Wirtschaftsminister Ernst Pfister bei DEGERenergie: 'Eines der innovativsten Unternehmen im Land'!
Datum: Freitag, dem 05. März 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister lobt die Innovationskraft von DEGERenergie und regt ein „Horber Modell“ für die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen zur Energiegewinnung an. Gemeinsam mit dem Europaabgeordneten und früheren Horber Oberbürgermeister Michael Theurer informierte sich der Minister am vergangenen Freitag vor Ort über DEGERenergie.
„Es ist bemerkenswert, welche Ergebnisse Sie selbst in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten erwirtschaften – da kann man nur den Hut ziehen“, lobte der Wirtschaftsminister bei seinem Besuch in der Zentrale von DEGERenergie. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass er dies vor allem der hohen Innovationskraft zuschreibe, die DEGERenergie auszeichne.
„Die alles entscheidende Frage ist: Wird es die deutsche Solarbranche schaffen, sich trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen auf dem Weltmarkt zu behaupten“, so der Minister. Hierbei sei auch die Politik gefragt: „Dass die Subventionen für Solarenergie sinken, ist in Ordnung. Aber die Politik darf auf keinen Fall aus der Forschungsförderung aussteigen.“ Denn: „Wenn es nur um Kosten und Preise gehe, hat Deutschland auf Dauer keine Chance – wir müssen immer wieder Qualitäts- und Innovationssprünge schaffen, so wie DEGERenergie das seit Jahren tut.“

OpenPr.de: Der baden-württembergische Wirtschaftsminister Ernst Pfister lobt die Innovationskraft von DEGERenergie und regt ein „Horber Modell“ für die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen zur Energiegewinnung an. Gemeinsam mit dem Europaabgeordneten und früheren Horber Oberbürgermeister Michael Theurer informierte sich der Minister am vergangenen Freitag vor Ort über DEGERenergie.
„Es ist bemerkenswert, welche Ergebnisse Sie selbst in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten erwirtschaften – da kann man nur den Hut ziehen“, lobte der Wirtschaftsminister bei seinem Besuch in der Zentrale von DEGERenergie. Und er ließ keinen Zweifel daran, dass er dies vor allem der hohen Innovationskraft zuschreibe, die DEGERenergie auszeichne.
„Die alles entscheidende Frage ist: Wird es die deutsche Solarbranche schaffen, sich trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen auf dem Weltmarkt zu behaupten“, so der Minister. Hierbei sei auch die Politik gefragt: „Dass die Subventionen für Solarenergie sinken, ist in Ordnung. Aber die Politik darf auf keinen Fall aus der Forschungsförderung aussteigen.“ Denn: „Wenn es nur um Kosten und Preise gehe, hat Deutschland auf Dauer keine Chance – wir müssen immer wieder Qualitäts- und Innovationssprünge schaffen, so wie DEGERenergie das seit Jahren tut.“





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