Solarstrom: Umweltfreundlichkeit wird noch belohnt!
Datum: Montag, dem 01. März 2010
Thema: Alternative Energien NET Tipps


OpenPr.de: Eigenheimbesitzer, die auf Solarstrom setzen, profitieren momentan noch von der hohen Einspeisevergütung und staatlichen Zuschüssen. Allerdings sehen Pläne der Bundesregierung vor, die Förderung neuer Anlagen fühlbar zu senken.
Nürnberg, 23. Februar 2010. Hausbesitzer, die die einfallende Sonnenstrahlung zur Stromerzeugung nutzen wollen, benötigen dafür eine Fotovoltaikanlage. Deren Anschaffung wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Zudem lohnt sich der umweltfreundliche Solarstrom derzeit auch noch finanziell - dank hoher Einspeisevergütung, weiß bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.
Zuschüsse vom Staat: Die Anschaffung und Montage einer Fotovoltaikanlage wird von der KfW im Programm "Erneuerbare Energien" finanziell unterstützt. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hausherr den gewonnenen Strom nicht selbst verbraucht, sondern in das öffentliche Netz einspeist. Dabei spielt es keine Rolle, ob seine Energiesammler auf dem Wohnhaus, der Scheune oder Garage montiert sind.

OpenPr.de: Eigenheimbesitzer, die auf Solarstrom setzen, profitieren momentan noch von der hohen Einspeisevergütung und staatlichen Zuschüssen. Allerdings sehen Pläne der Bundesregierung vor, die Förderung neuer Anlagen fühlbar zu senken.
Nürnberg, 23. Februar 2010. Hausbesitzer, die die einfallende Sonnenstrahlung zur Stromerzeugung nutzen wollen, benötigen dafür eine Fotovoltaikanlage. Deren Anschaffung wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Zudem lohnt sich der umweltfreundliche Solarstrom derzeit auch noch finanziell - dank hoher Einspeisevergütung, weiß bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.
Zuschüsse vom Staat: Die Anschaffung und Montage einer Fotovoltaikanlage wird von der KfW im Programm "Erneuerbare Energien" finanziell unterstützt. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hausherr den gewonnenen Strom nicht selbst verbraucht, sondern in das öffentliche Netz einspeist. Dabei spielt es keine Rolle, ob seine Energiesammler auf dem Wohnhaus, der Scheune oder Garage montiert sind.





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