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Alternative & Erneuerbare Energien ! Markt für regenerative Energien: Goldrausch unterm Ahornblatt !

Veröffentlicht am Montag, dem 31. Mai 2010 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Markt für regenerative Energien: Goldrausch unterm Ahornblatt !

Freie-PresseMitteilungen.de: Horb a.N., 31. Mai 2010. Mit neuen Impulsen und einer attraktiven Einspeisetarif-Struktur heizt die kanadische Provinz Ontario derzeit den Markt für regenerative Energien kräftig an. Vor allem das so genannte microFIT (micro Feed-In Tariff) Programm sorgt unter Farmern, kleineren Investoren, in Kommunen und in der Photovoltaik-Industrie für eine wahre Goldgräberstimmung. DEGERenergie, Weltmarktführer für solare Nachführsysteme, bedient diesen Markt jetzt mit Systemen, die zu einem erheblichen Teil in Ontario produziert werden.

Das Zauberwort heißt microFIT und ist Teil der neuen Einspeisetarif-Struktur. Demnach erhalten Solarstromproduzenten, die eine Photovoltaik-Anlage mit einer Kapazität von maximal 10 KW betreiben, stolze 80,2 kanadische Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) - das entspricht rund 51,4 Euro-Cent. "Dieser Wert ist nicht nur der mit Abstand höchste im gesamten aktuellen Tarifgefüge von Ontario", erklärt Artur Deger, Geschäftsführer von DEGERenergie. "Er ist umso bemerkenswerter, als die Regierung diesen Preis für die nächsten 20 Jahre garantiert. Damit ist der Investor auf der absolut sicheren Seite, dass sich sein Projekt mit allen Kosten nicht nur rechnet, sondern langfristig profitabel betreiben lässt."

Die microFit-Regelung wird noch interessanter dadurch, dass sie ausdrücklich sowohl für im freien Gelände aufgestellte Systeme gilt, als auch für solche, die auf dem Dach etwa eines Farmhauses oder eines Industriegebäudes installiert sind.

Erklärtes Ziel der Regierung von Ontario ist es allerdings, mit ihrer Initiative nicht nur der "grünen" Energie auf die Sprünge zu helfen und Investoren Sicherheit zu geben. Sie will damit auch den Energieversorgungs-Mix ihres Landes dauerhaft verändern und "zu einem der saubersten in Nord-Amerika machen", wie es im Feed-inTariff Programm heißt.

Schub für die heimische Wirtschaft:

Darüber hinaus verbindet die Provinzregierung ein zweites Ziel mit der Initiative: Um den Schub, den die neue Tarif-Struktur ausgelöst hat, auch der heimischen Wirtschaft zugute kommen zu lassen, sind Genehmigungen und Einspeisevergütungen an klare Bedingungen geknüpft: ein erheblicher Teil der eingesetzten Technologie und der mit den Projekten verbundenen Wertschöpfung muss im Land produziert beziehungsweise generiert werden. So fordert die "Domestic Content Compliance" der Ontario Power Authority (OPA) für microFIT-Projekte, die bis Ende 2010 in Betrieb gehen, dass mindestens 40 Prozent der Projektkosten in Form von Produkten und Dienstleistung im Land generiert werden. Ab 1. Januar 2011 muss die Domestic Content (DC) oder Local Content Quote bei mindestens 60 Prozent liegen. Für größere PV-Projekte liegt die aktuelle Marke schon jetzt bei 50 Prozent, ab 2011 ebenfalls bei 60 Prozent.

"Das bedeutet für ausländische Hersteller ganz klar: Sie können diesen Markt nur bedienen und an dem beginnenden Boom teilhaben, wenn sie einen erheblichen Teil ihrer Wertschöpfung dorthin verlagern", erklärt Artur Deger. Die Voraussetzungen dafür hat DEGERenergie bereits geschaffen: Das Unternehmen arbeitet mit kanadischen Vertriebspartnern zusammen und fertigt die komplette Unterkonstruktion seiner Systeme in Ontario.

"Damit erfüllen wir auch schon die ab 2011 geforderten Bedingungen der Regierung in Sachen Local Content voll." Die entsprechende Declaration of Conformity, die dies bestätigt, ist erteilt. "Investoren und Betreiber, die mit unseren Systemen arbeiten, sind damit sicher, dass sie auch die hohen Einspeisevergütungen bekommen, die damit verknüpft sind. Vorausgesetzt natürlich, die Hersteller der Solarmodule und der sonstigen Ausrüstung erfüllen ebenfalls die von der Regierung geforderte DC-Quote."

Seit zwei Jahren auf dem kanadischen Markt aktiv:

Der deutsche Hersteller ist seit rund zwei Jahren auf dem kanadischen Markt aktiv. Unter anderem hat das Unternehmen in Innerkip (Ontario) zusammen mit dem Betreiber Arntjen Solar dessen Pilotprojekt SunSaver1 Solar Farm mit seinen Nachführungssystemen bestückt. SunSaver1 arbeitet seit mehr als einem Jahr störungsfrei und mit hohen Erträgen - so wurden in Innerkip mit den Systemen DEGERtraker 7000NT im vergangenen Jahr zwischen 1.800 und 1.900 kWh/kWp produziert.

Das zukunftsweisende Projekt sorgt übrigens landesweit für Aufsehen: SunSaver1 gehörte zu den Finalisten für den begehrten kanadischen "Agricultural Award of Excellence" in der Kategorie "Innovation". Außerdem wurde die Solar Farm bei der 2010 Canadian International Farm Equipment Show in Toronto als "Producer of the Year" ausgezeichnet.

Rolf Maurer, Vice President North America bei Arntjen Solar: "Vom Gesetzgeber gewünscht sind vor allem überschaubare Projekte, die sich auch von kleineren Gemeinden, landwirtschaftlichen Betrieben oder Genossenschaften finanzieren und betreiben lassen. Wir haben unser Pilotprojekt SunSaver1 entsprechend geplant, schon bevor das microFIT Programm aufgelegt wurde."

Genau die von Rolf Maurer angesprochenen Zielgruppen erreicht die Regierung jetzt mit ihrem microFIT Programm. Wobei den Löwenanteil Farmer ausmachen. Ihnen bietet die neue Tarif-Struktur beste Bedingungen, um auf ihrem Grund kleinere Solaranlagen zu betreiben.

Arntjen Solar bietet jetzt auf Basis der Erfahrungen und Berechnungen, die das Unternehmen in Ontario, aber auch in den nördlicheren kanadischen Provinzen und in anderen Ländern gesammelt hat, seit kurzem schlüsselfertige Systeme in Ontario an. Diese Systeme entsprechen sowohl der Forderung nach Domestic Content als auch den Bedingungen des microFIT Programms. "Eine typische Konstellation sind entweder zwei DEGERtraker vom Typ 5000HD oder ein DEGERtraker 7000NT je nach Wind- beziehungsweise Schneelastregion", so Artur Deger. Mit diesen Konstellationen erreicht der Betreiber einer Anlage die maximale Leistung.

Rolf Maurer: "Wir haben in den letzten drei Wochen weit über 100 DEGERenergie-Systeme ausgeliefert und werden voraussichtlich bis Ende des Jahres auf eine vierstellige Anzahl in Ontario kommen." Alleine die Agrar-Kooperative AGRISSolar CoOP plane in den kommenden zwei Jahren den Bau von mehr als 1.000 Systemen für Ihre Mitglieder.

Optimaler Return on Investment:

"Bei der Wirtschaftlichkeit und der Frage nach dem Return on Investment spielt die Nachführung eine wesentliche Rolle", so Artur Deger. Denn: Gegenüber Nachführsystemen mit Steuerung auf Basis astronomischer Daten bringen die sensorgesteuerten Systeme nachweislich bis zu 46 Prozent mehr Ertrag.

Hinzu kommt, dass die nachgeführten Systeme im Tagesverlauf wesentlich längere Ertragsspitzen bieten als starre Systeme, die nur für etwa zwei Stunden um die Mittagszeit Spitzenerträge liefern. Um also dauerhaft an die Grenze von 10 KW zu kommen, müssen starre Systeme auf 12 bis 14 KW Leistung ausgelegt sein. Das bedeutet, der Investor, der mit sensorgesteuerter Nachführung arbeitet, kann seinen gewünschten Ertrag mit deutlich weniger Hardware erreichen als wenn er starre Systeme einsetzen würde.

Konkret: Bei den durch die Regierung garantierten Einspeisevergütungen wird der Return on Investment in weniger als zehn Jahren erreicht, mit starren Systemen läge dieser Punkt erst zwei bis vier Jahre später.

Mehr als 30.000 installierte Systeme in 38 Ländern:

"Hier kommt uns unsere über zehnjährige Erfahrung mit inzwischen mehr als 30.000 installierten Systemen in 38 Ländern rund um den Globus zugute", erklärt der Chef von DEGERenergie. So hat das Unternehmen seine Anlagen, die beweglichen Teile und Motoren für die Nachführung so optimiert, dass sie selbst unter härtesten Witterungsbedingungen störungsfrei arbeiten. Außerdem kalkuliert der Hersteller die in der jeweiligen Region auftretenden Windlasten durch - dafür gibt es ein spezielles, einfach bedienbares Software-Tool - und konfiguriert seine Systeme exakt auf diese Bedingungen hin.

Für Zonen mit besonders starken Windlasten sind die HD-Systeme von DEGERenergie optimal geeignet. Die Bezeichnung "HD" steht für "heavy duty" (hoch belastbar). Das von DEGERenergie eigens dafür entwickelte neue Auslegungstool sorgt dafür, dass damit bestückte Solaranlagen selbst extremen Windlasten trotzen. So hält bereits die Grundkonfiguration Windgeschwindigkeiten bis zu 170 km/h problemlos stand - eine großzügig ausgelegte Sicherheitsreserve sichert die Anlagen gegen stärkere Spitzenböen ab. Durch eine individuelle Auslegung lässt sich der Windgeschwindigkeits-Maximalwert auf bis zu 300 km/h erhöhen - die zusätzliche Sicherheitsreserve nicht eingerechnet. Damit lassen sich die Systeme gefahrlos auch an sehr exponierten Einsatzorten betreiben.

Das Modell DEGERtraker 5000HD, das DEGERenergie unter anderem für die Installation nach dem microFIT Programm empfiehlt, bringt bis zu 6.400 Wp Leistung bei maximal 40 Quadratmetern Modulfläche. Mastversionen sind zwischen 3,3 und 5,5 Metern Länge zur Freiflächen-Aufstellung oder für die Montage an Gebäuden verfügbar.

Auch für winterliche Bedingungen ist die Technik aus Horb bestens gerüstet. So bietet DEGERenergie seit kurzem einen "intelligenten" Schneesensor an. Er sorgt dafür, dass seine Nachführsysteme die Solarmodule selbsttätig von Schneelasten befreien - sie stellen sich einfach automatisch senkrecht, bis der Schnee abgeworfen ist. Danach richtet der Steuersensor DEGERconecter die Module sofort wieder nach der hellsten Stelle am Himmel aus - die Erzeugung von Solarstrom beginnt wieder.

"In vielen schneereichen Regionen der Erde, und Kanada zählt ohne Zweifel dazu, gibt es sehr viele sonnenreiche Wintertage mit einer Einstrahlungsintensität wie in Spanien", erklärt der Geschäftsführer von DEGERenergie. "Diese Energie wollen wir uns natürlich auch dann zunutze machen, wenn es beispielsweise nachts heftig geschneit hat."

Hohes Marktpotenzial:

Vor dem Hintergrund der neuen Einspeisetarife, vor allem aber des microFIT Programms schätzt DEGERenergie das Marktpotenzial in Ontario ausgesprochen hoch ein. "Schon jetzt haben wir mehrere Dutzend unserer Systeme in Ontario installiert, die ihren Stromertrag auf Basis des microFIT Programms ins dortige Netz einspeisen. Mehr als 5.000 Systeme sind bereits angefragt, darunter auch für mehrere größere Megawatt-Projekte, die nicht unter das MicroFIT Programm fallen."

Kein Wunder, rechnen doch die dortigen Investoren, die ihren Solarstrom mit der sensorgesteuerten Nachführung von DEGERenergie produzieren, mit Renditen im zweistelligen Prozentbereich. "Das sind Traumwerte für jeden Investor. Zumal sie über die neuen Einspeisetarife garantiert werden."

DEGERenergie wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit weltweit mehr als 30.000 installierten Systemen.

Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com.

Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):

DEGERenergie ist ein international tätiges, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz in Horb am Neckar. Das Unternehmen wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 30.000 installierten Systemen in 38 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, bei den Zulieferern von DEGERenergie sind rund 340 Mitarbeiter beschäftigt.

Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns von DEGERenergie steht die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Nachführsystemen für Photovoltaikmodule in der Solar-Technologie. Durch den Einsatz dieser Nachführsysteme lässt sich die Sonnenenergie in Solaranlagen wesentlich besser nutzen als mit statischen Systemen - Anlagen, die mit DEGERenergie-Systemen arbeiten, erzielen eine um bis zu 45 Prozent höhere Energieausbeute. Das patentierte Steuermodul DEGERconecter wurde 2001 mit dem Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und ist inzwischen mehr als 57.000mal weltweit im Einsatz.

DEGERenergie
Anita Deger
Industriestraße 70
72160 Horb
+49 (0) 7451-539 14-0

http://DEGERenergie.com

Pressekontakt:
digit media
Herbert Grab
Schulberg 5
72124 Pliezhausen
herbert.grab@digitmedia-online.de
+49 (0)7127-570710
http://digitmedia-online.de

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Horb a.N., 31. Mai 2010. Mit neuen Impulsen und einer attraktiven Einspeisetarif-Struktur heizt die kanadische Provinz Ontario derzeit den Markt für regenerative Energien kräftig an. Vor allem das so genannte microFIT (micro Feed-In Tariff) Programm sorgt unter Farmern, kleineren Investoren, in Kommunen und in der Photovoltaik-Industrie für eine wahre Goldgräberstimmung. DEGERenergie, Weltmarktführer für solare Nachführsysteme, bedient diesen Markt jetzt mit Systemen, die zu einem erheblichen Teil in Ontario produziert werden.

Das Zauberwort heißt microFIT und ist Teil der neuen Einspeisetarif-Struktur. Demnach erhalten Solarstromproduzenten, die eine Photovoltaik-Anlage mit einer Kapazität von maximal 10 KW betreiben, stolze 80,2 kanadische Cent pro eingespeister Kilowattstunde (kWh) - das entspricht rund 51,4 Euro-Cent. "Dieser Wert ist nicht nur der mit Abstand höchste im gesamten aktuellen Tarifgefüge von Ontario", erklärt Artur Deger, Geschäftsführer von DEGERenergie. "Er ist umso bemerkenswerter, als die Regierung diesen Preis für die nächsten 20 Jahre garantiert. Damit ist der Investor auf der absolut sicheren Seite, dass sich sein Projekt mit allen Kosten nicht nur rechnet, sondern langfristig profitabel betreiben lässt."

Die microFit-Regelung wird noch interessanter dadurch, dass sie ausdrücklich sowohl für im freien Gelände aufgestellte Systeme gilt, als auch für solche, die auf dem Dach etwa eines Farmhauses oder eines Industriegebäudes installiert sind.

Erklärtes Ziel der Regierung von Ontario ist es allerdings, mit ihrer Initiative nicht nur der "grünen" Energie auf die Sprünge zu helfen und Investoren Sicherheit zu geben. Sie will damit auch den Energieversorgungs-Mix ihres Landes dauerhaft verändern und "zu einem der saubersten in Nord-Amerika machen", wie es im Feed-inTariff Programm heißt.

Schub für die heimische Wirtschaft:

Darüber hinaus verbindet die Provinzregierung ein zweites Ziel mit der Initiative: Um den Schub, den die neue Tarif-Struktur ausgelöst hat, auch der heimischen Wirtschaft zugute kommen zu lassen, sind Genehmigungen und Einspeisevergütungen an klare Bedingungen geknüpft: ein erheblicher Teil der eingesetzten Technologie und der mit den Projekten verbundenen Wertschöpfung muss im Land produziert beziehungsweise generiert werden. So fordert die "Domestic Content Compliance" der Ontario Power Authority (OPA) für microFIT-Projekte, die bis Ende 2010 in Betrieb gehen, dass mindestens 40 Prozent der Projektkosten in Form von Produkten und Dienstleistung im Land generiert werden. Ab 1. Januar 2011 muss die Domestic Content (DC) oder Local Content Quote bei mindestens 60 Prozent liegen. Für größere PV-Projekte liegt die aktuelle Marke schon jetzt bei 50 Prozent, ab 2011 ebenfalls bei 60 Prozent.

"Das bedeutet für ausländische Hersteller ganz klar: Sie können diesen Markt nur bedienen und an dem beginnenden Boom teilhaben, wenn sie einen erheblichen Teil ihrer Wertschöpfung dorthin verlagern", erklärt Artur Deger. Die Voraussetzungen dafür hat DEGERenergie bereits geschaffen: Das Unternehmen arbeitet mit kanadischen Vertriebspartnern zusammen und fertigt die komplette Unterkonstruktion seiner Systeme in Ontario.

"Damit erfüllen wir auch schon die ab 2011 geforderten Bedingungen der Regierung in Sachen Local Content voll." Die entsprechende Declaration of Conformity, die dies bestätigt, ist erteilt. "Investoren und Betreiber, die mit unseren Systemen arbeiten, sind damit sicher, dass sie auch die hohen Einspeisevergütungen bekommen, die damit verknüpft sind. Vorausgesetzt natürlich, die Hersteller der Solarmodule und der sonstigen Ausrüstung erfüllen ebenfalls die von der Regierung geforderte DC-Quote."

Seit zwei Jahren auf dem kanadischen Markt aktiv:

Der deutsche Hersteller ist seit rund zwei Jahren auf dem kanadischen Markt aktiv. Unter anderem hat das Unternehmen in Innerkip (Ontario) zusammen mit dem Betreiber Arntjen Solar dessen Pilotprojekt SunSaver1 Solar Farm mit seinen Nachführungssystemen bestückt. SunSaver1 arbeitet seit mehr als einem Jahr störungsfrei und mit hohen Erträgen - so wurden in Innerkip mit den Systemen DEGERtraker 7000NT im vergangenen Jahr zwischen 1.800 und 1.900 kWh/kWp produziert.

Das zukunftsweisende Projekt sorgt übrigens landesweit für Aufsehen: SunSaver1 gehörte zu den Finalisten für den begehrten kanadischen "Agricultural Award of Excellence" in der Kategorie "Innovation". Außerdem wurde die Solar Farm bei der 2010 Canadian International Farm Equipment Show in Toronto als "Producer of the Year" ausgezeichnet.

Rolf Maurer, Vice President North America bei Arntjen Solar: "Vom Gesetzgeber gewünscht sind vor allem überschaubare Projekte, die sich auch von kleineren Gemeinden, landwirtschaftlichen Betrieben oder Genossenschaften finanzieren und betreiben lassen. Wir haben unser Pilotprojekt SunSaver1 entsprechend geplant, schon bevor das microFIT Programm aufgelegt wurde."

Genau die von Rolf Maurer angesprochenen Zielgruppen erreicht die Regierung jetzt mit ihrem microFIT Programm. Wobei den Löwenanteil Farmer ausmachen. Ihnen bietet die neue Tarif-Struktur beste Bedingungen, um auf ihrem Grund kleinere Solaranlagen zu betreiben.

Arntjen Solar bietet jetzt auf Basis der Erfahrungen und Berechnungen, die das Unternehmen in Ontario, aber auch in den nördlicheren kanadischen Provinzen und in anderen Ländern gesammelt hat, seit kurzem schlüsselfertige Systeme in Ontario an. Diese Systeme entsprechen sowohl der Forderung nach Domestic Content als auch den Bedingungen des microFIT Programms. "Eine typische Konstellation sind entweder zwei DEGERtraker vom Typ 5000HD oder ein DEGERtraker 7000NT je nach Wind- beziehungsweise Schneelastregion", so Artur Deger. Mit diesen Konstellationen erreicht der Betreiber einer Anlage die maximale Leistung.

Rolf Maurer: "Wir haben in den letzten drei Wochen weit über 100 DEGERenergie-Systeme ausgeliefert und werden voraussichtlich bis Ende des Jahres auf eine vierstellige Anzahl in Ontario kommen." Alleine die Agrar-Kooperative AGRISSolar CoOP plane in den kommenden zwei Jahren den Bau von mehr als 1.000 Systemen für Ihre Mitglieder.

Optimaler Return on Investment:

"Bei der Wirtschaftlichkeit und der Frage nach dem Return on Investment spielt die Nachführung eine wesentliche Rolle", so Artur Deger. Denn: Gegenüber Nachführsystemen mit Steuerung auf Basis astronomischer Daten bringen die sensorgesteuerten Systeme nachweislich bis zu 46 Prozent mehr Ertrag.

Hinzu kommt, dass die nachgeführten Systeme im Tagesverlauf wesentlich längere Ertragsspitzen bieten als starre Systeme, die nur für etwa zwei Stunden um die Mittagszeit Spitzenerträge liefern. Um also dauerhaft an die Grenze von 10 KW zu kommen, müssen starre Systeme auf 12 bis 14 KW Leistung ausgelegt sein. Das bedeutet, der Investor, der mit sensorgesteuerter Nachführung arbeitet, kann seinen gewünschten Ertrag mit deutlich weniger Hardware erreichen als wenn er starre Systeme einsetzen würde.

Konkret: Bei den durch die Regierung garantierten Einspeisevergütungen wird der Return on Investment in weniger als zehn Jahren erreicht, mit starren Systemen läge dieser Punkt erst zwei bis vier Jahre später.

Mehr als 30.000 installierte Systeme in 38 Ländern:

"Hier kommt uns unsere über zehnjährige Erfahrung mit inzwischen mehr als 30.000 installierten Systemen in 38 Ländern rund um den Globus zugute", erklärt der Chef von DEGERenergie. So hat das Unternehmen seine Anlagen, die beweglichen Teile und Motoren für die Nachführung so optimiert, dass sie selbst unter härtesten Witterungsbedingungen störungsfrei arbeiten. Außerdem kalkuliert der Hersteller die in der jeweiligen Region auftretenden Windlasten durch - dafür gibt es ein spezielles, einfach bedienbares Software-Tool - und konfiguriert seine Systeme exakt auf diese Bedingungen hin.

Für Zonen mit besonders starken Windlasten sind die HD-Systeme von DEGERenergie optimal geeignet. Die Bezeichnung "HD" steht für "heavy duty" (hoch belastbar). Das von DEGERenergie eigens dafür entwickelte neue Auslegungstool sorgt dafür, dass damit bestückte Solaranlagen selbst extremen Windlasten trotzen. So hält bereits die Grundkonfiguration Windgeschwindigkeiten bis zu 170 km/h problemlos stand - eine großzügig ausgelegte Sicherheitsreserve sichert die Anlagen gegen stärkere Spitzenböen ab. Durch eine individuelle Auslegung lässt sich der Windgeschwindigkeits-Maximalwert auf bis zu 300 km/h erhöhen - die zusätzliche Sicherheitsreserve nicht eingerechnet. Damit lassen sich die Systeme gefahrlos auch an sehr exponierten Einsatzorten betreiben.

Das Modell DEGERtraker 5000HD, das DEGERenergie unter anderem für die Installation nach dem microFIT Programm empfiehlt, bringt bis zu 6.400 Wp Leistung bei maximal 40 Quadratmetern Modulfläche. Mastversionen sind zwischen 3,3 und 5,5 Metern Länge zur Freiflächen-Aufstellung oder für die Montage an Gebäuden verfügbar.

Auch für winterliche Bedingungen ist die Technik aus Horb bestens gerüstet. So bietet DEGERenergie seit kurzem einen "intelligenten" Schneesensor an. Er sorgt dafür, dass seine Nachführsysteme die Solarmodule selbsttätig von Schneelasten befreien - sie stellen sich einfach automatisch senkrecht, bis der Schnee abgeworfen ist. Danach richtet der Steuersensor DEGERconecter die Module sofort wieder nach der hellsten Stelle am Himmel aus - die Erzeugung von Solarstrom beginnt wieder.

"In vielen schneereichen Regionen der Erde, und Kanada zählt ohne Zweifel dazu, gibt es sehr viele sonnenreiche Wintertage mit einer Einstrahlungsintensität wie in Spanien", erklärt der Geschäftsführer von DEGERenergie. "Diese Energie wollen wir uns natürlich auch dann zunutze machen, wenn es beispielsweise nachts heftig geschneit hat."

Hohes Marktpotenzial:

Vor dem Hintergrund der neuen Einspeisetarife, vor allem aber des microFIT Programms schätzt DEGERenergie das Marktpotenzial in Ontario ausgesprochen hoch ein. "Schon jetzt haben wir mehrere Dutzend unserer Systeme in Ontario installiert, die ihren Stromertrag auf Basis des microFIT Programms ins dortige Netz einspeisen. Mehr als 5.000 Systeme sind bereits angefragt, darunter auch für mehrere größere Megawatt-Projekte, die nicht unter das MicroFIT Programm fallen."

Kein Wunder, rechnen doch die dortigen Investoren, die ihren Solarstrom mit der sensorgesteuerten Nachführung von DEGERenergie produzieren, mit Renditen im zweistelligen Prozentbereich. "Das sind Traumwerte für jeden Investor. Zumal sie über die neuen Einspeisetarife garantiert werden."

DEGERenergie wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit weltweit mehr als 30.000 installierten Systemen.

Mehr Informationen: www.DEGERenergie.com.

Über DEGERenergie (www.DEGERenergie.com):

DEGERenergie ist ein international tätiges, zukunftsorientiertes Unternehmen mit Sitz in Horb am Neckar. Das Unternehmen wurde 1999 von Artur Deger gegründet und ist heute Weltmarktführer für solare Nachführsysteme mit mehr als 30.000 installierten Systemen in 38 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter, bei den Zulieferern von DEGERenergie sind rund 340 Mitarbeiter beschäftigt.

Im Mittelpunkt des unternehmerischen Denkens und Handelns von DEGERenergie steht die Konstruktion, Entwicklung und Fertigung von Nachführsystemen für Photovoltaikmodule in der Solar-Technologie. Durch den Einsatz dieser Nachführsysteme lässt sich die Sonnenenergie in Solaranlagen wesentlich besser nutzen als mit statischen Systemen - Anlagen, die mit DEGERenergie-Systemen arbeiten, erzielen eine um bis zu 45 Prozent höhere Energieausbeute. Das patentierte Steuermodul DEGERconecter wurde 2001 mit dem Erfinderpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und ist inzwischen mehr als 57.000mal weltweit im Einsatz.

DEGERenergie
Anita Deger
Industriestraße 70
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http://DEGERenergie.com

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Unter Klimaschutzpolitik versteht man politische Maßnahmen zum Schutz des Weltklimas auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene. Ziel der Klimaschutzpolitik ist es, die Geschwindigkeit und die Auswirkungen der Globalen Erwärmung zu reduzieren bzw. zu stoppen. Hauptsächliches Mittel dazu ist die Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen, da diese für die Erwärmung des Erdklimas (Treibhauseffekt) verantwortlich gemacht werden. Die Klimapolitik ist Teil der Umweltpolitik, weist aber die ...

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 Bioethanol Tankstellen in Deutschland bei IWR.de
Beschreibung: In Deutschland gibt es erst wenige Bioethanol-Tankstellen. Für den Betrieb eines Autos mit Bioethanol, wie etwa E-85-Kraftstoff, sind jedoch spezielle Fahrzeuge (Flexi-Fuel-Modelle (FFV) z.B. von Ford und Saab) auf dem Markt. In Gebrauch befindliche Fahrzeuge können auf FFV-Standard umgerüstet werden. In diesen Fahrzeugen kann sowohl normales Benzin, aber auch alternativ jegliches Gemisch wie E-85 (85% Ethanol und 15% Benzin) oder reines Ethanol gefahren werden. Die Fahrzeuge sind - wenn überhaupt - geringfügig teurer als herkömmliche Modelle!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 303086 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Bio - Ethanol

 BtL-Kraftstoffe bei BtL-Plattform.de
Beschreibung: Synthetische Kraftstoffe aus Biomasse sind eine verhältnismäßig junge, am Markt noch nicht verfügbare Entdeckung. Doch schon heute verknüpfen sich mit BtL-Kraftstoffen, die auch als Synfuel oder Sunfuel® bezeichnet werden, große Erwartungen.
BtL steht für Biomass-to-Liquid und gehört wie GtL (Gas-to-liquid)- und CtL (Coal-to-liquid)-Kraftstoffe zu den synthetischen Kraftstoffen, deren Bestandteile genau auf die Anforderungen moderner Motorenkonzepte zugeschnitten, also maßgeschneidert werden.
Für die Herstellung von BtL-Kraftstoffen können verschiedenste Biorohstoffe genutzt werden. Die Palette erstreckt sich von ohnehin anfallenden Reststoffen wie Stroh und Restholz auch auf Energiepflanzen, die eigens für die Kraftstofferzeugung angebaut und vollständig verwertet werden.
Schätzungen gehen davon aus, dass auf einem Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche umgerechnet etwa 4.000 Liter BtL-Kraftstoffe erzeugt werden können. Damit lassen sich in Zukunft etwa 20-25 % des gesamten Kraftstoffbedarfs in Deutschland ersetzen - für Europa werden die Potenziale noch wesentlich höher angesetzt. Damit können BtL-Kraftstoffe ganz erheblich zur Substitution von fossilen Kraftstoffen beitragen!
Hinzugefügt am: 25.01.2008 Besucher: 302014 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: BtL - Kraftstoffe

 dieBrennstoffzelle.de
Beschreibung: Infoportal zum Thema Brennstoffzelle:
den Energielieferanten Wasserstoff und seine Vor- und Nachteile
die Geschichte und die verschiedenen Typen der Brennstoffzelle
aktuelle und geplante Wasserstoff-Projekte, wie die NECAR-Reihe
die alternativen Energiequellen: Sonne, Wasser, Wind.
Weiterhin top-aktuelle News vom Brennstoffzellen-Markt mit den neuesten Entwicklungen und Kooperationen, viele Buchempfehlungen, Online-Spiele mit der Brennstoffzelle und vieles mehr!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302628 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Brennstoffzelle

 Informationen zu Ökostrom & Biogas auf kwh-preis.de
Beschreibung: Die Webseite informiert über den Energiemarkt in Deutschland. Zwei thematische Schwerpunkte der Webseite sind erneuerbare Energien & Energiesparen!
Hinzugefügt am: 08.06.2011 Besucher: 301929 Link bewerten Kategorie: Alternative Energien

 WSB Neue Energien GmbH
Beschreibung: Die WSB Neue Energien GmbH ist eines der großen Full-Service-Windkraftunternehmen in Deutschland mit mehreren Tochtergesellschaften in Europa. Kerngeschäft ist die Projektentwicklung und die Vermarktung von Windenergie-Projekten!
Hinzugefügt am: 27.11.2008 Besucher: 301886 Link bewerten Kategorie: Windenergie

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  Die Idee mit dem Elektroauto ist schon nicht schlecht. Aber Planung, Produktion, Markteinführung ist Deutschland schwer möglich. Die etwas Älteren werden sich noch an den Transrapid erinnern. D ... (Helmfried, 02.07.2018)

  Wer daran verdient? Ich sage nur Frank Asbeck! Mitbegründer der Grünen, das sagt wohl alles. Schloßbesitzer und mitten in der Solarkrise kaufte er sich als Zweitschloß Schloß Marienfels. ht ... (DaveD, 25.06.2017)

 Das mag ja alles sein, am Ende entscheidet es sich doch ob die ganze Angelegenheit bezahlbar ist. Und da die ganze Elektroautosache für den Massenbedarf am Stocken ist geht es darum wer ein preiswert ... (Otto76, 26.03.2014)

 [quote]Ist Erdgas wirklich eine Alternative zu Autogas/LPG, auch wenn man von der geringeren Tankstellen-Anzahl mal absieht? [/quote] Hallo Klaus, also an sich ist das Thema Erdgas in der Automo ... (alinsen90, 24.07.2013)

 Am Anfang des 20. Jahrhunderts war es keineswegs ausgemacht, welche der Technologien den anderen den Rang ablaufen würde. Der Marktanteil der Elektromobile lag in den USA damals bei 30 Prozent. De ... (Einsam52, 24.09.2012)

 Da kannst du doch fast jeden unserer Politiker nehmen. Der SPD-Kanzlerkanditat Sigmar Gabriel ist doch das beste Abbild eines Genussmenschen. Und dann seine ganze Grobmotorik. Man könnte denken vo ... (Einsam52, 21.08.2012)

 Wer schon tiefer in der Materie steckt, der findet auf den umfangreichen Websiten laufend Neuigkeiten über Biomasse-Technik und Initiativen in und außerhalb Thüringens. Die passenden Gesetze und Vorsc ... (Godfrid, 23.02.2012)

 Wenn man so die Erfahrungsberichte über Wärmepumpen und Erdwärme liest, so ist doch keiner der Berichte älter als sechs bis acht Jahre. Also ist alles noch relativ frisch. Und wenn ich dann sehe wi ... (Lara34, 28.01.2012)

 Wer zum Teufel studiert den erneuerbare Energien ? Ich sehe schon das erste Semester vor mir, Lilli-Marie und Niklas und wie die ehemaligen Walddorfschüler alle heißen. Und wenn diese Abkömmlinge ... (HannesW, 11.10.2011)

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 Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 28.03.2024)


Eilt: Riesendeals mit Lithium-Riesen - Massives Kaufsignal. Neuer 436% Hot Stock nach 46.993% mit Patriot Battery Metals



28.03.24 08:02

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 Neue hyperbare (HBOT) Mehrplatzkammer von X4Oxygen.de (PR-Gateway, 28.03.2024)


Der größte deutsche Hersteller für hyperbare Sauerstoffkommern, X4Oxgen hat eine neue Mehrplatzkammer-Lösung für die hyperbare Sauerstoff-Therapie vorgestellt. Dieses neuartige modulare System besteht aus zwei Modulhäften mit einer Breite von 76cm und ermöglicht den Transport durch Türen und vereinfacht damit die Verbringung und Endmontage Vorort.

Die geräumige Kammer erlaubt die gleichzeitige Anwendung von bis zu 4 Personen sitzend oder zwei Personen liegend.

Der B ...

 Klima-Campus Lichtenau erhält Auszeichnung vom Wirtschaftsministerium (PR-Gateway, 28.03.2024)
Die integrierte Gebäudeautomations-Lösung realisierte Priva-Partnerunternehmen Hubert Niewels GmbH, Bad Lippspringe

Priva-Pressemitteilung Klima-Campus-Auszeichnung

Tönisvorst, 27.03.2024: Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete das Land Nordrhein-Westfalen am 1. März 2024 besonders energieeffiziente Nichtwohngebäude als Vorzeigeprojekte aus. Wir ...

 Die Experten von Vilter Solar bieten einen Einblick in die neuesten Solartrends (PR-Gateway, 27.03.2024)
Das Vilter Solar Team berichtet über die neusten Trends in der Branche

Mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft treiben politische Entscheidungsträger und Marktakteure gleichermaßen die Forschung und Entwicklung im Solarbereich voran, erklären die Experten des Unternehmens Vilter Solar. Neue Materialien und Herstellungsprozesse versprechen eine weitere Reduktion der Produktionskosten sowie eine Erhöhung der Lebensdauer von Solarpa ...

 MITNETZ STROM schließt 111.111-te Erneuerbare-Energien-Anlage an ihr Verteilnetz an (PR-Gateway, 27.03.2024)


Großer Bahnhof in Sachsen: Der größte Verteilnetzbetreiber in Ostdeutschland MITNETZ STROM feiert den Anschluss seiner 111.111-ten Erneuerbare-Energien-Anlage. Die Solaranlage wurde in Brand Erbisdorf im Landkreis Mittelsachsen am 27. März 2024 offiziell von der Rahmenvertragsfirma Elektro - Tippmann GmbH angeschlossen und in Betrieb genommen. Die Photovoltaikanlage besteht aus 22 Modulen mit 8,8 KilowattPeak (kWp) und soll ab sofort das Eigenheim der Familie Tost mit Strom versorgen ...

 LogiMAT 2024: Großes Interesse an Automatisierung - Starke Nachfrage vor allem von ausländischen Firmen (PR-Gateway, 27.03.2024)
Modernisierungs-Stau in vielen mittelständischen Unternehmen

Stuttgart/Pfronstetten, 27. März 2024. Die Maschinenbaubranche sieht großen Bedarf an weiteren Automatisierungsschritten. Allerdings bremsen wirtschaftliche Unsicherheit und fehlende Voraussetzungen die Bereitschaft, die notwendigen Maßnahmen kurzfristig umzusetzen. Das meldet der Pfronstetter Intralogistik-Spezialist CSP von der LogiMAT 2024, die vom 19. bis 21. März 2024 in ...

 Tunap Sports rüstet Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling aus (PR-Gateway, 27.03.2024)
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Tunap, eines der führenden Unternehmen für Spezialschmierstoffe, ist mit seiner Marke Tunap Sports offizieller Ausrüstungspartner der Radsportteams Simplon Trailblazers und MaxSolar Cycling. Im Rahmen dieser Partnerschaften stellt Tunap hochwertigen Produkte für erstklassige Fahrradreinigung und -pflege zur Verfügung. Das neu gegründete Gravity-Rennteam Simplon Trailblazers, mit der amtierenden deutschen Enduro-Meisterin Raphaela Richter, will in diesem Jahr in der UCI M ...

 Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 27.03.2024)


Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. 412% Lithium Hot Stock nach 7973% mit Lithium Americas



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Eilt: Riesendeal mit Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Hot Stock nach 4.860% mit Albemarle ($ALB), 6.257% mit SQM ($SQM) und 147.900% mit International Battery Metals ($IBAT) (PR-Gateway, 26.03.2024)


Eilt: Riesendeal mit Lithium-Riese startet - Massives Kaufsignal. Neuer 412% Lithium Aktientip nach 4.860% mit Albemarle



26.03.24

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Eilt: Produktion für Lithium-Riese startet. Neuer 412% Lithium Hot Stock nach 4.860% mit Albemarle ($ALB)



25.03.24

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