Die Wunsch-Heizung der Deutschen
Datum: Montag, dem 12. Juli 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


Brennwert und Solar sind die Favoriten

sup.- Welche Art von Wärmeerzeugung wäre Ihr bevorzugtes Heizsystem, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Dies wollte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) jetzt von den Hausbesitzern in Deutschland wissen. Die Umfrage im Auftrag der Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ) ergab einen klaren Trend: Heizkessel in moderner Brennwerttechnik sowie der Einsatz der Sonnenenergie sind die großen Favoriten in Sachen häuslicher Wärmeversorgung. Eine Kombination der beiden Systeme wünschen sich 24 Prozent der Befragten für die eigene Gebäudetechnik. Und weitere 38 Prozent würden dieses Einspar-Doppel gerne noch um eine Wärmepumpe ergänzen. Zu den kostenlosen Wärmelieferungen von der Sonne kommen dann bei diesem multivalenten System auch noch Energie-Erträge aus der Umgebungswärme in Luft, Wasser oder Erdreich. Auf eine reine Wärmepumpen-Lösung setzen 13 Prozent der Hausbesitzer, mit Holzpellets möchten weitere zehn Prozent heizen.
Dass sich nahezu zwei Drittel der Deutschen eine Wärmeerzeugung mit integrierter Brennwertanlage wünschen, hat seine Ursache natürlich in dem besonderen Energiespar-Potenzial dieser Technik. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkesseln, bei denen die so genannte latente Wärme in den Abgasen ungenutzt durch den Schornstein entweicht, können Brennwertgeräte daraus zusätzliche Heizleistung gewinnen. Ein entscheidendes Talent, wenn es um Kostenkontrolle beim Heizen und bei der Warmwasserbereitung geht. Und das in der Umfrage bevorzugte Zusammenspiel des Heizkessels mit erneuerbaren Energien wie z. B. der Sonnenkraft ist keinesfalls ein unrealistischer Wunschtraum: In zahlreichen Wohngebäuden sorgen solche kombinierten Wärmesysteme bereits für schadstoffarmes Heizen und einen reduzierten Energiebedarf.
Erfüllbare Wünsche also, zumal den Investitionskosten anschließend der dauerhaft geringere Brennstoffverbrauch gegenübersteht. Die Fortschritte in der Heiztechnik erlauben es inzwischen auch den Besitzern einer Ölheizung, einen Brennwertkessel ins Gesamtsystem zu integrieren. Der früher oft als Modernisierungs-Hürde gesehene Umstieg auf einen anderen Energieträger ist also nicht mehr erforderlich. Die Experten des bundesweit tätigen Energieversorgers aws Wärme Service weisen darauf hin, dass moderne Öl-Brennwertgeräte bestens geeignet sind, auch in künftigen Wärme-Systemen eine zentrale Rolle als verbrauchsarmer Heizkessel zu übernehmen. Ob Wärmepumpe, Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung oder Zeolith-Kompaktgerät: Alle heiztechnischen Entwicklungsprojekte, die im Laufe der nächsten Jahre sicherlich die Wunschliste der Hausbesitzer bereichern werden, eignen sich hervorragend auch für das Zusammenspiel mit Heizöl und Öl-Brennwertsystemen. Detaillierte Informationen zu diesen Wärme-Perspektiven gibt es im Internet unter www.aws-waerme.de.

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Brennwert und Solar sind die Favoriten

sup.- Welche Art von Wärmeerzeugung wäre Ihr bevorzugtes Heizsystem, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Dies wollte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) jetzt von den Hausbesitzern in Deutschland wissen. Die Umfrage im Auftrag der Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ) ergab einen klaren Trend: Heizkessel in moderner Brennwerttechnik sowie der Einsatz der Sonnenenergie sind die großen Favoriten in Sachen häuslicher Wärmeversorgung. Eine Kombination der beiden Systeme wünschen sich 24 Prozent der Befragten für die eigene Gebäudetechnik. Und weitere 38 Prozent würden dieses Einspar-Doppel gerne noch um eine Wärmepumpe ergänzen. Zu den kostenlosen Wärmelieferungen von der Sonne kommen dann bei diesem multivalenten System auch noch Energie-Erträge aus der Umgebungswärme in Luft, Wasser oder Erdreich. Auf eine reine Wärmepumpen-Lösung setzen 13 Prozent der Hausbesitzer, mit Holzpellets möchten weitere zehn Prozent heizen.
Dass sich nahezu zwei Drittel der Deutschen eine Wärmeerzeugung mit integrierter Brennwertanlage wünschen, hat seine Ursache natürlich in dem besonderen Energiespar-Potenzial dieser Technik. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizkesseln, bei denen die so genannte latente Wärme in den Abgasen ungenutzt durch den Schornstein entweicht, können Brennwertgeräte daraus zusätzliche Heizleistung gewinnen. Ein entscheidendes Talent, wenn es um Kostenkontrolle beim Heizen und bei der Warmwasserbereitung geht. Und das in der Umfrage bevorzugte Zusammenspiel des Heizkessels mit erneuerbaren Energien wie z. B. der Sonnenkraft ist keinesfalls ein unrealistischer Wunschtraum: In zahlreichen Wohngebäuden sorgen solche kombinierten Wärmesysteme bereits für schadstoffarmes Heizen und einen reduzierten Energiebedarf.
Erfüllbare Wünsche also, zumal den Investitionskosten anschließend der dauerhaft geringere Brennstoffverbrauch gegenübersteht. Die Fortschritte in der Heiztechnik erlauben es inzwischen auch den Besitzern einer Ölheizung, einen Brennwertkessel ins Gesamtsystem zu integrieren. Der früher oft als Modernisierungs-Hürde gesehene Umstieg auf einen anderen Energieträger ist also nicht mehr erforderlich. Die Experten des bundesweit tätigen Energieversorgers aws Wärme Service weisen darauf hin, dass moderne Öl-Brennwertgeräte bestens geeignet sind, auch in künftigen Wärme-Systemen eine zentrale Rolle als verbrauchsarmer Heizkessel zu übernehmen. Ob Wärmepumpe, Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung oder Zeolith-Kompaktgerät: Alle heiztechnischen Entwicklungsprojekte, die im Laufe der nächsten Jahre sicherlich die Wunschliste der Hausbesitzer bereichern werden, eignen sich hervorragend auch für das Zusammenspiel mit Heizöl und Öl-Brennwertsystemen. Detaillierte Informationen zu diesen Wärme-Perspektiven gibt es im Internet unter www.aws-waerme.de.

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