Bundeskanzlerin Merkel: 20 Prozent Erneuerbare Energien retten vor Klimakatastrophe!
Datum: Freitag, dem 30. Mai 2008
Thema: Alternative Energien NET News


Im Rahmen des Weltverkehrsforums am Donnerstag, dem 29. Mai 2008 hat die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in Leipzig an die teilnehmenden Staats- und Regierungsvertreter aus aller Welt appelliert, sich verstärkt für die Reduktion von klimaschädlichen CO2-Emmissionen einzusetzen. Deutschland habe sich dafür ehrgeizige Ziele gesetzt und wolle den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 20 Prozent steigern. Kombiniert mit einer Erhöhung der Energieeffizienz um 20 Prozent ließe sich so eine CO2-Ersparnis von jetzt 11 Tonnen pro Jahr und Bundesbürger auf dann 4 Tonnen erreichen.
Prof. Dr. Martin Maslaton, Landesvorstand des Bundesverband Windenergie, Regionalverband Sachsen äußert sich dazu: "Wir freuen uns, dass Frau Merkel erneut die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen in diesem Bereich betont und unterstützen diese Position. Dennoch ist es jetzt notwendig, schnellstmöglich entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Dazu gehört zuvorderst ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das die Förderung der alternativen Energiegewinnung nicht massiv beschneidet wie es in Teilen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion diskutiert wird."

Im Rahmen des Weltverkehrsforums am Donnerstag, dem 29. Mai 2008 hat die deutsche Bundeskanzlerin Merkel in Leipzig an die teilnehmenden Staats- und Regierungsvertreter aus aller Welt appelliert, sich verstärkt für die Reduktion von klimaschädlichen CO2-Emmissionen einzusetzen. Deutschland habe sich dafür ehrgeizige Ziele gesetzt und wolle den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 20 Prozent steigern. Kombiniert mit einer Erhöhung der Energieeffizienz um 20 Prozent ließe sich so eine CO2-Ersparnis von jetzt 11 Tonnen pro Jahr und Bundesbürger auf dann 4 Tonnen erreichen.
Prof. Dr. Martin Maslaton, Landesvorstand des Bundesverband Windenergie, Regionalverband Sachsen äußert sich dazu: "Wir freuen uns, dass Frau Merkel erneut die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen in diesem Bereich betont und unterstützen diese Position. Dennoch ist es jetzt notwendig, schnellstmöglich entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Dazu gehört zuvorderst ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das die Förderung der alternativen Energiegewinnung nicht massiv beschneidet wie es in Teilen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion diskutiert wird."





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