Kosten sparen mit einer Photovoltaikanlage
Datum: Dienstag, dem 27. September 2011
Thema: Alternative Energien NET Infos


Während die meisten Aktienkurse derzeit massiv in den Keller rutschen, kennt der Strompreis bereits seit einigen Jahren nur eine Richtung: Stark nach oben. Lag der Preis pro Kilowattstunde Strom im Jahr 2000 noch bei unter 14 Cent, so liegt er in diesem Jahr bereits bei über 24 Cent. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen - auch für 2012 rechnet der Bundesverband der Deutschen Energiewirtschaft mit steigenden Strompreisen.

Gleichzeitig kommen immer mehr elektrische Geräte auf den Markt. Diese benötigen zwar immer weniger Energie - doch die Zahl der Geräte pro Haushalt steigt mit jedem Jahr an - und damit auch der gesamte Energieverbrauch pro Kopf.

Für Verbraucher bedeutet das konkret eine höhere laufende Belastung, die den finanziellen Spielraum einschränkt und sich damit auch auf die Lebensqualität auswirkt. Wer den steigenden Kosten entgegensteuern möchte, muss umsteigen: Auf alternative Energien, die die laufenden Energiekosten senken und unabhängig von den stetig nach oben kletternden Strompreisen machen.

Mit einer Photovoltaikanlage können Eigenheimbesitzer ihren Geldbeutel langfristig schonen - und gleichzeitig einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auf dem Hausdach oder Garagendach können Solarzellen installiert werden, die die Sonnenstrahlen einfangen und in elektronischem Strom umwandeln. Dieser kann selbst genutzt oder in das örtliche Stromnetz eingespeist werden. Beide Varianten werden staatlich gefördert, darüber hinaus unterstützt die KfW-Bank Immobilienbesitzer mit günstigen Krediten bei der Finanzierung der Anlage.
Schon nach 10 bis 15 Jahren hat sich die Photovoltaik-Anlage amortisiert - ab dann bedeutet jede Kilowattstunde Strom, die in das Stromnetz eingespeist wird, einen Gewinn für die Anlagenbesitzer.

Mit der Photovoltaikanlage nutzen Verbraucher die unerschöpfliche Energie der Sonne, die kostenlos zur Verfügung steht. Ideale Voraussetzung für die Installation einer solchen Anlage ist eine nach Süden ausgerichtete Dachfläche mit einer Neigung von etwa 30 Grad. Doch auch abweichende Faktoren stehen einer Photovoltaikanlage nicht zwingend entgegen - rentabel bleibt die Anlage meist trotzdem. Durch die sich ständig weiterentwickelnde Technologie werden die Photovoltaikanlagen immer leistungsfähiger und effektiver.

Die Photovoltaikanlage ist heute eine attraktive, ökologische Geldanlagemöglichkeit, die sich dank staatlicher Förderung quasi von selbst amortisiert. Wer weitere Informationen zum Thema Photovoltaik benötigt oder sich kostenlos und unverbindlich Angebote von Fachbetrieben aus der Nähe einholen möchte, findet auf dem Fachportal www.photovoltaik-baron.de (http://www.photovoltaik-baron.de/) hilfreiche Unterstützung.

Schlussendlich müssen Verbraucher jedoch auch auf Energieeffizienz setzen, um ihre Stromkosten zu senken: Schon kleine Änderungen in der Lebensweise können den persönlichen Energieverbrauch beträchtlich reduzieren. Wer in einem Altbau wohnt, ist mit einer nachträglichen, fachgerecht durchgeführten Gebäudesanierung und Dämmung gut beraten: Damit lassen sich im Einzelfall bis zu 80 Prozent der Energiekosten einsparen.
Photovoltaik-baron.de ist ein Projekt des Unternehmens Quotatis mit Sitz in Köln.
Photovoltaik-baron.de vermittelt Deutschlandweit Anfragen, die das Thema Photovoltaik und Solarwärme betreffen.
photovoltaik-baron.de
Marie Baumgärtel
Unter Goldschmied 6
50667 Köln
marie.baumgaertel@photovoltaik-baron.de
01805-966 0000
http://www.photovoltaik-baron.de

(Interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Während die meisten Aktienkurse derzeit massiv in den Keller rutschen, kennt der Strompreis bereits seit einigen Jahren nur eine Richtung: Stark nach oben. Lag der Preis pro Kilowattstunde Strom im Jahr 2000 noch bei unter 14 Cent, so liegt er in diesem Jahr bereits bei über 24 Cent. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen - auch für 2012 rechnet der Bundesverband der Deutschen Energiewirtschaft mit steigenden Strompreisen.

Gleichzeitig kommen immer mehr elektrische Geräte auf den Markt. Diese benötigen zwar immer weniger Energie - doch die Zahl der Geräte pro Haushalt steigt mit jedem Jahr an - und damit auch der gesamte Energieverbrauch pro Kopf.

Für Verbraucher bedeutet das konkret eine höhere laufende Belastung, die den finanziellen Spielraum einschränkt und sich damit auch auf die Lebensqualität auswirkt. Wer den steigenden Kosten entgegensteuern möchte, muss umsteigen: Auf alternative Energien, die die laufenden Energiekosten senken und unabhängig von den stetig nach oben kletternden Strompreisen machen.

Mit einer Photovoltaikanlage können Eigenheimbesitzer ihren Geldbeutel langfristig schonen - und gleichzeitig einen persönlichen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Auf dem Hausdach oder Garagendach können Solarzellen installiert werden, die die Sonnenstrahlen einfangen und in elektronischem Strom umwandeln. Dieser kann selbst genutzt oder in das örtliche Stromnetz eingespeist werden. Beide Varianten werden staatlich gefördert, darüber hinaus unterstützt die KfW-Bank Immobilienbesitzer mit günstigen Krediten bei der Finanzierung der Anlage.
Schon nach 10 bis 15 Jahren hat sich die Photovoltaik-Anlage amortisiert - ab dann bedeutet jede Kilowattstunde Strom, die in das Stromnetz eingespeist wird, einen Gewinn für die Anlagenbesitzer.

Mit der Photovoltaikanlage nutzen Verbraucher die unerschöpfliche Energie der Sonne, die kostenlos zur Verfügung steht. Ideale Voraussetzung für die Installation einer solchen Anlage ist eine nach Süden ausgerichtete Dachfläche mit einer Neigung von etwa 30 Grad. Doch auch abweichende Faktoren stehen einer Photovoltaikanlage nicht zwingend entgegen - rentabel bleibt die Anlage meist trotzdem. Durch die sich ständig weiterentwickelnde Technologie werden die Photovoltaikanlagen immer leistungsfähiger und effektiver.

Die Photovoltaikanlage ist heute eine attraktive, ökologische Geldanlagemöglichkeit, die sich dank staatlicher Förderung quasi von selbst amortisiert. Wer weitere Informationen zum Thema Photovoltaik benötigt oder sich kostenlos und unverbindlich Angebote von Fachbetrieben aus der Nähe einholen möchte, findet auf dem Fachportal www.photovoltaik-baron.de (http://www.photovoltaik-baron.de/) hilfreiche Unterstützung.

Schlussendlich müssen Verbraucher jedoch auch auf Energieeffizienz setzen, um ihre Stromkosten zu senken: Schon kleine Änderungen in der Lebensweise können den persönlichen Energieverbrauch beträchtlich reduzieren. Wer in einem Altbau wohnt, ist mit einer nachträglichen, fachgerecht durchgeführten Gebäudesanierung und Dämmung gut beraten: Damit lassen sich im Einzelfall bis zu 80 Prozent der Energiekosten einsparen.
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