Erster Spatenstich für Passivhaus-Hallenbad Bambados in Bamberg!
Datum: Freitag, dem 24. Juli 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Am 27. Juli 2009 findet der erste Spatenstich für den Neubau des Hallenbades „Bambados“ in Bamberg statt. Das neue Sport- und Freizeitbad gehört bundesweit zu den ersten Hallenbädern, die nach der Passivhaus-Bauweise errichtet werden. Bis Oktober 2011 sollen die Baumaßnahmen fertig gestellt werden. Das Hallenbad ist mit einem Sportbereich für Schul- und Vereinsnutzung sowie einer großzügigen Saunaanlage als Erlebnisbad für Familien konzipiert. Der Entwurf des Gebäudes stammt von der pbr Planungsbüro Rohling AG aus Osnabrück, die als Gesamtplaner verantwortlich für den Neubau des Hallenbades ist.
Mit der Passivhausbauweise möchten die Stadtwerke Bamberg als Bauherr den Energieverlust im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise reduzieren. Die wesentlichen Unterschiede gegenüber einem Hallenbad in Standard-Bauweise liegen einerseits in der aufwändig gedämmten Gebäudehülle. Andererseits helfen unterschiedlich temperierte Badzonen und ein gesteuertes Luftaustauschsystem, Wärmeenergie einzusparen. Darüber hinaus verringern Schleusen zwischen den Badbereichen und den Außenanlagen den Wärmeverlust. Transparente Fassadenflächen im Norden werden auf ein Mindestmaß reduziert. Elementar ist das Vermeiden von Kondenswasser. Zur Verringerung der Wasserverdunstung werden der Hubboden hochgefahren, die Wasserflächen im Nachtbetrieb mittels Planen abgedeckt und der Wasserspiegel abgesenkt.

Am 27. Juli 2009 findet der erste Spatenstich für den Neubau des Hallenbades „Bambados“ in Bamberg statt. Das neue Sport- und Freizeitbad gehört bundesweit zu den ersten Hallenbädern, die nach der Passivhaus-Bauweise errichtet werden. Bis Oktober 2011 sollen die Baumaßnahmen fertig gestellt werden. Das Hallenbad ist mit einem Sportbereich für Schul- und Vereinsnutzung sowie einer großzügigen Saunaanlage als Erlebnisbad für Familien konzipiert. Der Entwurf des Gebäudes stammt von der pbr Planungsbüro Rohling AG aus Osnabrück, die als Gesamtplaner verantwortlich für den Neubau des Hallenbades ist.
Mit der Passivhausbauweise möchten die Stadtwerke Bamberg als Bauherr den Energieverlust im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise reduzieren. Die wesentlichen Unterschiede gegenüber einem Hallenbad in Standard-Bauweise liegen einerseits in der aufwändig gedämmten Gebäudehülle. Andererseits helfen unterschiedlich temperierte Badzonen und ein gesteuertes Luftaustauschsystem, Wärmeenergie einzusparen. Darüber hinaus verringern Schleusen zwischen den Badbereichen und den Außenanlagen den Wärmeverlust. Transparente Fassadenflächen im Norden werden auf ein Mindestmaß reduziert. Elementar ist das Vermeiden von Kondenswasser. Zur Verringerung der Wasserverdunstung werden der Hubboden hochgefahren, die Wasserflächen im Nachtbetrieb mittels Planen abgedeckt und der Wasserspiegel abgesenkt.





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