Freiflächenanlagen für Photovoltaik in Franken gehören zum zukünftigen Energiemix
Datum: Donnerstag, dem 14. Juli 2011
Thema: Alternative Energien NET Infos


Photovoltaikfreiflächen sollen verstärkt kommen

Als vor zwei Jahren an der Fürther Ausfallstraße ein 120 m langer Wall aus Solar Modulen entstand, handelte sich die Stadt Fürth damals massiven Ärger ein. 55 derartige Anlagen mit mehr als 0,5 ha Fläche gibt es zurzeit in Mittelfranken. 33 weitere seien bereits genehmigt oder im Bau, erläutert Thomas Rahn von der Bezirksregierung in Ansbach. Wenn es nach den Wünschen der Bundesregierung gehen würde gäbe es keine Freilandanlagen mehr. Doch es wird sie bald wieder geben, denn ohne Photovoltaik Freilandanlagen ist ein Energiemix in Zukunft nicht darstellbar. Man vermutet, es werden kleinere Flächen, die ausgewiesen werden, hierfür in einen Pool genommen und diese dann entsprechend bestückt. Folgende Voraussetzungen müssen jedoch gegeben sein: solche Anlagen müssen nahe an den Ortschaften installiert werden, die Infrastruktur muss ohne großen Ausbau gegeben sein, die Anbindung an das vorhandene Stromnetz sollte keine großen baulichen Maßnahmen erfordern. Dadurch werden auf die Netze wieder stabilisiert, das heißt: große Energietrassen entfallen da sich die Anlagen dezentral befinden. Wenn in Zukunft Speichersysteme mit hohen Kapazitäten kommen, können auch Deponieflächen oder Alt Deponieflächen mit kontaminierten Untergrund für Photovoltaik Freiflächenanlagen hergenommen werden. Eine Deponieanlage wurde vor zwei Jahren auch in Forchheim von der fränkischen Firma Ikratos entwickelt und in Betrieb genommen. Strom wird in Zukunft teurer werden auch schon aus Effizienzgründen. Strom wird der Grundenergieträger für die Zukunft sein. Jetzt ist die Regierung und die Kommunen gefordert, diese Vorhaben in die Tat umzusetzen und dies möglichst schnell, denn die Klimaentwicklung auf der ganzen Welt ist ist sehr ins Wanken geraten. Länder wie China und Amerika haben bereits eine Kehrtwende in Sachen Energieversorgung getan bzw. vorbereitet und werden in Zukunft verstärkt auf diese Energietechniken zurück greifen.
ikratos arbeitet bundesweit im Bereich Solartechnik
Ikratos GmbH
Willi Harhammer
Bahnhofstrasse 1
91367 Weissenohe
kontakt@ikratos.de
09192992800
http://www.ikratos.de

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Photovoltaikfreiflächen sollen verstärkt kommen

Als vor zwei Jahren an der Fürther Ausfallstraße ein 120 m langer Wall aus Solar Modulen entstand, handelte sich die Stadt Fürth damals massiven Ärger ein. 55 derartige Anlagen mit mehr als 0,5 ha Fläche gibt es zurzeit in Mittelfranken. 33 weitere seien bereits genehmigt oder im Bau, erläutert Thomas Rahn von der Bezirksregierung in Ansbach. Wenn es nach den Wünschen der Bundesregierung gehen würde gäbe es keine Freilandanlagen mehr. Doch es wird sie bald wieder geben, denn ohne Photovoltaik Freilandanlagen ist ein Energiemix in Zukunft nicht darstellbar. Man vermutet, es werden kleinere Flächen, die ausgewiesen werden, hierfür in einen Pool genommen und diese dann entsprechend bestückt. Folgende Voraussetzungen müssen jedoch gegeben sein: solche Anlagen müssen nahe an den Ortschaften installiert werden, die Infrastruktur muss ohne großen Ausbau gegeben sein, die Anbindung an das vorhandene Stromnetz sollte keine großen baulichen Maßnahmen erfordern. Dadurch werden auf die Netze wieder stabilisiert, das heißt: große Energietrassen entfallen da sich die Anlagen dezentral befinden. Wenn in Zukunft Speichersysteme mit hohen Kapazitäten kommen, können auch Deponieflächen oder Alt Deponieflächen mit kontaminierten Untergrund für Photovoltaik Freiflächenanlagen hergenommen werden. Eine Deponieanlage wurde vor zwei Jahren auch in Forchheim von der fränkischen Firma Ikratos entwickelt und in Betrieb genommen. Strom wird in Zukunft teurer werden auch schon aus Effizienzgründen. Strom wird der Grundenergieträger für die Zukunft sein. Jetzt ist die Regierung und die Kommunen gefordert, diese Vorhaben in die Tat umzusetzen und dies möglichst schnell, denn die Klimaentwicklung auf der ganzen Welt ist ist sehr ins Wanken geraten. Länder wie China und Amerika haben bereits eine Kehrtwende in Sachen Energieversorgung getan bzw. vorbereitet und werden in Zukunft verstärkt auf diese Energietechniken zurück greifen.
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