Wo der Wind wirksam weht - Windräder über dem Kandrich!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Seit 10 Jahren drehen sich Windräder auf dem Kandrich, dem Windkraftstandort mit dem höchsten Windaufkommen in Rheinland-Pfalz. Im August 1999 ging mit Kandrich I die erste Anlage auf der Höhenlage des Ingelheimer Waldes im Hunsrück in Betrieb. Bei einer Feierstunde zum Jubiläum unterstrich die rheinland-pfälzische Umweltstaatssekretärin Jaqueline Kraege, dass die mittlerweile drei Windkraftanlagen auf dem Kandrich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Und das tun sie Tag für Tag, so gut ist der Standort.
Die Rotoren mit einem Durchmesser von bis zu 71 Metern nutzen den Wind, der täglich über die 637 Meter hohe Bergkuppe weht. Kandrich II produziert seit Oktober 2000 und Kandrich III seit Oktober 2005 schadstofflosen Strom. Noch bis 1991 standen an ihrer Stelle Patriot-Raketen der US-Armee. Der Kandrich ist ein hervorragender Binnenland-Standort: „Hier lässt sich so viel Strom erzeugen wie an Küsten-Standorten an der Nordsee“, erläuterte Wilfried Haas vom Anlagenbetreiber GEDEA-Ingelheim. So lag der Gesamt-Stromertrag in den zehn Jahren bei knapp 78 Millionen Kilowattstunden.

Seit 10 Jahren drehen sich Windräder auf dem Kandrich, dem Windkraftstandort mit dem höchsten Windaufkommen in Rheinland-Pfalz. Im August 1999 ging mit Kandrich I die erste Anlage auf der Höhenlage des Ingelheimer Waldes im Hunsrück in Betrieb. Bei einer Feierstunde zum Jubiläum unterstrich die rheinland-pfälzische Umweltstaatssekretärin Jaqueline Kraege, dass die mittlerweile drei Windkraftanlagen auf dem Kandrich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Und das tun sie Tag für Tag, so gut ist der Standort.
Die Rotoren mit einem Durchmesser von bis zu 71 Metern nutzen den Wind, der täglich über die 637 Meter hohe Bergkuppe weht. Kandrich II produziert seit Oktober 2000 und Kandrich III seit Oktober 2005 schadstofflosen Strom. Noch bis 1991 standen an ihrer Stelle Patriot-Raketen der US-Armee. Der Kandrich ist ein hervorragender Binnenland-Standort: „Hier lässt sich so viel Strom erzeugen wie an Küsten-Standorten an der Nordsee“, erläuterte Wilfried Haas vom Anlagenbetreiber GEDEA-Ingelheim. So lag der Gesamt-Stromertrag in den zehn Jahren bei knapp 78 Millionen Kilowattstunden.





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