Einsatzbereich von Solarheizungen für den Altbau erweitert!
Datum: Dienstag, dem 09. März 2010
Thema: Alternative Energien NET News


OpenPr.de: Consolar erleichtert Besitzern von Bestandsbauten den Umstieg ins solare Zeitalter. So lässt sich die Solarheizung SOLAERA jetzt noch flexibler einsetzen: Ist der Wärmebedarf eines Hauses besonders hoch, kann SOLAERA nicht nur mit Pellets-Zimmeröfen kombiniert werden, sondern ab sofort auch mit dem Bestandskessel (Öl, Gas) des Hauses. Das ist insbesondere für weniger gut gedämmte Altbauten interessant, deren Wärmebedarf über dem heutigen Dämmstandard liegt.
Das SOLAERA-System alleine deckt bereits den Wärmebedarf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses von bis zu 13.000 kWh ab, was bei den meisten Neubauten und gut gedämmten Altbauten völlig ausreichend ist, um das Haus zu 100 Prozent mit Heizung und Warmwasser zu versorgen. Ist der Wärmebedarf größer, wie es beispielsweise in nicht gut gedämmten Bestandsbauten heute noch oft der Fall ist, ermöglicht jetzt eine Erweiterung beim Systemregler, die Solarheizung mit dem bestehenden fossil befeuerten Heizkessel des Hauses zu kombinieren, was einen Gesamtwärmebedarf bis 25.000 kWh abdeckt. Hausbesitzer mit Niedertemperaturheizung erhalten damit eine Kombinationsmöglichkeit ihrer Solarheizung, die auch überdurchschnittliche Wärmeanforderungen erfüllt.

OpenPr.de: Consolar erleichtert Besitzern von Bestandsbauten den Umstieg ins solare Zeitalter. So lässt sich die Solarheizung SOLAERA jetzt noch flexibler einsetzen: Ist der Wärmebedarf eines Hauses besonders hoch, kann SOLAERA nicht nur mit Pellets-Zimmeröfen kombiniert werden, sondern ab sofort auch mit dem Bestandskessel (Öl, Gas) des Hauses. Das ist insbesondere für weniger gut gedämmte Altbauten interessant, deren Wärmebedarf über dem heutigen Dämmstandard liegt.
Das SOLAERA-System alleine deckt bereits den Wärmebedarf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses von bis zu 13.000 kWh ab, was bei den meisten Neubauten und gut gedämmten Altbauten völlig ausreichend ist, um das Haus zu 100 Prozent mit Heizung und Warmwasser zu versorgen. Ist der Wärmebedarf größer, wie es beispielsweise in nicht gut gedämmten Bestandsbauten heute noch oft der Fall ist, ermöglicht jetzt eine Erweiterung beim Systemregler, die Solarheizung mit dem bestehenden fossil befeuerten Heizkessel des Hauses zu kombinieren, was einen Gesamtwärmebedarf bis 25.000 kWh abdeckt. Hausbesitzer mit Niedertemperaturheizung erhalten damit eine Kombinationsmöglichkeit ihrer Solarheizung, die auch überdurchschnittliche Wärmeanforderungen erfüllt.





Dieser Artikel kommt von Erneuerbare Energien Portal - Regenerative Alternative Energie !
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de/modules.php?name=Alternative-Energien-News&file=article&sid=1461