Energieeffizienz: die Modernisierung der Heizungsanlage
Datum: Freitag, dem 11. Mai 2012
Thema: Alternative Energien NET Infos


Ein Plus für den Geldbeutel

(mpt-12/33) Geldanlagen sind schon lange nicht mehr so lukrativ wie einst. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte sich überlegen, in die eigenen vier Wände zu investieren. Zum Beispiel in den Heizungskeller. Denn wer in einer älteren Immobilie die Heizungstechnik erneuern lässt, der hat erhebliche Einsparungen.

Alte Heizungen belasten den Geldbeutel

"Überdimensionierte Kessel, ungeregelte Heizungspumpen und alte Thermostatköpfe", so umschreibt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., die größten Energiesünder vor allem in alten Häusern. Sind die Heizungsanlagen technisch veraltet, sind es wahre Energiefresser, die keinerlei Vorteile im Komfort bieten. Deswegen sollte man sich auf der Seite intelligent-heizen http://www.intelligent-heizen.info/ über Modernisierungsbeispiele mit unterschiedlichen Heizungstechniken informieren. Weiterhin kann man eine Gegenüberstellung der Investitionskosten und der jährlichen Einsparung ausrechnen lassen. In den Investitionen sind außerdem flankierende Maßnahmen wie die Dämmung der Rohrleitungen oder ein hydraulischer Abgleich der Heizungsinstallation mit in der Berechnung enthalten.

Hocheffizient: Brennwerttechnik spart Öl und Gas

Ersetzt man Öl- oder Gasbrenner durch Brennwerttechnik plus Solarthermie, kann man mit einer Energiekosteneinsparung von ca. 1.300 Euro im Jahr rechnen. Im Beispiel beträgt der Umstieg auf Öl-Brennwerttechnik plus Solar 17.900 Euro, während bei Gas die Kosten bei 15.400 Euro liegen. Hinzu kommen in beiden Fällen Fördergelder von mehr als 1.600 Euro, die über das Marktanreizprogramm (MAP) der BAFA beantragt werden können.

Erneuerbare Energien: Geldbeutel und Umwelt bedanken sich

Für den Einbau eines neuen Holzpelletkesseln gibt es eine Förderung von 2.000 Euro. Die Investition liegt in unserem Beispiel bei rund 19.700 Euro für den Kessel inklusive Pelletlager und Optimierungsarbeiten. Pro Jahr können so bis zu 1.400 Euro gespart werden. Aber auch der Umstieg auf eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Pufferspeicher und indirekt beheiztem Warmwasserspeicher lässt Geld sparen. Werden 19.000 Euro investiert, bekommt man über die BAFA eine Förderung von 900 Euro. Allerdings variieren die Kosten regional, weswegen man sich auf jeden Fall von einem Fachhandwerker beraten lassen sollte.

Weitere Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/heizungsmodernisierung.html

Foto: djd/VdZ

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Richard Lamers
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Ein Plus für den Geldbeutel

(mpt-12/33) Geldanlagen sind schon lange nicht mehr so lukrativ wie einst. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der sollte sich überlegen, in die eigenen vier Wände zu investieren. Zum Beispiel in den Heizungskeller. Denn wer in einer älteren Immobilie die Heizungstechnik erneuern lässt, der hat erhebliche Einsparungen.

Alte Heizungen belasten den Geldbeutel

"Überdimensionierte Kessel, ungeregelte Heizungspumpen und alte Thermostatköpfe", so umschreibt Horst Eisenbeis, Geschäftsführer der VdZ - Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V., die größten Energiesünder vor allem in alten Häusern. Sind die Heizungsanlagen technisch veraltet, sind es wahre Energiefresser, die keinerlei Vorteile im Komfort bieten. Deswegen sollte man sich auf der Seite intelligent-heizen http://www.intelligent-heizen.info/ über Modernisierungsbeispiele mit unterschiedlichen Heizungstechniken informieren. Weiterhin kann man eine Gegenüberstellung der Investitionskosten und der jährlichen Einsparung ausrechnen lassen. In den Investitionen sind außerdem flankierende Maßnahmen wie die Dämmung der Rohrleitungen oder ein hydraulischer Abgleich der Heizungsinstallation mit in der Berechnung enthalten.

Hocheffizient: Brennwerttechnik spart Öl und Gas

Ersetzt man Öl- oder Gasbrenner durch Brennwerttechnik plus Solarthermie, kann man mit einer Energiekosteneinsparung von ca. 1.300 Euro im Jahr rechnen. Im Beispiel beträgt der Umstieg auf Öl-Brennwerttechnik plus Solar 17.900 Euro, während bei Gas die Kosten bei 15.400 Euro liegen. Hinzu kommen in beiden Fällen Fördergelder von mehr als 1.600 Euro, die über das Marktanreizprogramm (MAP) der BAFA beantragt werden können.

Erneuerbare Energien: Geldbeutel und Umwelt bedanken sich

Für den Einbau eines neuen Holzpelletkesseln gibt es eine Förderung von 2.000 Euro. Die Investition liegt in unserem Beispiel bei rund 19.700 Euro für den Kessel inklusive Pelletlager und Optimierungsarbeiten. Pro Jahr können so bis zu 1.400 Euro gespart werden. Aber auch der Umstieg auf eine Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Pufferspeicher und indirekt beheiztem Warmwasserspeicher lässt Geld sparen. Werden 19.000 Euro investiert, bekommt man über die BAFA eine Förderung von 900 Euro. Allerdings variieren die Kosten regional, weswegen man sich auf jeden Fall von einem Fachhandwerker beraten lassen sollte.

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