Wolfgang v. Dallwitz, Geschäftsführer der Familienbetriebe Land und Forst (FAB), fordert: Kein Stopp des Ausbaus erneuerbarer Energien!
Datum: Sonntag, dem 29. Mai 2016
Thema: Alternative Energien NET News


Wolfgang v. Dallwitz zu erneuerbareren Energien:

Berlin (ots) - Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland darf durch fehlende Stromleitungen nicht ausgebremst werden.

Statt teurer Erdkabel fordern die Familienbetriebe Land und Forst (FAB) kostengünstige Hochspannungsleitungen, um den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen.

Freileitungen haben eine kürzere Planungsphase und sind mit geringeren Eingriffen in die Natur verbunden. Für die zur Verfügung gestellten Flächen fordern die Familienbetriebe Land und Forst eine angemessen und wiederkehrende Vergütung.

"Die einmalige Entschädigung nach Enteignungsgrundsätzen gehört entsorgt", sagte Wolfgang v. Dallwitz, Geschäftsführer der FAB im Vorfeld des Bund-Länder Gesprächs zur EEG Novelle am 31. Mai.

Bisher erhalten sie nur eine einmalige Kompensation. Leitungen, die nicht mehr gebraucht werden, müssten zudem zurückgebaut werden können.

Laut Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen soll der Ausbau neuer Windenergieanlagen an Land beschränkt werden.

Grund dafür sind fehlende Stromleitungen, um die Elektrizität von Nord nach Süd zu transportieren.

Die Folge einer solchen Beschränkung wäre eine noch höhere EEG-Umlage. Konkret schlägt das Wirtschaftsministerium vor, den Windenergieausbau auf die Hälfte des Ausbauniveaus der Jahre 2013 bis 2015 zu reduzieren.

Die Familienbetriebe Land und Forst vertreten die Interessen von rund 2.000 Betrieben, hinter denen 50.000 Familienmitglieder, Mitarbeiter und Eigentümer stehen.

Pressekontakt:

Anja-Katharina v. der Hagen
Leiterin
Presse und Kommunikation
Familienbetriebe Land und Forst e. V.
Claire-Waldoff-Strasse 7
10117 Berlin

Telefon: 030-318072-05
Fax: 030-318072-42
Hagen@fablf.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/113965/3338403, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland darf durch fehlende Stromleitungen nicht ausgebremst werden.

Statt teurer Erdkabel fordern die Familienbetriebe Land und Forst (FAB) kostengünstige Hochspannungsleitungen, um den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu ermöglichen.

Freileitungen haben eine kürzere Planungsphase und sind mit geringeren Eingriffen in die Natur verbunden. Für die zur Verfügung gestellten Flächen fordern die Familienbetriebe Land und Forst eine angemessen und wiederkehrende Vergütung.

"Die einmalige Entschädigung nach Enteignungsgrundsätzen gehört entsorgt", sagte Wolfgang v. Dallwitz, Geschäftsführer der FAB im Vorfeld des Bund-Länder Gesprächs zur EEG Novelle am 31. Mai.

Bisher erhalten sie nur eine einmalige Kompensation. Leitungen, die nicht mehr gebraucht werden, müssten zudem zurückgebaut werden können.

Laut Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen soll der Ausbau neuer Windenergieanlagen an Land beschränkt werden.

Grund dafür sind fehlende Stromleitungen, um die Elektrizität von Nord nach Süd zu transportieren.

Die Folge einer solchen Beschränkung wäre eine noch höhere EEG-Umlage. Konkret schlägt das Wirtschaftsministerium vor, den Windenergieausbau auf die Hälfte des Ausbauniveaus der Jahre 2013 bis 2015 zu reduzieren.

Die Familienbetriebe Land und Forst vertreten die Interessen von rund 2.000 Betrieben, hinter denen 50.000 Familienmitglieder, Mitarbeiter und Eigentümer stehen.

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