Luftwärmepumpen: Außenluft als Wärmequelle nutzen!
Datum: Freitag, dem 18. Dezember 2009
Thema: Alternative Energien NET Infos


Im Vergleich zu Erdwärmepumpen sind Luftwärmepumpen einfacher zu installieren und können so auch bei Sanierungen zum Zuge kommen: In der Regel wird bei Wärmepumpen an geothermische Anlagen gedacht, die der Erde oder dem Grundwasser die Energie entziehen. Daneben können aber auch Luftwärmepumpen eine Alternative sein, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Zwar ist die Luft als Wärmequelle nicht ganz so effizient nutzbar wie die Erdwärme, dafür sind die entsprechenden Pumpen aber einfacher, preiswerter und genehmigungsfrei zu installieren, erklärt Immowelt.de. Das liegt vor allem daran, dass keine Bohrungen nötig sind. Durch den geringeren Bauaufwand lassen sich so mehr als 6000 Euro im Vergleich zu erdgekoppelten Systemen einsparen. Für die erdgekoppelten Systeme werden im Schnitt rund 18.000 Euro fällig. Dafür sind allerdings die Stromkosten bei Luftwärmepumpen um 150 bis 200 Euro pro Jahr höher. Dieser Nachteil wiegt die geringeren Investitionskosten allerdings erst nach rund 30 Jahren auf, rechnet Immowelt.de vor.
Luftwärmepumpen eignen sich vor allem auch für Hausbesitzer, die wenig Fläche zur Verfügung haben. Die benötigten Geräte brauchen wenig Platz und können in Keller- oder Wirtschaftsräumen aufgestellt werden. Anforderungen an die Grundstückfläche werden nicht gestellt.

Im Vergleich zu Erdwärmepumpen sind Luftwärmepumpen einfacher zu installieren und können so auch bei Sanierungen zum Zuge kommen: In der Regel wird bei Wärmepumpen an geothermische Anlagen gedacht, die der Erde oder dem Grundwasser die Energie entziehen. Daneben können aber auch Luftwärmepumpen eine Alternative sein, berichtet das Immobilienportal Immowelt.de.
Zwar ist die Luft als Wärmequelle nicht ganz so effizient nutzbar wie die Erdwärme, dafür sind die entsprechenden Pumpen aber einfacher, preiswerter und genehmigungsfrei zu installieren, erklärt Immowelt.de. Das liegt vor allem daran, dass keine Bohrungen nötig sind. Durch den geringeren Bauaufwand lassen sich so mehr als 6000 Euro im Vergleich zu erdgekoppelten Systemen einsparen. Für die erdgekoppelten Systeme werden im Schnitt rund 18.000 Euro fällig. Dafür sind allerdings die Stromkosten bei Luftwärmepumpen um 150 bis 200 Euro pro Jahr höher. Dieser Nachteil wiegt die geringeren Investitionskosten allerdings erst nach rund 30 Jahren auf, rechnet Immowelt.de vor.
Luftwärmepumpen eignen sich vor allem auch für Hausbesitzer, die wenig Fläche zur Verfügung haben. Die benötigten Geräte brauchen wenig Platz und können in Keller- oder Wirtschaftsräumen aufgestellt werden. Anforderungen an die Grundstückfläche werden nicht gestellt.





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