Sichere Versorgung auch im Supersommer 2015
Datum: Montag, dem 31. August 2015
Thema: Alternative Energien NET Infos


Mitglieder des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern setzten auf vorausschauendes Handeln

Immer ausreichend einwandfreies Wasser, eine ebenfalls jederzeit sichere Belieferung mit Strom sowie Normalität bei Bädern und Bussen: Diese positive Bilanz des Supersommers 2015 zieht Stephan Pröschold, Sprecher des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern. Dessen Mitglieder hätten vorausschauend gehandelt und ihre Versorgungssysteme sich als äußerst leistungsfähig erwiesen. "Es gab trotz der über Wochen extremen Witterungsverhältnisse keinerlei Probleme, obwohl vor allem der Wassergebrauch teilweise deutlich über den Durchschnittswerten lag", freut sich Pröschold.

Zuallererst denken die meisten Menschen beim Thema Hitze und Stadtwerke sicher ans Trinkwasser. Hier gibt Pröschold auch für die Zukunft Entwarnung. Selbst bei noch längeren Perioden mit großer Trockenheit, etwa von Juni bis September, würde immer genügend Wasser zur Verfügung stehen. Das weit verzweigte Leitungsnetz und die Förderung sowie Aufbereitung seien auf die örtlichen Erfordernisse und die Zahl der Kunden ausgelegt. Die Versorger überwachen permanent die Speichermengen und den Wasserbedarf - und handeln so, dass niemand auf seine Dusche verzichten muss.

Zudem sind für die Neubildung von Grundwasser, aus dem ein Großteil des nordbayerischen Trinkwassers gewonnen wird, in erster Linie die Monate November bis April verantwortlich. Sommerliche Hitze oder Starkregen im Frühherbst hat daher kaum einen Einfluss auf die Regenerierung der Reservoirs unter der Erde. Darüber hinaus kooperieren viele Stadtwerke mit benachbarten Versorgern und beziehen Fernwasser - beides Strategien, welche die Sicherheit der Versorgung maximieren.

Auch in punkto Qualität des Wassers sind die Initiativkreis-Mitglieder gut gerüstet. Wie sich im Juli und August 2015 gezeigt hat, zahlen sich die regelmäßigen Investitionen in das Versorgungssystem aus. "Hochbehälter, Leitungen, Aufbereitungsanlagen etc. werden stets auf dem technisch neuesten Stand gehalten", betont Pröschold. Hohe Temperaturen würden daher keinerlei Einfluss haben, was die Laborergebnisse belegen. Das Trinkwasser werde selbstverständlich gemäß den strengen gesetzlichen Vorschriften überwacht. Zumeist tun die Versorger sogar mehr, als vorgeschrieben ist, um ihren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren. Schließlich sei Wasser das wichtigste Lebensmittel.

Kaum Auswirkungen auf Stromverbrauch

Auch in puncto Strom ist der Rekordsommer bei den Initiativkreis-Mitgliedern normal verlaufen. Die Gebäude von Industrie- und Gewerbebetrieben sind mittlerweile oft gut gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützt, haben also keinen allzu stark erhöhten Kühlbedarf. Zwar kam es dennoch in einigen Versorgungsgebieten zu einer vermehrten Stromnachfrage wegen häufiger als sonst laufender Klimaanlagen, aber im Winter liegt der Verbrauch dennoch höher. Zudem produzierten die PV-Anlagen zur Mittagszeit extrem viel Strom, obwohl die Effizienz der Photovoltaikmodule mit steigenden Temperaturen sinkt. Hier wirkte sich die große Zahl an Sonnenstunden aus. Windkraft spielt in der Region keine so große Rolle wie an der Küste, wo wegen vieler Tage mit Flaute die Erzeugung von Windstrom sank.

In den Freibädern, die viele Stadtwerke betreiben, waren verständlicherweise hohe Besucherzahlen zu verzeichnen. Wie die Verantwortlichen mitteilen, konnte jedoch stets die gewohnte, einwandfreie Hygiene aufrechterhalten werden. Die Filter und weiteren Anlagen zur Wasserreinhaltung sind auf große Besucherströme ausgelegt. Und auch Platz steht sowohl in als auch außerhalb der Becken genügend zur Verfügung. Somit war die einzig spürbare Auswirkung für die Teams in den Bädern ein erhöhter Verbrauch an Reinigungsmitteln sowie Trinkwasser. Mehr Durst als sonst hatten die Fahrer im öffentlichen Personennahverkehr, für den viele Stadtwerke zuständig sind, weshalb ihre Arbeitgeber ihnen sogar teilweise kostenlos Getränke stellten. Ansonsten gab es beim Betrieb der Busse keine Hitzefolgen. Die Klimatisierung funktionierte ebenso einwandfrei wie die übrige Technik.

Dem Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern gehören rund 20 lokale und regionale Energieversorger an. Der Zusammenschluss dient der Bündelung von Kompetenzen und Erfahrungen sowie der Koordination gemeinsamer Aktivitäten im Interesse der Kunden. Internet: www.initiativkreis-stadtwerke.de
Dem Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern gehören rund 20 lokale und regionale Energieversorger an. Der Zusammenschluss dient der Bündelung von Kompetenzen und Erfahrungen sowie der Koordination gemeinsamer Aktivitäten im Interesse der Kunden. Internet: http://www.initiativkreis-stadtwerke.de
Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern
Jana Lustik
Akademiestraße 7
80799 München
0921 75935-54

http://www.initiativkreis-stadtwerke.de

Pressekontakt:
Fröhlich PR GmbH i. A. des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
s.spangenberg@froehlich-pr.de
0921 75935-53
http://www.initiativkreis-stadtwerke.de

(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Mitglieder des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern setzten auf vorausschauendes Handeln

Immer ausreichend einwandfreies Wasser, eine ebenfalls jederzeit sichere Belieferung mit Strom sowie Normalität bei Bädern und Bussen: Diese positive Bilanz des Supersommers 2015 zieht Stephan Pröschold, Sprecher des Initiativkreises Stadtwerke Nordbayern. Dessen Mitglieder hätten vorausschauend gehandelt und ihre Versorgungssysteme sich als äußerst leistungsfähig erwiesen. "Es gab trotz der über Wochen extremen Witterungsverhältnisse keinerlei Probleme, obwohl vor allem der Wassergebrauch teilweise deutlich über den Durchschnittswerten lag", freut sich Pröschold.

Zuallererst denken die meisten Menschen beim Thema Hitze und Stadtwerke sicher ans Trinkwasser. Hier gibt Pröschold auch für die Zukunft Entwarnung. Selbst bei noch längeren Perioden mit großer Trockenheit, etwa von Juni bis September, würde immer genügend Wasser zur Verfügung stehen. Das weit verzweigte Leitungsnetz und die Förderung sowie Aufbereitung seien auf die örtlichen Erfordernisse und die Zahl der Kunden ausgelegt. Die Versorger überwachen permanent die Speichermengen und den Wasserbedarf - und handeln so, dass niemand auf seine Dusche verzichten muss.

Zudem sind für die Neubildung von Grundwasser, aus dem ein Großteil des nordbayerischen Trinkwassers gewonnen wird, in erster Linie die Monate November bis April verantwortlich. Sommerliche Hitze oder Starkregen im Frühherbst hat daher kaum einen Einfluss auf die Regenerierung der Reservoirs unter der Erde. Darüber hinaus kooperieren viele Stadtwerke mit benachbarten Versorgern und beziehen Fernwasser - beides Strategien, welche die Sicherheit der Versorgung maximieren.

Auch in punkto Qualität des Wassers sind die Initiativkreis-Mitglieder gut gerüstet. Wie sich im Juli und August 2015 gezeigt hat, zahlen sich die regelmäßigen Investitionen in das Versorgungssystem aus. "Hochbehälter, Leitungen, Aufbereitungsanlagen etc. werden stets auf dem technisch neuesten Stand gehalten", betont Pröschold. Hohe Temperaturen würden daher keinerlei Einfluss haben, was die Laborergebnisse belegen. Das Trinkwasser werde selbstverständlich gemäß den strengen gesetzlichen Vorschriften überwacht. Zumeist tun die Versorger sogar mehr, als vorgeschrieben ist, um ihren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu garantieren. Schließlich sei Wasser das wichtigste Lebensmittel.

Kaum Auswirkungen auf Stromverbrauch

Auch in puncto Strom ist der Rekordsommer bei den Initiativkreis-Mitgliedern normal verlaufen. Die Gebäude von Industrie- und Gewerbebetrieben sind mittlerweile oft gut gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützt, haben also keinen allzu stark erhöhten Kühlbedarf. Zwar kam es dennoch in einigen Versorgungsgebieten zu einer vermehrten Stromnachfrage wegen häufiger als sonst laufender Klimaanlagen, aber im Winter liegt der Verbrauch dennoch höher. Zudem produzierten die PV-Anlagen zur Mittagszeit extrem viel Strom, obwohl die Effizienz der Photovoltaikmodule mit steigenden Temperaturen sinkt. Hier wirkte sich die große Zahl an Sonnenstunden aus. Windkraft spielt in der Region keine so große Rolle wie an der Küste, wo wegen vieler Tage mit Flaute die Erzeugung von Windstrom sank.

In den Freibädern, die viele Stadtwerke betreiben, waren verständlicherweise hohe Besucherzahlen zu verzeichnen. Wie die Verantwortlichen mitteilen, konnte jedoch stets die gewohnte, einwandfreie Hygiene aufrechterhalten werden. Die Filter und weiteren Anlagen zur Wasserreinhaltung sind auf große Besucherströme ausgelegt. Und auch Platz steht sowohl in als auch außerhalb der Becken genügend zur Verfügung. Somit war die einzig spürbare Auswirkung für die Teams in den Bädern ein erhöhter Verbrauch an Reinigungsmitteln sowie Trinkwasser. Mehr Durst als sonst hatten die Fahrer im öffentlichen Personennahverkehr, für den viele Stadtwerke zuständig sind, weshalb ihre Arbeitgeber ihnen sogar teilweise kostenlos Getränke stellten. Ansonsten gab es beim Betrieb der Busse keine Hitzefolgen. Die Klimatisierung funktionierte ebenso einwandfrei wie die übrige Technik.

Dem Initiativkreis Stadtwerke Nordbayern gehören rund 20 lokale und regionale Energieversorger an. Der Zusammenschluss dient der Bündelung von Kompetenzen und Erfahrungen sowie der Koordination gemeinsamer Aktivitäten im Interesse der Kunden. Internet: www.initiativkreis-stadtwerke.de
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