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Alternative & Erneuerbare Energien ! Das Restrisiko bohrt mit - Erdsondenbohrungen verursachen erneut

Veröffentlicht am Freitag, dem 19. August 2011 von Erneuerbare-Energien-Portal


Alternative Energien NET Infos
Das Restrisiko bohrt mit - Erdsondenbohrungen verursachen erneut

Freie-PM.de: Innovative "SolarEis"-Speichersysteme sind sicherer und wirtschaftlicher als Erdsondenbohrungen

Die Nutzung der Erdwärme ist eine sehr gute Alternative für all diejenigen, die künftig auf Öl, Gas und andere fossile Brennstoffe verzichten und unabhängig umweltfreundlich heizen wollen. In Verbindung mit einer Erdreich-Wärmepumpe ist dies ohne Weiteres möglich und wird bereits vielfach praktiziert. Jedes Jahr kommen mehr als 15.000 Erdsondenanlagen hinzu, für die Bohrungen im Erdreich erforderlich sind. Ein gängiges und sicheres Verfahren sollte man meinen. Doch dem ist nicht so. Ein Restrisiko bohrt mit. Allein in Baden-Württemberg gibt es drei populäre und vor allem schadensreiche Bohrschäden zu beklagen.

In Staufen, Schorndorf und jetzt auch Leonberg wurde bei der Erteilung der Bohrgenehmigung oder der Bohrung selbst Fehler gemacht. Die Folge ist, dass sich das Erdreich hob oder senkte und Gebäude beschädigt wurden. Allein in diesen drei Fällen belaufen sich die Schäden auf mehr als 50 Millionen Euro. Wer muss für diese Schäden aufkommen? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, zumal die handelnden Personen und Unternehmen die Verantwortung prinzipiell erst einmal von sich weisen. Eine Sanierung ist in vielen Fällen nicht möglich, weil noch nicht absehbar ist, ob die Verwerfungen bereits zum Erliegen gekommen sind.

Sind wirklich die Erdwärme-Bohrungen der Grund für die Schäden? Haben das Planungsbüro oder die beauftragten Architekten schlecht geplant, hat der Heizungsbauer seinen Kunden falsch beraten, hat die Bohrfirma unsauber gearbeitet? Hätte die Bohrgenehmigung gar nicht erteilt werden dürfen? Muss der Bauherr - für die Schäden haften?

Grundsätzlich gilt erst einmal, dass die Eigentümer selbst für ihre Schäden verantwortlich sind und solange die Schuldfrage nicht geklärt ist, zahlen die Versicherer eh nicht, es gibt also erst einmal keinen Schadensersatz.

Knapp 400.000 Wärmepumpen wurden bisher in Deutschland installiert - ein Boom, der kaum zu stoppen ist. Und tatsächlich spricht viel für diesen vielleicht wichtigsten Trend in der Gebäudetechnik: Herkömmliche Wärmepumpen beziehen ihre Heizenergie nicht aus fossilen Rohstoffen, sondern entweder aus der natürlichen Erd-, Grundwasser- oder Lufttemperatur. Diese meist relativ kühlen Temperaturquellen werden in einer Art "umgekehrtem Kühlschrankeffekt" in Wärme umgewandelt - mit unterschiedlich hohem Aufwand. Mal werden Erdkollektoren großflächig im Garten installiert, mal sind Bohrungen in großer Tiefe erforderlich, mal genügt ein einfacher Stellplatz für eine Luftwärmepumpe. Jedes dieser Konzepte ermöglicht grundsätzlich eine umweltfreundliche und sparsame Versorgung mit Heizenergie und warmem Wasser. Die Krux: Nicht jede Wärmepumpe ist auch für jedes Gebäude geeignet - und keines der genannten herkömmlichen Verfahren ist bisher wirklich ausgereift:

Für eine Erdwärmepumpe ist zunächst eine ausreichende Gartenfläche erforderlich, auch sollte die Installation möglichst vor der Erstbepflanzung durchgeführt werden. Doch auch später noch können Schäden an den Rohrleitungen auftreten - etwa durch starken Wurzelwuchs von Bäumen und Sträuchern.
Bei der Nutzung des Grundwassers für die Erzeugung von Heizenergie ist meist ein aufwendiges Genehmigungsverfahren durch die örtliche Wasserbehörde Pflicht. Die Bohrungen sind zudem teuer und mit gewissen Risiken für die Bausubstanz der umliegenden Gebäude verbunden.
Völlig "ungefährlich" sind dagegen Luftwärmepumpen - allerdings benötigen sie mehr Strom als Antriebsenergie, sind im Betrieb hörbar und erreichen nicht immer die erforderliche Vorlauftemperatur weshalb sie nicht selten durch klassische Öl- oder Gasheizbrenner unterstützt werden müssen.
Der entscheidende Nachteil aller drei genannten Wärmepumpen-Systeme ist jedoch ihre Abhängigkeit von natürlichen Standort- und Klimabedingungen, die sich oft nur schwer vorhersehen und steuern lassen. Um diese Schwächen zu umgehen, setzen findige Eigenheimbesitzer, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei Neubauten und Modernisierungen auf das "SolarEis"-Speichersystem. Das Grundprinzip: Anstatt sich nur auf eine natürliche Energiequelle zu verlassen, werden hierbei gleich mehrere "Naturgewalten" gleichzeitig genutzt: Sonne, Luft, Erde, Wasser - und Eis. Erfinder des SolarEis-Systems sind die Ingenieure der"isocal Heizkühlsysteme GmbH". Neben der Nominierung zum Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg 2011 wurde das System mit weiteren Innovationspreisen ausgezeichnet und besteht aus mehreren Komponenten

Das zentrale Element ist der Eisspeicher. Dabei handelt es sich um einen unisolierten Wassertank, der in einer Tiefe von etwa 3,5 Metern in den Erdboden eingelassen wird. Das Fassungsvermögen reicht dabei von etwa 10-15 Kubikmetern für Einfamilienhäuser bis zu tausend bei Gewerbegebäuden. Einmal im Erdboden versenkt, nimmt das Wasser dort zunächst die natürliche Erdwärme der Bodenschichten auf und macht sich diese für die spätere Energiegewinnung zunutze.
Zugleich werden die Temperaturbedingungen im Tank durch einen übererdigen Kollektor beeinflusst, der - meist auf dem Hausdach montiert - seine Energie sowohl aus der vorhandenen Lufttemperatur als auch aus der Sonnenkraft bezieht. Dieser "SolarLuft"-Kollektor macht Umweltwärme selbst noch bei Dunkelheit oder Regen nutzbar und lagert sie über ein entsprechendes Leitungssystem im "SolarEis"-Speicher ein.
Die Wärmepumpe versorgt das Gebäude im Heizbetrieb mit der nötigen Raumwärme, die zuvor durch Sonnenenergie, Lufttemperatur oder Erdwärme im "SolarEis"-Speicher zwischengespeichert wurde.
Um auch jederzeit ausreichende Mengen an warmem Wasser zur Verfügung zu stellen, wird zusätzlich ein Warmwasserspeicher im Gebäude installiert. Dieser speist sich zunächst aus der Sonnenwärme, die der "SolarLuft"-Kollektor erzeugt. Scheint die Sonne nicht, springt die Wärmepumpe automatisch auf die Versorgung mit Wärmeenergie aus dem "SolarEis"-Speicher um.
Ein speziell für dieses komplexe System entwickelter Regler stellt sicher, dass die eingelagerte Wärme steht abrufbereit zur Verfügung steht.
Erfinder und Geschäftsführer Alexander von Rohr: "Einen Eiskeller zuhause im Garten zu haben, wie die Generation unserer Großeltern das kannte, kann auf diesem Wege wieder zum Alltag werden und kostengünstig für das richtige Klima sorgen." Doch woher stammt die enorme Energiemenge, die ein moderner "SolarEis"-Speicher erzeugt? Alexander von Rohr: "Das Geheimnis beruht auf einem einfachen physikalischen Prinzip: Wenn Wasser zu Eis gefriert, entsteht die sogenannte Kristallisationswärme. Diese freigesetzte Wärmemenge entspricht derselben Energiemenge, die man gewinnt, wenn man Wasser von 80 Grad Celsius auf Null Grad Celsius herabkühlt. Das Problem: Bisher konnte dieser Effekt nicht genutzt werden, da die dabei auftretende Sprengwirkung des Eises technisch nicht beherrschbar war."

Anders nun mit dem "SolarEis"-System, das durch seine neuartige Technologie die Sprengung des Energiespeichers zuverlässig verhindert.

Der Clou: Der Kristallisationsprozess kann nun nicht nur hundertprozentig beherrscht, sondern auch gezielt gesteuert - und vor allem - fast beliebig hinausgezögert werden. Dabei wird der Gefrierpunkt über Monate hinweg immer wieder eingeleitet, gestoppt und aufs Neue gestartet. Und immer wieder aufs Neue wird eine enorme Menge an Kristallisationswärme freigesetzt. Alexander von Rohr: "Dieses physikalische Phänomen kommt der extrem hohen Effizienz der Anlage im Betrieb über den gesamten Jahreszyklus hinweg zugute."

Mit dem "SolarEis"-System kann man jedoch nicht nur im Winter heizen, sondern im Sommer auch die gespeicherte Kälte zum aktiven Kühlen von Wohn- und Arbeitsräumen verwenden. Der "SolarEis"-Speicher wird damit zur nahezu kostenneutralen und umweltschonenden Klimaanlage. Es ist lediglich eine kleine Umwälzpumpe nötig, die den Kaltwasserkreislauf zwischen Gebäude und Eisspeicher aufrecht erhält.

Das Ganze ist trotz seiner zahlreichen physikalischen und technischen Finessen nicht nur äußerst flexibel, sondern auch erstaunlich leicht zu installieren und lässt sich ebenso leicht steuern. Die Eisheizung - wie Sie mittlerweile im Volksmund genannt wird - besticht aus drei Gründen: Das SolarEis-System ist sicher, wirtschaftlich und vor allem umweltfreundlich. "Unsere Kunden werden unabhängig von steigenden Energiekosten und leisten einen aktiven Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Sie vermeiden die genehmigungspflichtige und risikobehaftete Bohrung. Darüber hinaus kommt es zu keiner Geräuschbelästigung und weil das System im Sommerbetrieb wieder Wärme an das Erdreich zurückgibt, ebenfalls nicht zu einer Auskühlung des Erdreichs. Als finales Argument sprechen wir auf die Dichtheit des Speichers eine Garantie von 30 Jahren aus", sagt Heiko Lüdemann, Geschäftsführer des innovativen Unternehmens.
Über isocal
Das Unternehmen isocal GmbH wurde im Jahr 2006 in Friedrichshafen am Bodensee gegründet.isocal ist Marktführer für innovative, umweltschonende und hocheffiziente Lösungen von Heiz- und Kühlsystemen auf Basis einer innovativen Speichertechnologie, die Energie über viele Monate im kostengünstigsten Speichermedium, nämlich Wasser, konserviert.

Über das SolarEis-System
Neben der Nominierung zum Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg wurde das SolarEis-System mit dem Innovationspreis des DIHK und dem VR-Innovationspreis Mittelstand 2011 ausgezeichnet. Damit wurde ein Heiz- und Kühlsystem prämiert, das Umweltfreundlichkeit mit niedrigen Betriebskosten und höchstem Komfort kombiniert. Bis zu fünf regenerative Energiequellen speisen das System und machen es damit zu einem der umweltschonendsten und effizientesten Heizsysteme.
isocal HeizKühlsysteme GmbH
Heiko Luedemann
Donaustraße 12
88046 Friedrichshafen
h.luedemann@isocal.de
015114900479
http://www.isocal.de


Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Innovative "SolarEis"-Speichersysteme sind sicherer und wirtschaftlicher als Erdsondenbohrungen

Die Nutzung der Erdwärme ist eine sehr gute Alternative für all diejenigen, die künftig auf Öl, Gas und andere fossile Brennstoffe verzichten und unabhängig umweltfreundlich heizen wollen. In Verbindung mit einer Erdreich-Wärmepumpe ist dies ohne Weiteres möglich und wird bereits vielfach praktiziert. Jedes Jahr kommen mehr als 15.000 Erdsondenanlagen hinzu, für die Bohrungen im Erdreich erforderlich sind. Ein gängiges und sicheres Verfahren sollte man meinen. Doch dem ist nicht so. Ein Restrisiko bohrt mit. Allein in Baden-Württemberg gibt es drei populäre und vor allem schadensreiche Bohrschäden zu beklagen.

In Staufen, Schorndorf und jetzt auch Leonberg wurde bei der Erteilung der Bohrgenehmigung oder der Bohrung selbst Fehler gemacht. Die Folge ist, dass sich das Erdreich hob oder senkte und Gebäude beschädigt wurden. Allein in diesen drei Fällen belaufen sich die Schäden auf mehr als 50 Millionen Euro. Wer muss für diese Schäden aufkommen? Diese Frage lässt sich nicht so einfach beantworten, zumal die handelnden Personen und Unternehmen die Verantwortung prinzipiell erst einmal von sich weisen. Eine Sanierung ist in vielen Fällen nicht möglich, weil noch nicht absehbar ist, ob die Verwerfungen bereits zum Erliegen gekommen sind.

Sind wirklich die Erdwärme-Bohrungen der Grund für die Schäden? Haben das Planungsbüro oder die beauftragten Architekten schlecht geplant, hat der Heizungsbauer seinen Kunden falsch beraten, hat die Bohrfirma unsauber gearbeitet? Hätte die Bohrgenehmigung gar nicht erteilt werden dürfen? Muss der Bauherr - für die Schäden haften?

Grundsätzlich gilt erst einmal, dass die Eigentümer selbst für ihre Schäden verantwortlich sind und solange die Schuldfrage nicht geklärt ist, zahlen die Versicherer eh nicht, es gibt also erst einmal keinen Schadensersatz.

Knapp 400.000 Wärmepumpen wurden bisher in Deutschland installiert - ein Boom, der kaum zu stoppen ist. Und tatsächlich spricht viel für diesen vielleicht wichtigsten Trend in der Gebäudetechnik: Herkömmliche Wärmepumpen beziehen ihre Heizenergie nicht aus fossilen Rohstoffen, sondern entweder aus der natürlichen Erd-, Grundwasser- oder Lufttemperatur. Diese meist relativ kühlen Temperaturquellen werden in einer Art "umgekehrtem Kühlschrankeffekt" in Wärme umgewandelt - mit unterschiedlich hohem Aufwand. Mal werden Erdkollektoren großflächig im Garten installiert, mal sind Bohrungen in großer Tiefe erforderlich, mal genügt ein einfacher Stellplatz für eine Luftwärmepumpe. Jedes dieser Konzepte ermöglicht grundsätzlich eine umweltfreundliche und sparsame Versorgung mit Heizenergie und warmem Wasser. Die Krux: Nicht jede Wärmepumpe ist auch für jedes Gebäude geeignet - und keines der genannten herkömmlichen Verfahren ist bisher wirklich ausgereift:

Für eine Erdwärmepumpe ist zunächst eine ausreichende Gartenfläche erforderlich, auch sollte die Installation möglichst vor der Erstbepflanzung durchgeführt werden. Doch auch später noch können Schäden an den Rohrleitungen auftreten - etwa durch starken Wurzelwuchs von Bäumen und Sträuchern.
Bei der Nutzung des Grundwassers für die Erzeugung von Heizenergie ist meist ein aufwendiges Genehmigungsverfahren durch die örtliche Wasserbehörde Pflicht. Die Bohrungen sind zudem teuer und mit gewissen Risiken für die Bausubstanz der umliegenden Gebäude verbunden.
Völlig "ungefährlich" sind dagegen Luftwärmepumpen - allerdings benötigen sie mehr Strom als Antriebsenergie, sind im Betrieb hörbar und erreichen nicht immer die erforderliche Vorlauftemperatur weshalb sie nicht selten durch klassische Öl- oder Gasheizbrenner unterstützt werden müssen.
Der entscheidende Nachteil aller drei genannten Wärmepumpen-Systeme ist jedoch ihre Abhängigkeit von natürlichen Standort- und Klimabedingungen, die sich oft nur schwer vorhersehen und steuern lassen. Um diese Schwächen zu umgehen, setzen findige Eigenheimbesitzer, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei Neubauten und Modernisierungen auf das "SolarEis"-Speichersystem. Das Grundprinzip: Anstatt sich nur auf eine natürliche Energiequelle zu verlassen, werden hierbei gleich mehrere "Naturgewalten" gleichzeitig genutzt: Sonne, Luft, Erde, Wasser - und Eis. Erfinder des SolarEis-Systems sind die Ingenieure der"isocal Heizkühlsysteme GmbH". Neben der Nominierung zum Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg 2011 wurde das System mit weiteren Innovationspreisen ausgezeichnet und besteht aus mehreren Komponenten

Das zentrale Element ist der Eisspeicher. Dabei handelt es sich um einen unisolierten Wassertank, der in einer Tiefe von etwa 3,5 Metern in den Erdboden eingelassen wird. Das Fassungsvermögen reicht dabei von etwa 10-15 Kubikmetern für Einfamilienhäuser bis zu tausend bei Gewerbegebäuden. Einmal im Erdboden versenkt, nimmt das Wasser dort zunächst die natürliche Erdwärme der Bodenschichten auf und macht sich diese für die spätere Energiegewinnung zunutze.
Zugleich werden die Temperaturbedingungen im Tank durch einen übererdigen Kollektor beeinflusst, der - meist auf dem Hausdach montiert - seine Energie sowohl aus der vorhandenen Lufttemperatur als auch aus der Sonnenkraft bezieht. Dieser "SolarLuft"-Kollektor macht Umweltwärme selbst noch bei Dunkelheit oder Regen nutzbar und lagert sie über ein entsprechendes Leitungssystem im "SolarEis"-Speicher ein.
Die Wärmepumpe versorgt das Gebäude im Heizbetrieb mit der nötigen Raumwärme, die zuvor durch Sonnenenergie, Lufttemperatur oder Erdwärme im "SolarEis"-Speicher zwischengespeichert wurde.
Um auch jederzeit ausreichende Mengen an warmem Wasser zur Verfügung zu stellen, wird zusätzlich ein Warmwasserspeicher im Gebäude installiert. Dieser speist sich zunächst aus der Sonnenwärme, die der "SolarLuft"-Kollektor erzeugt. Scheint die Sonne nicht, springt die Wärmepumpe automatisch auf die Versorgung mit Wärmeenergie aus dem "SolarEis"-Speicher um.
Ein speziell für dieses komplexe System entwickelter Regler stellt sicher, dass die eingelagerte Wärme steht abrufbereit zur Verfügung steht.
Erfinder und Geschäftsführer Alexander von Rohr: "Einen Eiskeller zuhause im Garten zu haben, wie die Generation unserer Großeltern das kannte, kann auf diesem Wege wieder zum Alltag werden und kostengünstig für das richtige Klima sorgen." Doch woher stammt die enorme Energiemenge, die ein moderner "SolarEis"-Speicher erzeugt? Alexander von Rohr: "Das Geheimnis beruht auf einem einfachen physikalischen Prinzip: Wenn Wasser zu Eis gefriert, entsteht die sogenannte Kristallisationswärme. Diese freigesetzte Wärmemenge entspricht derselben Energiemenge, die man gewinnt, wenn man Wasser von 80 Grad Celsius auf Null Grad Celsius herabkühlt. Das Problem: Bisher konnte dieser Effekt nicht genutzt werden, da die dabei auftretende Sprengwirkung des Eises technisch nicht beherrschbar war."

Anders nun mit dem "SolarEis"-System, das durch seine neuartige Technologie die Sprengung des Energiespeichers zuverlässig verhindert.

Der Clou: Der Kristallisationsprozess kann nun nicht nur hundertprozentig beherrscht, sondern auch gezielt gesteuert - und vor allem - fast beliebig hinausgezögert werden. Dabei wird der Gefrierpunkt über Monate hinweg immer wieder eingeleitet, gestoppt und aufs Neue gestartet. Und immer wieder aufs Neue wird eine enorme Menge an Kristallisationswärme freigesetzt. Alexander von Rohr: "Dieses physikalische Phänomen kommt der extrem hohen Effizienz der Anlage im Betrieb über den gesamten Jahreszyklus hinweg zugute."

Mit dem "SolarEis"-System kann man jedoch nicht nur im Winter heizen, sondern im Sommer auch die gespeicherte Kälte zum aktiven Kühlen von Wohn- und Arbeitsräumen verwenden. Der "SolarEis"-Speicher wird damit zur nahezu kostenneutralen und umweltschonenden Klimaanlage. Es ist lediglich eine kleine Umwälzpumpe nötig, die den Kaltwasserkreislauf zwischen Gebäude und Eisspeicher aufrecht erhält.

Das Ganze ist trotz seiner zahlreichen physikalischen und technischen Finessen nicht nur äußerst flexibel, sondern auch erstaunlich leicht zu installieren und lässt sich ebenso leicht steuern. Die Eisheizung - wie Sie mittlerweile im Volksmund genannt wird - besticht aus drei Gründen: Das SolarEis-System ist sicher, wirtschaftlich und vor allem umweltfreundlich. "Unsere Kunden werden unabhängig von steigenden Energiekosten und leisten einen aktiven Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Sie vermeiden die genehmigungspflichtige und risikobehaftete Bohrung. Darüber hinaus kommt es zu keiner Geräuschbelästigung und weil das System im Sommerbetrieb wieder Wärme an das Erdreich zurückgibt, ebenfalls nicht zu einer Auskühlung des Erdreichs. Als finales Argument sprechen wir auf die Dichtheit des Speichers eine Garantie von 30 Jahren aus", sagt Heiko Lüdemann, Geschäftsführer des innovativen Unternehmens.
Über isocal
Das Unternehmen isocal GmbH wurde im Jahr 2006 in Friedrichshafen am Bodensee gegründet.isocal ist Marktführer für innovative, umweltschonende und hocheffiziente Lösungen von Heiz- und Kühlsystemen auf Basis einer innovativen Speichertechnologie, die Energie über viele Monate im kostengünstigsten Speichermedium, nämlich Wasser, konserviert.

Über das SolarEis-System
Neben der Nominierung zum Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg wurde das SolarEis-System mit dem Innovationspreis des DIHK und dem VR-Innovationspreis Mittelstand 2011 ausgezeichnet. Damit wurde ein Heiz- und Kühlsystem prämiert, das Umweltfreundlichkeit mit niedrigen Betriebskosten und höchstem Komfort kombiniert. Bis zu fünf regenerative Energiequellen speisen das System und machen es damit zu einem der umweltschonendsten und effizientesten Heizsysteme.
isocal HeizKühlsysteme GmbH
Heiko Luedemann
Donaustraße 12
88046 Friedrichshafen
h.luedemann@isocal.de
015114900479
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Beschreibung: Erdwaermepumpe.de - das Verbraucherportal zum Thema sanfte Heizenergie ist Deutschlands größtes Verbraucherportal rund um die Energie aus der Erde!
Hinzugefügt am: 21.05.2008 Besucher: 301909 Link bewerten Kategorie: Erdwärme / Geothermie

 Gezeitenkraftwerke.com
Beschreibung: Das Gezeitenkraftwerk als Energielieferant der Zukunft - realistische Vision oder doch eher eine utopische Vorstellung? Rund zwei Drittel der Erde sind bedeckt von Meeren, was eine regenerative Energiequelle (d. h. sie wird durch natürliche Energiespender ständig erneuert und ist somit unerschöpflich) mit aussergewöhnlichem Potential darstellt. Es wird vermutet, dass die Menschheit nur rund ein Hundertstel der Energie verbraucht, die in den Meereswellen gespeichert ist ... !
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302680 Link bewerten Kategorie: Gezeitenkraftwerke

 Hybridantrieb bei KfZ-Tech.de
Beschreibung: Den Hybridantrieb gibt es schon sehr lange, allerdings nicht zum Kraftstoff sparen, sondern um Rennen (1919) zu gewinnen. Das lag zu dieser Zeit an der starken Konkurrenz zwischen schon starken Elektro- und noch schwachen Verbrennungsmotoren. Heute stehen Umweltbelastung und Energieeinsparung im Vordergrund. Diese hängt natürlich hauptsächlich vom Stadtverkehrsanteil und von der Anzahl der Bremsvorgänge ab. Erheblich ist dann auch die Minderung von Emissionen, besonders z.B. im Stau. Der Hybrid scheint in USA und Asien zu boomen. Manche Städte lassen nur noch Hybridfahrzeuge ohne Bezahlung herein. Eine bessere Lösung auch auf längeren Strecken wäre wohl die Brennstoffzelle, aber das wird noch etwas dauern.
Besonders sinnvoll wäre die Kombination mit einem Dieselmotor, doch ist er ausgerechnet in den Ländern am wenigsten akzeptiert, die dem Hybrid am meisten zugeneigt sind. Es ist wohl eine Kostenfrage, den teuren Diesel mit dem ebenfalls aufpreispflichtigen Hybrid zu kombinieren. In diesen Ländern ist der Neuwagenpreis meist härter umkämpft. Vielleicht ändert sich das bei noch höheren Rohölpreisen!
Hinzugefügt am: 28.01.2008 Besucher: 302988 Link bewerten Kategorie: Alternative Kraftstoffe: Hybridantrieb (Benzin + Elektro)

 Klima bei Planet-Wissen.de
Beschreibung: Alle reden vom Wetter. Und das ist durchaus wörtlich gemeint. Denn Überschwemmungen, Dürreperioden, Orkane und Eisstürme mit verheerenden Folgen werden als Anzeichen für eine tief greifende Klimaveränderung gesehen. Die Regierungsverantwortlichen der Welt treffen sich zu Klimagipfeln: Erwärmt sich die Erde? Gerät unser Klima aus den Fugen? Welche Rolle spielt der Golfstrom für unser Klima? Nimmt die Zahl der Orkane und Tornados zu?
Hinzugefügt am: 25.03.2008 Besucher: 302224 Link bewerten Kategorie: Klima

 Klima bei Wikipedia
Beschreibung: Klima bei Wikipedia: Das Klima steht als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Ursachen, die für den durchschnittlichen Zustand der Erdatmosphäre an einem Ort ...
Hinzugefügt am: 25.03.2008 Besucher: 301683 Link bewerten Kategorie: Klima

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28.03.24 08:02

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