Drei-Wege-Strategie für den Wärmemarkt - Biogasbranche will ohne Subventionen auskommen!
Datum: Montag, dem 17. Mai 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Der Biogasrat e.V., der Verband führender Unternehmen der Biogaswirtschaft, tritt für eine schnellstmögliche Erweiterung des Marktes für Biomethan vor allem für die Öffnung des Wärmemarktes für Biomethan ein. Damit könne nicht nur das Ziel der Bundesregierung erreicht werden, 6 Milliarden Kubikmeter Biomethan bis zum Jahr 2020 und 10 Milliarden Kubikmeter bis zum Jahr 2030 in das Erdgasnetz einzuspeisen, sondern auch ein Zusammenbruch des Einspeisemarktes für Biomethan verhindert werden. Ohne die schnelle Unterstützung der Politik droht dieser gerade erblühende Wirtschaftszweig jedoch im Keim erstickt zu werden. Diese Schlussfolgerungen zieht der Biogasrat aus der intensiven Diskussion mit rund 180 Experten und Vertretern der Politik zum Thema „Biogas im Wärmemarkt“ anlässlich seines Fachkongresses, der am vergangenen Mittwoch in Berlin stattfand.
"Der Biogasrat tritt für eine Stimulierung der Biomethan-Nachfrage ein. Die Politik soll unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit Märkte definieren, in denen Biomethan eine wichtige Rolle spielen soll. Innerhalb dieser Märkte soll der Wettbewerb die Preisbildung bestimmen und zugleich für möglichst viel Effizienz in der gesamten Produktionskette sorgen. Ähnlich wie im Kraftstoffmarkt, wo über eine Beimischungsquote die Marktöffnung für Biokraftstoffe erzwungen wurde und zugleich ein heftiger Wettbewerb unter den Anbietern ausgelöst wurde, soll auch im Wärmemarkt eine Biomethankomponente im Erdgas zur Senkung des CO2-Ausstoßes beitragen. Das Biomethan könnte sich damit das notwendige Marktvolumen sichern."

OpenPr.de: Der Biogasrat e.V., der Verband führender Unternehmen der Biogaswirtschaft, tritt für eine schnellstmögliche Erweiterung des Marktes für Biomethan vor allem für die Öffnung des Wärmemarktes für Biomethan ein. Damit könne nicht nur das Ziel der Bundesregierung erreicht werden, 6 Milliarden Kubikmeter Biomethan bis zum Jahr 2020 und 10 Milliarden Kubikmeter bis zum Jahr 2030 in das Erdgasnetz einzuspeisen, sondern auch ein Zusammenbruch des Einspeisemarktes für Biomethan verhindert werden. Ohne die schnelle Unterstützung der Politik droht dieser gerade erblühende Wirtschaftszweig jedoch im Keim erstickt zu werden. Diese Schlussfolgerungen zieht der Biogasrat aus der intensiven Diskussion mit rund 180 Experten und Vertretern der Politik zum Thema „Biogas im Wärmemarkt“ anlässlich seines Fachkongresses, der am vergangenen Mittwoch in Berlin stattfand.
"Der Biogasrat tritt für eine Stimulierung der Biomethan-Nachfrage ein. Die Politik soll unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes und der Versorgungssicherheit Märkte definieren, in denen Biomethan eine wichtige Rolle spielen soll. Innerhalb dieser Märkte soll der Wettbewerb die Preisbildung bestimmen und zugleich für möglichst viel Effizienz in der gesamten Produktionskette sorgen. Ähnlich wie im Kraftstoffmarkt, wo über eine Beimischungsquote die Marktöffnung für Biokraftstoffe erzwungen wurde und zugleich ein heftiger Wettbewerb unter den Anbietern ausgelöst wurde, soll auch im Wärmemarkt eine Biomethankomponente im Erdgas zur Senkung des CO2-Ausstoßes beitragen. Das Biomethan könnte sich damit das notwendige Marktvolumen sichern."





Dieser Artikel kommt von Erneuerbare Energien Portal - Regenerative Alternative Energie !
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.Erneuerbare-Energien-Net.de/modules.php?name=Alternative-Energien-News&file=article&sid=1698