Neue Vereinigung soll den EEBus voran bringen
Datum: Dienstag, dem 18. Oktober 2011
Thema: Alternative Energien NET Infos


Führende Unternehmen unterzeichnen Absichtserklärung zur Vereinsgründung -Zusammenarbeit mit Bundeswirtschaftsministerium und Normungsgremien

Köln (17. Oktober 2011) - Mit der Gründung einer eingetragenen Vereinigung sollen Weiterentwicklung, Vermarktung und Standardisierung der EEBus-Technologie vorangetrieben werden. Darauf verständigten sich jetzt in Köln die Geschäftsführer namhafter deutscher Unternehmen aus den Bereichen Solartechnik, Elektro¬installation, Netzinfrastruktur, Haushaltsgeräte, Elektronikentwicklung, Heizung-Klima-Lüftungstechnik, Energietechnik, Sicherheitstechnik und Energieversorgung gemeinsam mit Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums und der zuständigen Normungsgremien.

Der EEBus, so die Initiatoren, biete die Chance, die letzte technologische Lücke zwischen der Energieversorgung und dem intelligenten Verbraucher zu schließen. Dieser Lückenschluss sei notwendig, um nach der Einleitung der durch die Bundesregierung beschlossenen Energiewende die erforderlichen innovativen Technologiekonzepte für das intelligente Haus (Smart Home/Smart Building) umzusetzen.

Tenor der Diskussion in Köln: Nur wenn die Endverbraucher aktiv in den ökologischen Umbau der Energieversorgung mit einbezogen würden, werde die notwendige Umstrukturierung des Systems gelingen. Dazu müssten zusätzliche Vorteile im Bereich Effizienz, Komfort und Sicherheit realisiert werden, um über intelligente Versorgungskonzepte Anreize für ein tarifabhängiges Verbrauchsverhalten zu schaffen. Der EEBus biete dafür eine wichtige technologische Basis.

Unter dem Motto "Einfach, intelligent, vernetzt - starke Marken setzen Zeichen für die Zukunft des Smart Home" hatten sich die Initiatoren im März in Berlin erstmals getroffen. Mit der gemeinsamen Absichtserklärung zur Gründung einer EEBus-Vereinigung durch die inzwischen erweiterte Unternehmerrunde wurde jetzt in Köln ein wichtiger weiterer Schritt getan. Die Initiative will "diese Entwicklung aktiv vorantreiben" und hierzu mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und den Normungsgremien eng zusammenarbeiten.

Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und die deutschen Normungsgremien begrüßten Ministerialrat Dr. Andreas Goerdeler, Unterabteilungsleiter im BMWi, und Dr. Bernhard Thies, Sprecher der Geschäftsführung DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE e.V. sowie Mitglied im CENELEC-Verwaltungsrat, Brüssel, die Initiative der Industrie, das EEBus-Konzept als internationalen Standard zu etablieren. Die Wirtschaft wurde bei der Gesprächsrunde in Köln vertreten durch Dr. Oliver Führer (Head of R&D Coordination and Public Funding, SMA Solar Technology AG, Niestetal), Frank Henn (Mitglied des Vorstandes, SolarWorld AG, Bonn), Dr. Peter Heuell (Geschäftsführer Landis & Gyr GmbH, Nürnberg), Jürgen Högener (Geschäftsführer Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid), Peter Kellendonk (Geschäftsführender Gesellschafter Kellendonk Elektronik GmbH, Köln), Hans-Georg Krabbe (Mitglied des Vorstandes, ABB AG, Mannheim), Michael Lowak (Vorstandsvorsitzender Kofler Energies Power AG, Bochum), Hermann Röser (Geschäftsfüher DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl), Dr. Eduard Sailer, (Mitglied der Geschäftsführing, Miele & Cie. KG, Gütersloh) und Dr. Carsten Voigtländer (Vorsitzender der Geschäftsführung, Vaillant GmbH, Remscheid).

Das am Ende der Veranstaltung verabschiedete Kommuniqué hat folgenden Wortlaut: "Um das gemeinsame Ziel Smart Home nachhaltig zu erreichen, beabsichtigen die Unterzeichner, die Gründung einer Vereinigung voranzutreiben und zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist man darin übereingekommen, ein entsprechendes Vereinskonzept sowohl von der inhaltlichen, ökonomischen als auch juristischen Seite in den kommenden Monaten im Detail zu diskutieren und zu definieren. Hierdurch sollen Fragen zu Aufgabenstellungen und Zuständigkeiten des neu zu gründenden Vereins geklärt werden. Erklärtes Ziel ist es, bis zum Jahresende einen entsprechenden Verein definiert und gegründet zu haben."

Dr. Andreas Breuer (Leiter Neue Technologien/Projekte, RWE Deutschland AG) schilderte außerhalb des Protokolls aus der Sicht eines Stromverteilnetzbetreibers ergänzend die Herausforderungen der Energiewende an das Verteilnetz.

Bildtext

In Köln trafen sich (v. l. n. r.): Dr. Andreas Goerdeler (BMWi), Dr. Eduard Sailer (Miele), Peter Kellendonk (Kellendonk Elektronik), Dr. Oliver Führer (SMA), Dr. Bernhard Thies (DKE), Hans-Georg Krabbe (ABB), Jürgen Högener (Busch-Jaeger), Dr. Carsten Voigtländer (Vaillant), Hermann Röser (DOM), Michael Lowak (Kofler), Frank Henn (SolarWorld) sowie als Inputgeber Dr. Andreas Breuer (RWE) und Bernhard Dörstel (Busch-Jaeger).
Foto: Schulte-Lippern

Anhang

1. Hintergrundinformationen zu den Begriffen "Smart Home" (intelligentes Haus),
"Smart Grid" (intelligentes Stromnetz) und "Smart Metering" (intelligente Stromzähler) und EEBus
"Smart Grid" steht für Stromnetze, die neben dem Transport von Energie auch den Informationsaustausch zwischen Energieversorger und Energieverbraucher ermöglichen. Im Zusammenwirken mit "Smart Metering" ist es heute bereits möglich, dem Energieversorger aktuelle Verbrauchsdaten zu übermitteln, die eine variable, lastabhängige Einspeisung ermöglichen. Im Gegenzug erhält der Stromkunde aktuelle Informationen über die gerade gültigen Energietarife und die zu erwartende Preisentwicklung. Angezeigt werden dem Endverbraucher diese Tarifinformationen auf Displays, die im "Smart Home" Bestandteil der Elektroinstallation sind.
Die auf diese Weise ausgetauschten Informationen ermöglichen es dem Energieversorger, die Stromversorgung der aktuellen Nachfrage anzupassen. Der Stromkunde wiederum kann sein Nutzerverhalten auf die gerade aktuellen Energiepreise abstimmen und zum Beispiel verbrauchsintensive Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine dann einschalten, wenn der Strom besonders günstig ist. Um diese Funktionen zu automatisieren, ist es erforderlich, Haushaltsgeräte und andere Stromverbraucher - wie in naher Zukunft zum Beispiel das Elektroauto - intelligent zu vernetzen.
Während für die Vernetzung von Gebäudefunktionen wie Licht, Jalousien, Heizung/Klima/Lüftung usw. heute bereits standardisierte und normierte Bus-Systeme zur Verfügung stehen, fehlt bislang noch ein entsprechender Standard für eine intelligente Steuerung von Haushaltsgeräten und anderen mit dem Stromnetz verbundenen Komponenten. Diese Lücke soll der in Deutschland entwickelte EEBus füllen. Die auf Normen beruhende Software stellt die energetischen Eigenschaften aller in einem Gebäude befindlichen Geräte einer übergeordneten Applikation zur Verfügung und definiert zusätzlich die für ein Lastmanagement nötigen Mechanismen; wie beispielsweise die notwendigen standardisierten Anreizgrößen. Er baut auf den vorhandenen relevanten Bustechnologien (beispielsweise KNX, einem internationalen Standard mit mehr als 230 Mitgliedsunternehmen in 30 Ländern oder dem amerikanisch-asiatisch geprägten ZigBee mit mehr als 230 Mitgliedern) auf. Durch die Verbindung der unterschiedlichen Kommunikations¬technologien bietet der EEBus einen einheitlichen Zugriff auf alle Geräte und verbindet dabei die IP-Welt mit der - heute noch mehrheitlich - nicht IP-fähigen Gerätewelt. Das Konzept EEBus basiert auf nationalen (DKE), europäischen (CEN, Cenelec, ETSI) und internationalen (IEC) Normen, die auch für die Entwicklung der intelligenten Stromnetze ("Smart Grids") von Bedeutung sind.

Ansprechpartner für weitergehende Informationen:

Sieger. Büro für Wirtschaftskommunikation
Peter Sieger
Mittelstraße 16, 58553 Halver
Telefon +49 (0)2353 66869-0, Fax +49 (0)2353 66869-28, mail@buero-sieger.de

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Führende Unternehmen unterzeichnen Absichtserklärung zur Vereinsgründung -Zusammenarbeit mit Bundeswirtschaftsministerium und Normungsgremien

Köln (17. Oktober 2011) - Mit der Gründung einer eingetragenen Vereinigung sollen Weiterentwicklung, Vermarktung und Standardisierung der EEBus-Technologie vorangetrieben werden. Darauf verständigten sich jetzt in Köln die Geschäftsführer namhafter deutscher Unternehmen aus den Bereichen Solartechnik, Elektro¬installation, Netzinfrastruktur, Haushaltsgeräte, Elektronikentwicklung, Heizung-Klima-Lüftungstechnik, Energietechnik, Sicherheitstechnik und Energieversorgung gemeinsam mit Vertretern des Bundeswirtschaftsministeriums und der zuständigen Normungsgremien.

Der EEBus, so die Initiatoren, biete die Chance, die letzte technologische Lücke zwischen der Energieversorgung und dem intelligenten Verbraucher zu schließen. Dieser Lückenschluss sei notwendig, um nach der Einleitung der durch die Bundesregierung beschlossenen Energiewende die erforderlichen innovativen Technologiekonzepte für das intelligente Haus (Smart Home/Smart Building) umzusetzen.

Tenor der Diskussion in Köln: Nur wenn die Endverbraucher aktiv in den ökologischen Umbau der Energieversorgung mit einbezogen würden, werde die notwendige Umstrukturierung des Systems gelingen. Dazu müssten zusätzliche Vorteile im Bereich Effizienz, Komfort und Sicherheit realisiert werden, um über intelligente Versorgungskonzepte Anreize für ein tarifabhängiges Verbrauchsverhalten zu schaffen. Der EEBus biete dafür eine wichtige technologische Basis.

Unter dem Motto "Einfach, intelligent, vernetzt - starke Marken setzen Zeichen für die Zukunft des Smart Home" hatten sich die Initiatoren im März in Berlin erstmals getroffen. Mit der gemeinsamen Absichtserklärung zur Gründung einer EEBus-Vereinigung durch die inzwischen erweiterte Unternehmerrunde wurde jetzt in Köln ein wichtiger weiterer Schritt getan. Die Initiative will "diese Entwicklung aktiv vorantreiben" und hierzu mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und den Normungsgremien eng zusammenarbeiten.

Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und die deutschen Normungsgremien begrüßten Ministerialrat Dr. Andreas Goerdeler, Unterabteilungsleiter im BMWi, und Dr. Bernhard Thies, Sprecher der Geschäftsführung DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE e.V. sowie Mitglied im CENELEC-Verwaltungsrat, Brüssel, die Initiative der Industrie, das EEBus-Konzept als internationalen Standard zu etablieren. Die Wirtschaft wurde bei der Gesprächsrunde in Köln vertreten durch Dr. Oliver Führer (Head of R&D Coordination and Public Funding, SMA Solar Technology AG, Niestetal), Frank Henn (Mitglied des Vorstandes, SolarWorld AG, Bonn), Dr. Peter Heuell (Geschäftsführer Landis & Gyr GmbH, Nürnberg), Jürgen Högener (Geschäftsführer Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid), Peter Kellendonk (Geschäftsführender Gesellschafter Kellendonk Elektronik GmbH, Köln), Hans-Georg Krabbe (Mitglied des Vorstandes, ABB AG, Mannheim), Michael Lowak (Vorstandsvorsitzender Kofler Energies Power AG, Bochum), Hermann Röser (Geschäftsfüher DOM Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG, Brühl), Dr. Eduard Sailer, (Mitglied der Geschäftsführing, Miele & Cie. KG, Gütersloh) und Dr. Carsten Voigtländer (Vorsitzender der Geschäftsführung, Vaillant GmbH, Remscheid).

Das am Ende der Veranstaltung verabschiedete Kommuniqué hat folgenden Wortlaut: "Um das gemeinsame Ziel Smart Home nachhaltig zu erreichen, beabsichtigen die Unterzeichner, die Gründung einer Vereinigung voranzutreiben und zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist man darin übereingekommen, ein entsprechendes Vereinskonzept sowohl von der inhaltlichen, ökonomischen als auch juristischen Seite in den kommenden Monaten im Detail zu diskutieren und zu definieren. Hierdurch sollen Fragen zu Aufgabenstellungen und Zuständigkeiten des neu zu gründenden Vereins geklärt werden. Erklärtes Ziel ist es, bis zum Jahresende einen entsprechenden Verein definiert und gegründet zu haben."

Dr. Andreas Breuer (Leiter Neue Technologien/Projekte, RWE Deutschland AG) schilderte außerhalb des Protokolls aus der Sicht eines Stromverteilnetzbetreibers ergänzend die Herausforderungen der Energiewende an das Verteilnetz.

Bildtext

In Köln trafen sich (v. l. n. r.): Dr. Andreas Goerdeler (BMWi), Dr. Eduard Sailer (Miele), Peter Kellendonk (Kellendonk Elektronik), Dr. Oliver Führer (SMA), Dr. Bernhard Thies (DKE), Hans-Georg Krabbe (ABB), Jürgen Högener (Busch-Jaeger), Dr. Carsten Voigtländer (Vaillant), Hermann Röser (DOM), Michael Lowak (Kofler), Frank Henn (SolarWorld) sowie als Inputgeber Dr. Andreas Breuer (RWE) und Bernhard Dörstel (Busch-Jaeger).
Foto: Schulte-Lippern

Anhang

1. Hintergrundinformationen zu den Begriffen "Smart Home" (intelligentes Haus),
"Smart Grid" (intelligentes Stromnetz) und "Smart Metering" (intelligente Stromzähler) und EEBus
"Smart Grid" steht für Stromnetze, die neben dem Transport von Energie auch den Informationsaustausch zwischen Energieversorger und Energieverbraucher ermöglichen. Im Zusammenwirken mit "Smart Metering" ist es heute bereits möglich, dem Energieversorger aktuelle Verbrauchsdaten zu übermitteln, die eine variable, lastabhängige Einspeisung ermöglichen. Im Gegenzug erhält der Stromkunde aktuelle Informationen über die gerade gültigen Energietarife und die zu erwartende Preisentwicklung. Angezeigt werden dem Endverbraucher diese Tarifinformationen auf Displays, die im "Smart Home" Bestandteil der Elektroinstallation sind.
Die auf diese Weise ausgetauschten Informationen ermöglichen es dem Energieversorger, die Stromversorgung der aktuellen Nachfrage anzupassen. Der Stromkunde wiederum kann sein Nutzerverhalten auf die gerade aktuellen Energiepreise abstimmen und zum Beispiel verbrauchsintensive Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine dann einschalten, wenn der Strom besonders günstig ist. Um diese Funktionen zu automatisieren, ist es erforderlich, Haushaltsgeräte und andere Stromverbraucher - wie in naher Zukunft zum Beispiel das Elektroauto - intelligent zu vernetzen.
Während für die Vernetzung von Gebäudefunktionen wie Licht, Jalousien, Heizung/Klima/Lüftung usw. heute bereits standardisierte und normierte Bus-Systeme zur Verfügung stehen, fehlt bislang noch ein entsprechender Standard für eine intelligente Steuerung von Haushaltsgeräten und anderen mit dem Stromnetz verbundenen Komponenten. Diese Lücke soll der in Deutschland entwickelte EEBus füllen. Die auf Normen beruhende Software stellt die energetischen Eigenschaften aller in einem Gebäude befindlichen Geräte einer übergeordneten Applikation zur Verfügung und definiert zusätzlich die für ein Lastmanagement nötigen Mechanismen; wie beispielsweise die notwendigen standardisierten Anreizgrößen. Er baut auf den vorhandenen relevanten Bustechnologien (beispielsweise KNX, einem internationalen Standard mit mehr als 230 Mitgliedsunternehmen in 30 Ländern oder dem amerikanisch-asiatisch geprägten ZigBee mit mehr als 230 Mitgliedern) auf. Durch die Verbindung der unterschiedlichen Kommunikations¬technologien bietet der EEBus einen einheitlichen Zugriff auf alle Geräte und verbindet dabei die IP-Welt mit der - heute noch mehrheitlich - nicht IP-fähigen Gerätewelt. Das Konzept EEBus basiert auf nationalen (DKE), europäischen (CEN, Cenelec, ETSI) und internationalen (IEC) Normen, die auch für die Entwicklung der intelligenten Stromnetze ("Smart Grids") von Bedeutung sind.

Ansprechpartner für weitergehende Informationen:

Sieger. Büro für Wirtschaftskommunikation
Peter Sieger
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