Energiewirtschaft vor tiefgreifenden Änderungen!
Datum: Dienstag, dem 11. August 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Bevorstehende Bundestagswahl und die Diskussion über die Zukunft der Kernenergie setzt die Energiebranche zusätzlich zur Finanzkrise unter Druck. „Die Auswirkungen sind bereits zu spüren – und sie werden langfristig nachwirken.“, so Franc Höfermann-Kiefer, Partner der Management-Beratung CTG - Corporate Transformation Group, die sich auf infrastrukturintensive Branchen wie die Energiewirtschaft spezialisiert hat.
„Die Wahl ist eine Richtungswahl von besonderer Bedeutung. Unternehmen gehen davon aus, dass sich ab September der energiepolitische Rahmen gravierend ändern wird.“, erklärt Höfermann-Kiefer: „Wird die Große Koalition aufgelöst, setzen voraussichtlich die kleineren Parteien die wesentlichen Impulse. Bei Rot-Grün erwartet die Branche gravierende Einschnitte für die konventionelle Energieerzeugung und bei Schwarz-Gelb für die erneuerbaren Energien.“
Die Parteien verfolgen dabei sehr unterschiedliche Energiestrategien (siehe unten). „Jede neue Bundesregierung agiert jedoch vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, die alle künftigen Koalitionen vor gewaltige Herausforderungen stellt.“, so Höfermann-Kiefer.

Bevorstehende Bundestagswahl und die Diskussion über die Zukunft der Kernenergie setzt die Energiebranche zusätzlich zur Finanzkrise unter Druck. „Die Auswirkungen sind bereits zu spüren – und sie werden langfristig nachwirken.“, so Franc Höfermann-Kiefer, Partner der Management-Beratung CTG - Corporate Transformation Group, die sich auf infrastrukturintensive Branchen wie die Energiewirtschaft spezialisiert hat.
„Die Wahl ist eine Richtungswahl von besonderer Bedeutung. Unternehmen gehen davon aus, dass sich ab September der energiepolitische Rahmen gravierend ändern wird.“, erklärt Höfermann-Kiefer: „Wird die Große Koalition aufgelöst, setzen voraussichtlich die kleineren Parteien die wesentlichen Impulse. Bei Rot-Grün erwartet die Branche gravierende Einschnitte für die konventionelle Energieerzeugung und bei Schwarz-Gelb für die erneuerbaren Energien.“
Die Parteien verfolgen dabei sehr unterschiedliche Energiestrategien (siehe unten). „Jede neue Bundesregierung agiert jedoch vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, die alle künftigen Koalitionen vor gewaltige Herausforderungen stellt.“, so Höfermann-Kiefer.





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