Ambitionierte Klimaziele in Gefahr – Mit autarken Energiesystemen CO2 und Kosten senken
Datum: Mittwoch, dem 24. Oktober 2018
Thema: Alternative Energien NET Infos


Die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung sind in Gefahr und die Erreichung ist in weite Ferne gerückt. Neben privaten Haushalten können auch Unternehmen durch einfache Schritte ihren Energieautarkiegrad deutlich erhöhen und damit ihre Umweltbilanz verbessern. Gleichzeitig werden so die Energiebeschaffungskosten gesenkt und zur Zielerreichung aktiv beigetragen. Wie das funktioniert, das zeigt der folgende Artikel.

Sowohl die EU als auch Deutschland hatten sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt: Bis 2050 sollen die jährlichen Treibhausgas (THG)-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 80 bis 95 Prozent sinken. Zwischenziele bestehen für 2020 und 2030. Auf der Pariser Weltklimakonferenz einigte sich die Weltgemeinschaft Ende 2015 auf das Ziel einer treibhausgasneutralen Weltwirtschaft zwischen 2050 und 2100. Dass diese Ziele mit großer Wahrscheinlichkeit verfehlt werden ist längst kein Geheimnis mehr und wurde zu Beginn des Jahres 2018 von der Bundesregierung bestätigt. Experten erwarten, dass der CO2 Rückgang bis 2020 nicht wie geplant 40 Prozent beträgt, sondern lediglich 32 Prozent. Doch wie kann ein Unternehmer selbst seinen eigenen ökologischen und energetischen Footprint verbessern?

Vor allem in fünf Bereichen muss mehr CO2 eingespart werden, um in die Nähe der Erreichung der Klimaziele zu kommen. Neben Verkehr, Industrie, Gebäude und Landwirtschaft steht laut Energieexperten die Energieerzeugung und -nutzung in Deutschland an erster Stelle. Zu Beginn sollten Unternehmen also – statt weiterhin auf fossile Brennstoffe zu setzen – klimaneutrale Energie nutzen. Doch das ist erst der Anfang einer Entwicklung hin zu autarken Energiesystemen, um zukünftig nicht mehr schwankenden und steigenden Energiepreisen ausgesetzt zu sein. Unternehmen, die alle benötigten Ressourcen aus eigener Hand beziehen, erfreuen sich an den geringen Verbrauchskosten für Herstellungsprozesse und den laufenden Betrieb. Zudem pflegen diese quasi nebenbei ein sauberes, grünes Image. Welche Vorteile der Umstieg zur Autarkie bietet und welche energetischen Maßnahmen schon jetzt greifen erläutert wattislos.com im Folgenden:

Eine einfache Rechnung – so produzieren Unternehmen ihre eigene Energie
Grüne Energie kann auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt und genutzt werden. Je nach Unternehmen bieten sich beispielsweise Photovoltaik-Anlagen, Biogas-Kraftwerke, Blockheizkraftwerke oder die Nutzung von Geothermie an. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Energiekosten. Die Umrüstung hin zu grünen und dezentralen Energiesystemen bringt relativ hohe Investitionskosten mit sich, zahlt sich je nach Energiebedarf aber schon nach kurzer Laufzeit aus. Vor der Umrüstung sollten Unternehmer genau berechnen, wie hoch der Energieverbrauch im Unternehmen ist und welche grünen Energiequellen zur autarken Versorgung in Frage kommen. Dazu ist gleich zu Beginn die Messung der Energieströme mittels eines Smart Meters (digitaler Stromzähler) vor jeder Effizienzmaßnahme Pflicht, um auch die Stromfresser korrekt benennen zu können. Bereits mit dieser Verbrauchsmessung und dem daraus resultierendem bewussteren Umgang mit Energie kann der eigene Verbrauch zwischen drei und sieben Prozent reduziert werden. Um die Eigenverbrauchsquote zu steigern bietet sich Solarkraft an. Diese ist für Unternehmen mittlerweile vor allem wegen der günstigen Stromerzeugung für den Eigenbedarf interessant: Statt teuer den Strom aus dem öffentlichen Netz einkaufen zu müssen, kann man ihn – je nach Strombedarf und Größe der Photovoltaikanlage – weitgehend selbst produzieren. Da die Sonne allerdings nicht immer scheint, reicht die Eigenstrom-Erzeugung eventuell nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs. Hier kommen moderne Speichersysteme ins Spiel. Um aber gezielt Energie einzusparen und im hohen Maße selbst zu produzieren, sollte im Vorfeld eine individuelle Energieberatung stattfinden.

Im Netz sind verschiedene Unternehmen zu finden, die das Thema Autarkie aufgreifen und Energieeffizienzlösungen anbieten.

Unter anderem Öko-Energie aus Hessen. Das inhabergeführte Unternehmen bietet bereits seit 1997 Produkte zur Energieeinsparung & Ressourcenschonung an. Von ökologischen Baustoffen bis hin zu Energiespargeräten.

Das Energieunternehmen meistro Energie GmbH aus Ingolstadt ist nicht nur der erste Anbieter, der sogar massiv auch über den TV-Sender ntv damit wirbt, sich selbst zukünftig überflüssig zu machen und Unternehmen auf dem Weg in die Energieautarkie zu begleiten. meistro verfügt im Zuge der Autarkiemachung seiner Kunden auch über ein umfangreiches Experten-Netzwerk, um individuelle Effizienzmaßnahmen auf dem Weg zur Steigerung der Eigenverbrauchsrate zu erkennen. Die Unternehmen werden hier in fünf Phasen in die Energieautarkie begleitet – inklusive Energieberatung.

Die BlueSky Energy GmbH aus Österreich wurde 2012 gegründet und steht für Energiespeicherlösungen, unter anderem für den Salzwasser-Stromspeicher GreenRock. Dieser ist skalierbar von fünf kWh bis hin zu mehreren Hundert kWh. Auf der Homepage findet sich zudem ein Stromspeicher-Konfigurator für individuelle Bedürfnisse.

Weiterführende Informationen und zahlreiche andere Berichte zu den Themen Energie, Autarkie und Nachhaltigkeit finden sich auf der Energie-Community wattislos.com

Über wattislos.com
Mit wattislos.com ist eine Energie-Community entstanden, die den Teilnehmern umfassende Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten bietet. Hier schreiben Community-Teilnehmer über ihre Erfahrung mit Effizienzprodukten, wie Sie Energie sparen oder wie der Beschaffungsprozess bei Anschaffung einer Photovoltaikanlage vonstatten geht. Aber auch autarkes, nachhaltiges und umweltbewusstes Leben sind keine Fremdwörter. Das wattislos-Motto lautet: Hauptsache grün! Denn die Energiewende kann ohne nachhaltiges Denken nicht funktionieren.
(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> meistro << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung sind in Gefahr und die Erreichung ist in weite Ferne gerückt. Neben privaten Haushalten können auch Unternehmen durch einfache Schritte ihren Energieautarkiegrad deutlich erhöhen und damit ihre Umweltbilanz verbessern. Gleichzeitig werden so die Energiebeschaffungskosten gesenkt und zur Zielerreichung aktiv beigetragen. Wie das funktioniert, das zeigt der folgende Artikel.

Sowohl die EU als auch Deutschland hatten sich ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt: Bis 2050 sollen die jährlichen Treibhausgas (THG)-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 80 bis 95 Prozent sinken. Zwischenziele bestehen für 2020 und 2030. Auf der Pariser Weltklimakonferenz einigte sich die Weltgemeinschaft Ende 2015 auf das Ziel einer treibhausgasneutralen Weltwirtschaft zwischen 2050 und 2100. Dass diese Ziele mit großer Wahrscheinlichkeit verfehlt werden ist längst kein Geheimnis mehr und wurde zu Beginn des Jahres 2018 von der Bundesregierung bestätigt. Experten erwarten, dass der CO2 Rückgang bis 2020 nicht wie geplant 40 Prozent beträgt, sondern lediglich 32 Prozent. Doch wie kann ein Unternehmer selbst seinen eigenen ökologischen und energetischen Footprint verbessern?

Vor allem in fünf Bereichen muss mehr CO2 eingespart werden, um in die Nähe der Erreichung der Klimaziele zu kommen. Neben Verkehr, Industrie, Gebäude und Landwirtschaft steht laut Energieexperten die Energieerzeugung und -nutzung in Deutschland an erster Stelle. Zu Beginn sollten Unternehmen also – statt weiterhin auf fossile Brennstoffe zu setzen – klimaneutrale Energie nutzen. Doch das ist erst der Anfang einer Entwicklung hin zu autarken Energiesystemen, um zukünftig nicht mehr schwankenden und steigenden Energiepreisen ausgesetzt zu sein. Unternehmen, die alle benötigten Ressourcen aus eigener Hand beziehen, erfreuen sich an den geringen Verbrauchskosten für Herstellungsprozesse und den laufenden Betrieb. Zudem pflegen diese quasi nebenbei ein sauberes, grünes Image. Welche Vorteile der Umstieg zur Autarkie bietet und welche energetischen Maßnahmen schon jetzt greifen erläutert wattislos.com im Folgenden:

Eine einfache Rechnung – so produzieren Unternehmen ihre eigene Energie
Grüne Energie kann auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt und genutzt werden. Je nach Unternehmen bieten sich beispielsweise Photovoltaik-Anlagen, Biogas-Kraftwerke, Blockheizkraftwerke oder die Nutzung von Geothermie an. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern spart auch Energiekosten. Die Umrüstung hin zu grünen und dezentralen Energiesystemen bringt relativ hohe Investitionskosten mit sich, zahlt sich je nach Energiebedarf aber schon nach kurzer Laufzeit aus. Vor der Umrüstung sollten Unternehmer genau berechnen, wie hoch der Energieverbrauch im Unternehmen ist und welche grünen Energiequellen zur autarken Versorgung in Frage kommen. Dazu ist gleich zu Beginn die Messung der Energieströme mittels eines Smart Meters (digitaler Stromzähler) vor jeder Effizienzmaßnahme Pflicht, um auch die Stromfresser korrekt benennen zu können. Bereits mit dieser Verbrauchsmessung und dem daraus resultierendem bewussteren Umgang mit Energie kann der eigene Verbrauch zwischen drei und sieben Prozent reduziert werden. Um die Eigenverbrauchsquote zu steigern bietet sich Solarkraft an. Diese ist für Unternehmen mittlerweile vor allem wegen der günstigen Stromerzeugung für den Eigenbedarf interessant: Statt teuer den Strom aus dem öffentlichen Netz einkaufen zu müssen, kann man ihn – je nach Strombedarf und Größe der Photovoltaikanlage – weitgehend selbst produzieren. Da die Sonne allerdings nicht immer scheint, reicht die Eigenstrom-Erzeugung eventuell nicht zur Deckung des eigenen Bedarfs. Hier kommen moderne Speichersysteme ins Spiel. Um aber gezielt Energie einzusparen und im hohen Maße selbst zu produzieren, sollte im Vorfeld eine individuelle Energieberatung stattfinden.

Im Netz sind verschiedene Unternehmen zu finden, die das Thema Autarkie aufgreifen und Energieeffizienzlösungen anbieten.

Unter anderem Öko-Energie aus Hessen. Das inhabergeführte Unternehmen bietet bereits seit 1997 Produkte zur Energieeinsparung & Ressourcenschonung an. Von ökologischen Baustoffen bis hin zu Energiespargeräten.

Das Energieunternehmen meistro Energie GmbH aus Ingolstadt ist nicht nur der erste Anbieter, der sogar massiv auch über den TV-Sender ntv damit wirbt, sich selbst zukünftig überflüssig zu machen und Unternehmen auf dem Weg in die Energieautarkie zu begleiten. meistro verfügt im Zuge der Autarkiemachung seiner Kunden auch über ein umfangreiches Experten-Netzwerk, um individuelle Effizienzmaßnahmen auf dem Weg zur Steigerung der Eigenverbrauchsrate zu erkennen. Die Unternehmen werden hier in fünf Phasen in die Energieautarkie begleitet – inklusive Energieberatung.

Die BlueSky Energy GmbH aus Österreich wurde 2012 gegründet und steht für Energiespeicherlösungen, unter anderem für den Salzwasser-Stromspeicher GreenRock. Dieser ist skalierbar von fünf kWh bis hin zu mehreren Hundert kWh. Auf der Homepage findet sich zudem ein Stromspeicher-Konfigurator für individuelle Bedürfnisse.

Weiterführende Informationen und zahlreiche andere Berichte zu den Themen Energie, Autarkie und Nachhaltigkeit finden sich auf der Energie-Community wattislos.com

Über wattislos.com
Mit wattislos.com ist eine Energie-Community entstanden, die den Teilnehmern umfassende Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten bietet. Hier schreiben Community-Teilnehmer über ihre Erfahrung mit Effizienzprodukten, wie Sie Energie sparen oder wie der Beschaffungsprozess bei Anschaffung einer Photovoltaikanlage vonstatten geht. Aber auch autarkes, nachhaltiges und umweltbewusstes Leben sind keine Fremdwörter. Das wattislos-Motto lautet: Hauptsache grün! Denn die Energiewende kann ohne nachhaltiges Denken nicht funktionieren.
(Weitere interessante Erneuerbare Energien News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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