Strom aus der Wüste - Greenpeace-Studie zu den Chancen solarthermischer Kraftwerke!
Datum: Donnerstag, dem 02. Juli 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Einer aktuellen Studie von Greenpeace zufolge könnte Strom aus der Wüste künftig bis zu 25 Prozent des weltweiten Strombedarfs decken. Die Technologie für solarthermische Kraftwerke ist inzwischen fortgeschritten und und erfolgreich erprobt. Daher fordert die Umweltschutz-organisation nun die Bundesregierung nun auf, den Import von Wüstenstrom zu fördern und auf die Agenda der internationalen Politik zu setzen.
Pro Quadratmeter treffen bis zu 1367 Watt Strahlungsleistung auf die Erde. Dies entspricht in der Summe etwa dem 6000-fachen Energiebedarf der Menschheit. Angesichts dieser schier unendlichen Verfügbarkeit bei gleichzeitig wachsendem Strombedarf stellt sich die Frage, wie die Sonnenenergie im künftig effizienter und umfangreicher nutzbar gemacht werden kann.
Zwar finden sich auf immer mehr Häuserdächern Solar- und Photovoltaik-Anlagen. Angesichts steigender Rohstoffpreise und staatlicher Subventionen kann sich die Installation eigener Kollektoren durchaus auch ökonomisch lohnen.

Einer aktuellen Studie von Greenpeace zufolge könnte Strom aus der Wüste künftig bis zu 25 Prozent des weltweiten Strombedarfs decken. Die Technologie für solarthermische Kraftwerke ist inzwischen fortgeschritten und und erfolgreich erprobt. Daher fordert die Umweltschutz-organisation nun die Bundesregierung nun auf, den Import von Wüstenstrom zu fördern und auf die Agenda der internationalen Politik zu setzen.
Pro Quadratmeter treffen bis zu 1367 Watt Strahlungsleistung auf die Erde. Dies entspricht in der Summe etwa dem 6000-fachen Energiebedarf der Menschheit. Angesichts dieser schier unendlichen Verfügbarkeit bei gleichzeitig wachsendem Strombedarf stellt sich die Frage, wie die Sonnenenergie im künftig effizienter und umfangreicher nutzbar gemacht werden kann.
Zwar finden sich auf immer mehr Häuserdächern Solar- und Photovoltaik-Anlagen. Angesichts steigender Rohstoffpreise und staatlicher Subventionen kann sich die Installation eigener Kollektoren durchaus auch ökonomisch lohnen.





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