Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch
Datum: Montag, dem 19. März 2012
Thema: Alternative Energien NET Infos


Praxisgerechte und bezahlbare Wärmelösungen

sup.- Die Erzeugung von Wärme erfordert viel Energie und verursacht hohe Kosten. Diese Feststellung hat fast jeder Hausbesitzer oder Mieter schon einmal beim Blick auf seine Brennstoff- bzw. Nebenkostenabrechnung bestätigen können. Außerdem ist die häusliche Wärmeproduktion der Auslöser von Schadstoffemissionen, die bei der Verbrennung im Heizkessel entstehen. Diese Negativ-Bilanz lässt sich jedoch deutlich verbessern, wenn bei der Wärmeerzeugung zumindest teilweise erneuerbare Energien eingesetzt werden. Klimaschonende Heizungslösungen, die z. B. Sonnen- oder Umgebungswärme integrieren, werden deshalb schon seit längerem durch staatliche Fördermittel unterstützt. Eine Strategie, die allmählich Früchte trägt: Nach den aktuellen Erhebungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) im Bundesumweltministerium beträgt der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Wärmebereitstellung in Deutschland mittlerweile 10,2 Prozent (Datenstand 2010). Ein Blick zurück belegt, welche Dynamik diese Entwicklung gerade in den letzten Jahren bekommen hat. Während der Anteil der regenerativ erzeugten Wärme 1990 mit 2,1 Prozent und auch noch zehn Jahre später mit 3,9 Prozent keine nennenswerte Rolle spielte, erreichte der Wert 2005 schon sechs Prozent und hat inzwischen die Zehn-Prozent-Hürde genommen.

Einen wesentlichen Anschub zum Vormarsch des sauberen Heizens gaben und geben natürlich die gesetzlichen Vorgaben aus dem Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung. Ebenso wichtig waren aber auch die rasanten Fortschritte in den verschiedenen Bereichen der Wärmetechnik. Dank zahlreicher Innovationen hat heute jeder Hausbesitzer die Chance, zu einer insgesamt klimafreundlichen, nachhaltigen und sicheren Energieversorgung beizutragen. Solaranlagen, Wärmepumpen oder moderne Biomasseheizungen sind nämlich längst nicht mehr Vorzeige-Projekte für Öko-Utopisten, sondern bezahlbare und praxisgerechte Lösungen für jeden Eigentümer, der neben den Emissionen auch seine Wärme-Nebenkosten senken möchte. Als besonders sinnvoll für Bau- oder Sanierungsmaßnahmen haben sich abgestimmte Gesamtsysteme erwiesen, bei denen die Technik für Heizung, Warmwasserbereitung und gegebenenfalls Lüftung komplett aus einer Hand kommt. So erlaubt z. B. das Konzept "Sonnenheizung" des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) die reibungslose Kombination von Gas- oder Ölbrennwertkesseln nicht nur mit Solarkollektoren, sondern mit sämtlichen Komponenten einer regenerativ orientierten Wärmeerzeugung. Der hohe Spareffekt durch die Energieeffizienz solcher Systeme sorgt gemeinsam mit den verfügbaren Fördermitteln für kurze Amortisationszeiten der Investitionskosten.

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Ilona Kruchen
Alt-Heerdt 22
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Praxisgerechte und bezahlbare Wärmelösungen

sup.- Die Erzeugung von Wärme erfordert viel Energie und verursacht hohe Kosten. Diese Feststellung hat fast jeder Hausbesitzer oder Mieter schon einmal beim Blick auf seine Brennstoff- bzw. Nebenkostenabrechnung bestätigen können. Außerdem ist die häusliche Wärmeproduktion der Auslöser von Schadstoffemissionen, die bei der Verbrennung im Heizkessel entstehen. Diese Negativ-Bilanz lässt sich jedoch deutlich verbessern, wenn bei der Wärmeerzeugung zumindest teilweise erneuerbare Energien eingesetzt werden. Klimaschonende Heizungslösungen, die z. B. Sonnen- oder Umgebungswärme integrieren, werden deshalb schon seit längerem durch staatliche Fördermittel unterstützt. Eine Strategie, die allmählich Früchte trägt: Nach den aktuellen Erhebungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) im Bundesumweltministerium beträgt der Anteil erneuerbarer Energien an der gesamten Wärmebereitstellung in Deutschland mittlerweile 10,2 Prozent (Datenstand 2010). Ein Blick zurück belegt, welche Dynamik diese Entwicklung gerade in den letzten Jahren bekommen hat. Während der Anteil der regenerativ erzeugten Wärme 1990 mit 2,1 Prozent und auch noch zehn Jahre später mit 3,9 Prozent keine nennenswerte Rolle spielte, erreichte der Wert 2005 schon sechs Prozent und hat inzwischen die Zehn-Prozent-Hürde genommen.

Einen wesentlichen Anschub zum Vormarsch des sauberen Heizens gaben und geben natürlich die gesetzlichen Vorgaben aus dem Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung. Ebenso wichtig waren aber auch die rasanten Fortschritte in den verschiedenen Bereichen der Wärmetechnik. Dank zahlreicher Innovationen hat heute jeder Hausbesitzer die Chance, zu einer insgesamt klimafreundlichen, nachhaltigen und sicheren Energieversorgung beizutragen. Solaranlagen, Wärmepumpen oder moderne Biomasseheizungen sind nämlich längst nicht mehr Vorzeige-Projekte für Öko-Utopisten, sondern bezahlbare und praxisgerechte Lösungen für jeden Eigentümer, der neben den Emissionen auch seine Wärme-Nebenkosten senken möchte. Als besonders sinnvoll für Bau- oder Sanierungsmaßnahmen haben sich abgestimmte Gesamtsysteme erwiesen, bei denen die Technik für Heizung, Warmwasserbereitung und gegebenenfalls Lüftung komplett aus einer Hand kommt. So erlaubt z. B. das Konzept "Sonnenheizung" des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) die reibungslose Kombination von Gas- oder Ölbrennwertkesseln nicht nur mit Solarkollektoren, sondern mit sämtlichen Komponenten einer regenerativ orientierten Wärmeerzeugung. Der hohe Spareffekt durch die Energieeffizienz solcher Systeme sorgt gemeinsam mit den verfügbaren Fördermitteln für kurze Amortisationszeiten der Investitionskosten.

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