Bayernwerk stellt Firmenflotte auf E-Fahrzeuge um
Datum: Donnerstag, dem 04. Mai 2017
Thema: Alternative Energien NET Infos


(Mynewsdesk) Regensburg. 1.300 Pkw-Fahrzeuge umfasst die Firmenflotte des Bayernwerks. Das Regensburger Energieunternehmen wird diese in den nächsten Jahren vollständig auf reine E-Fahrzeuge umrüsten. Damit ist das Bayernwerk einer der ersten Netzbetreiber, der sich vollumfänglich zur Elektromobilität als Zukunftsmodell bekennt.



Der Bayernwerk-Vorstand stellt die Weichen Richtung E-Mobilität und rüstet den Fuhrpark des Unternehmens um. ?Wir werden unsere gesamte Firmenflotte auf reine E-Fahrzeuge umstellen?, erklärte Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel. Gerade als Energieunternehmen sehe sich das Bayernwerk in einer Vorreiterrolle. ?Wir haben im Herbst letzten Jahres rund 30 neue E-Fahrzeuge in unseren Fuhrpark integriert und machen mit diesen Fahrzeugen schon heute gute Erfahrungen im Praxiseinsatz. Das ist nur ein erster Schritt. In den nächsten Jahren werden wir sukzessive beginnen, den Anteil von E-Fahrzeugen in unserer Flotte deutlich auszubauen, bis alle unsere rund 1.300 Firmen- und Servicefahrzeuge elektrisch, lautlos und emissionsfrei durch Bayerns Regionen fahren?, so der Vorstandsvorsitzende des Bayernwerks. Als hauptsächlichen Umrüstungszeitraum sieht der Vorstand die Jahre ab 2020. ?Ab dann werden wir jährlich große Fuhrparktranchen austauschen. Die E-Mobilität wird dann sehr bald unseren Fuhrpark dominieren. Wir gehen einher mit der Entwicklung im Nutzfahrzeugbereich, da unsere Servicefahrzeuge spezifische Anforderungen haben. Spätestens im Jahr 2025 wird der letzte konventionell betriebene Bayernwerk-Pkw seinen Dienst quittieren?, so Gotzel.



Klimaschutz: Einsparung von 5.000 Tonnen CO2



Mit der Umstellung des Fuhrparks spart das Bayernwerk jährlich 5.000 Tonnen CO2und den Verbrauch von rund zwei Millionen Litern an fossilen Brennstoffen ein. Nach den Worten Gotzels will der Bayernwerk-Vorstand mit diesen Planungen auch die eigene Haltung zur E-Mobilität unterstreichen. Es müsse mehr und mehr gelingen, die Menschen mit E-Mobilität in Berührung zu bringen, Interesse zu wecken und Vorbehalte abzubauen. Eine Schlüsselrolle für den Fortschritt der E-Mobilität sieht das Bayernwerk zudem in der Ladeinfrastruktur. ?Die muss besser werden, sonst wird sie zum Hemmschuh für E-Mobilität?, so Gotzel. Wichtig sei dabei das Ladesäulen-Förderprogramm des Bundes. Gotzel: ?Insbesondere für unsere kommunalen Partner und Kunden haben wir Förderanträge für rund 400 Ladepunkte in Bayern beantragt?. Jede Ladesäule mehr sei ein mobiler Fortschritt und ein wichtiger Beitrag zum lokalen Klimaschutz.



Ladesäulen und Dienstleistungen für Kommunen



Mit verschiedenen Modellen bietet das Bayernwerk Ladelösungen für alle Anforderungen öffentlicher oder gewerblicher Parkflächen. Alle Ladelösungen können mit einem individuell zugeschnittenen Service-Paket kombiniert werden, das auf Wunsch alle Schritte beim Aufbau oder der Modernisierung einer Ladeinfrastruktur abdeckt: von der Vorabberatung zu Produkten und Fördermitteln bis hin zu intelligentem Lastmanagement, Betrieb und Wartung. Einzelne Serviceleistungen können alternativ modular gebucht werden.





Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Bayernwerk AG



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Über Bayernwerk AG:

Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 154.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.800 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.600 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 265.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.
Bayernwerk AG
Andrea Schweigler
Lilienthalstraße 7
93049 Regensburg
andrea.schweigler@bayernwerk.de
+49 941-201-7022
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Der Bayernwerk-Vorstand stellt die Weichen Richtung E-Mobilität und rüstet den Fuhrpark des Unternehmens um. ?Wir werden unsere gesamte Firmenflotte auf reine E-Fahrzeuge umstellen?, erklärte Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel. Gerade als Energieunternehmen sehe sich das Bayernwerk in einer Vorreiterrolle. ?Wir haben im Herbst letzten Jahres rund 30 neue E-Fahrzeuge in unseren Fuhrpark integriert und machen mit diesen Fahrzeugen schon heute gute Erfahrungen im Praxiseinsatz. Das ist nur ein erster Schritt. In den nächsten Jahren werden wir sukzessive beginnen, den Anteil von E-Fahrzeugen in unserer Flotte deutlich auszubauen, bis alle unsere rund 1.300 Firmen- und Servicefahrzeuge elektrisch, lautlos und emissionsfrei durch Bayerns Regionen fahren?, so der Vorstandsvorsitzende des Bayernwerks. Als hauptsächlichen Umrüstungszeitraum sieht der Vorstand die Jahre ab 2020. ?Ab dann werden wir jährlich große Fuhrparktranchen austauschen. Die E-Mobilität wird dann sehr bald unseren Fuhrpark dominieren. Wir gehen einher mit der Entwicklung im Nutzfahrzeugbereich, da unsere Servicefahrzeuge spezifische Anforderungen haben. Spätestens im Jahr 2025 wird der letzte konventionell betriebene Bayernwerk-Pkw seinen Dienst quittieren?, so Gotzel.



Klimaschutz: Einsparung von 5.000 Tonnen CO2



Mit der Umstellung des Fuhrparks spart das Bayernwerk jährlich 5.000 Tonnen CO2und den Verbrauch von rund zwei Millionen Litern an fossilen Brennstoffen ein. Nach den Worten Gotzels will der Bayernwerk-Vorstand mit diesen Planungen auch die eigene Haltung zur E-Mobilität unterstreichen. Es müsse mehr und mehr gelingen, die Menschen mit E-Mobilität in Berührung zu bringen, Interesse zu wecken und Vorbehalte abzubauen. Eine Schlüsselrolle für den Fortschritt der E-Mobilität sieht das Bayernwerk zudem in der Ladeinfrastruktur. ?Die muss besser werden, sonst wird sie zum Hemmschuh für E-Mobilität?, so Gotzel. Wichtig sei dabei das Ladesäulen-Förderprogramm des Bundes. Gotzel: ?Insbesondere für unsere kommunalen Partner und Kunden haben wir Förderanträge für rund 400 Ladepunkte in Bayern beantragt?. Jede Ladesäule mehr sei ein mobiler Fortschritt und ein wichtiger Beitrag zum lokalen Klimaschutz.



Ladesäulen und Dienstleistungen für Kommunen



Mit verschiedenen Modellen bietet das Bayernwerk Ladelösungen für alle Anforderungen öffentlicher oder gewerblicher Parkflächen. Alle Ladelösungen können mit einem individuell zugeschnittenen Service-Paket kombiniert werden, das auf Wunsch alle Schritte beim Aufbau oder der Modernisierung einer Ladeinfrastruktur abdeckt: von der Vorabberatung zu Produkten und Fördermitteln bis hin zu intelligentem Lastmanagement, Betrieb und Wartung. Einzelne Serviceleistungen können alternativ modular gebucht werden.





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Die Bayernwerk AG bietet rund fünf Millionen Menschen in Bayern eine sichere Energieversorgung. Der Verteilnetzbetreiber forscht, entwickelt und arbeitet an Energielösungen von morgen. Für die Gestaltung der Energiezukunft in Bayern zeichnet sich das Energieunternehmen vielfach verantwortlich. Dazu zählt die Integration regenerativer Erzeugungsanlagen in das Verteilnetz, die Entwicklung intelligenter Netzkomponenten, die Energiepartnerschaft zu Bayerns Kommunen mit vielfältigen Energiedienstleistungen sowie kundenbezogene moderne Energiekonzepte des Tochterunternehmens Bayernwerk Natur. Mit einem Stromnetz von rund 154.000 Kilometern Länge und einem etwa 5.800 Kilometer langen Erdgasnetz ist das Unternehmen der größte regionale Netzbetreiber in Bayern. Zudem betreibt das Bayernwerk ein Straßenbeleuchtungsnetz mit einer Länge von 34.600 Kilometern. Das Netzgebiet erstreckt sich über Unter- und Oberfranken, die Oberpfalz sowie Nieder- und Oberbayern. In sein Netz hat das Bayernwerk rund 265.000 regenerative Erzeugungsanlagen angeschlossen und verteilt so zu mehr als 60 Prozent ausschließlich regenerative Energie. Sitz des Unternehmens ist Regensburg. Das Bayernwerk ist eine 100-prozentige E.ON-Tochter.
Bayernwerk AG
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