In Unterföhring heizt jetzt die Erde - Wärmeversorgung aus Geothermie in Betrieb!
Datum: Montag, dem 07. Dezember 2009
Thema: Alternative Energien NET News


Durch kräftiges Drehen am Handrad nahm der Unterföhringer Bürgermeister Franz Schwarz am Donnerstag, 3. Dezember, die Fernwärmeversorgung aus Geothermie in Betrieb. Assistiert von Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr und dem Technischen Leiter Ulrich Huber gab Schwarz damit exakt 378 Tage nach Bohrbeginn den Thermalwasserkreislauf frei.
Rund 2.500 Unterföhringer Bürger in 1200 Wohneinheiten werden ab sofort mit Wärme aus dem Erdinnern versorgt, ferner kommunale Gebäude, Gewerbebetriebe und beispielsweise der Großkunde Swiss Re mit 600 Mitarbeitern. „Unser Mut und die Energie, die wir in das Projekt gesteckt haben, sind belohnt worden“, sagte Bürgermeister Schwarz, „und das Ergebnis ist ein Traum, weil es weit über den Erwartungen liegt.“ So übertreffe nicht nur die Thermalwassertemperatur mit 86 Grad deutlich die Prognosen, auch die Schüttung liege mit über 50 Litern pro Sekunde über den Annahmen.
Schwarz erinnerte die Gäste der Inbetriebnahmefeier an die „in rekordverdächtiger Zeit“ niedergebrachten Bohrungen und an die mutige Entscheidung, mit dem Bau des Fernwärmenetzes bereits vor dem Auffinden von Thermalwasser zu beginnen. Für die Unterstützung auf dem Weg zur einheimischen regenerativen Energieversorgung dankte Schwarz dem Gemeinderat und insbesondere den Unterföhringer Bürgern, die in der Bohrphase und beim Netzausbau viel Verständnis für kurzfristige Beeinträchtigungen gezeigt hätten.

Durch kräftiges Drehen am Handrad nahm der Unterföhringer Bürgermeister Franz Schwarz am Donnerstag, 3. Dezember, die Fernwärmeversorgung aus Geothermie in Betrieb. Assistiert von Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr und dem Technischen Leiter Ulrich Huber gab Schwarz damit exakt 378 Tage nach Bohrbeginn den Thermalwasserkreislauf frei.
Rund 2.500 Unterföhringer Bürger in 1200 Wohneinheiten werden ab sofort mit Wärme aus dem Erdinnern versorgt, ferner kommunale Gebäude, Gewerbebetriebe und beispielsweise der Großkunde Swiss Re mit 600 Mitarbeitern. „Unser Mut und die Energie, die wir in das Projekt gesteckt haben, sind belohnt worden“, sagte Bürgermeister Schwarz, „und das Ergebnis ist ein Traum, weil es weit über den Erwartungen liegt.“ So übertreffe nicht nur die Thermalwassertemperatur mit 86 Grad deutlich die Prognosen, auch die Schüttung liege mit über 50 Litern pro Sekunde über den Annahmen.
Schwarz erinnerte die Gäste der Inbetriebnahmefeier an die „in rekordverdächtiger Zeit“ niedergebrachten Bohrungen und an die mutige Entscheidung, mit dem Bau des Fernwärmenetzes bereits vor dem Auffinden von Thermalwasser zu beginnen. Für die Unterstützung auf dem Weg zur einheimischen regenerativen Energieversorgung dankte Schwarz dem Gemeinderat und insbesondere den Unterföhringer Bürgern, die in der Bohrphase und beim Netzausbau viel Verständnis für kurzfristige Beeinträchtigungen gezeigt hätten.





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