und Kunden gesorgt. Vor Ort in Unterschweinbach konnte sich die Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit der Geschäftsleitung, den Beschäftigen und deren Kooperationspartnern und Kunden ein Bild über mögliche Auswirkungen einer Kürzung der Förderung machen. Beim Rundgang über das Firmengelände begutachtete Hasselfeldt die umfangreichen Investitionen, die in der zukunftsträchtigen Branche bereits getätigt wurden. Weitere Investitionen und geplante Einstellungen jedoch „liegen erst einmal auf Eis“, sagte Unternehmerin Christine Reisinger. Denn für die nachhaltige Entwicklung des mittelständischen Betriebs – die Sicherung bestehender Arbeitsplätze sowie die Einstellung neuer Fachkräfte – brauche es Planungssicherheit, die dem Betrieb und der gesamten Solarbranche kurzerhand entzogen wurde. Auch Verbraucher seien davon betroffen. „Als Umweltminister Röttgen am 14. Januar die geplante Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekannt gab, gingen in unserem Betrieb mehr als hundert Anrufe verunsicherter Kunden ein – allein diesem Tag“, berichtete Christine Reisinger.

OpenPr.de: Bei einem Besuch des Unternehmens Reisinger Sonnenstorm informierte sich die Bundestags-Vizepräsidentin Gerda Hasselfeldt am 03. Februar 2010 über die aktuelle Situation in der Solarbranche. Das Bekanntwerden einer kurzfristig geplanten Reduzierung der Einspeisevergütung für Solarstrom zum 01. April 2010 hatte zuletzt für Verunsicherung in der gesamten Branche, bei Zulieferbetrieben und Kunden gesorgt. Vor Ort in Unterschweinbach konnte sich die Bundestagsabgeordnete im Gespräch mit der Geschäftsleitung, den Beschäftigen und deren Kooperationspartnern und Kunden ein Bild über mögliche Auswirkungen einer Kürzung der Förderung machen. Beim Rundgang über das Firmengelände begutachtete Hasselfeldt die umfangreichen Investitionen, die in der zukunftsträchtigen Branche bereits getätigt wurden. Weitere Investitionen und geplante Einstellungen jedoch „liegen erst einmal auf Eis“, sagte Unternehmerin Christine Reisinger. Denn für die nachhaltige Entwicklung des mittelständischen Betriebs – die Sicherung bestehender Arbeitsplätze sowie die Einstellung neuer Fachkräfte – brauche es Planungssicherheit, die dem Betrieb und der gesamten Solarbranche kurzerhand entzogen wurde. Auch Verbraucher seien davon betroffen. „Als Umweltminister Röttgen am 14. Januar die geplante Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekannt gab, gingen in unserem Betrieb mehr als hundert Anrufe verunsicherter Kunden ein – allein diesem Tag“, berichtete Christine Reisinger.





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