Ökostrom-Markt – fehlende Standards sorgen für Verwirrung!
Datum: Freitag, dem 12. März 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Derzeit wird in Deutschland ca. 16 Prozent des erzeugten Stromes aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Allerdings ergab eine Umfrage der Fachzeitschrift Energie & Management aus dem Jahr 2009, dass erst fünf Prozent der deutschen Haushalte einen Ökostrom-Vertrag abgeschlossen haben. Jedoch kann sich der umweltbewusste Verbraucher nicht sicher sein, wirklich immer Ökostrom zu beziehen. Vielmals stammt dieser Strom teilweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen. Nur zertifizierte Ökostromversorger bieten durch verpflichtende Standards tatsächlich „grünen Strom“ an.
Strommix aus der Steckdose: Angesichts der aktuellen Strom-Tariferhöhungen vieler Energieversorger um bundesweit durchschnittlich 5,3 Prozent lohnt sich ein Preisvergleich. Das Geldsparen gleichzeitig mit einem guten Gewissen zu verbinden und Ökostrom zu beziehen klingt verlockend. Doch kommt wirklich immer Ökostrom aus der Steckdose? Die Versorger bieten viel an: Ökostrom aus Wasser, Sonne, Wind. Der so genannte Ökostrom bietet aber keine geschützte Produktbezeichnung und sorgt deshalb für Verwirrung bei den Kunden. Denn es gibt keine einheitlichen Standards im Ökostrom-Markt; von einem Etikettenschwindel zu sprechen wäre jedoch vermessen.

OpenPr.de: Derzeit wird in Deutschland ca. 16 Prozent des erzeugten Stromes aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Allerdings ergab eine Umfrage der Fachzeitschrift Energie & Management aus dem Jahr 2009, dass erst fünf Prozent der deutschen Haushalte einen Ökostrom-Vertrag abgeschlossen haben. Jedoch kann sich der umweltbewusste Verbraucher nicht sicher sein, wirklich immer Ökostrom zu beziehen. Vielmals stammt dieser Strom teilweise aus nicht erneuerbaren Energiequellen. Nur zertifizierte Ökostromversorger bieten durch verpflichtende Standards tatsächlich „grünen Strom“ an.
Strommix aus der Steckdose: Angesichts der aktuellen Strom-Tariferhöhungen vieler Energieversorger um bundesweit durchschnittlich 5,3 Prozent lohnt sich ein Preisvergleich. Das Geldsparen gleichzeitig mit einem guten Gewissen zu verbinden und Ökostrom zu beziehen klingt verlockend. Doch kommt wirklich immer Ökostrom aus der Steckdose? Die Versorger bieten viel an: Ökostrom aus Wasser, Sonne, Wind. Der so genannte Ökostrom bietet aber keine geschützte Produktbezeichnung und sorgt deshalb für Verwirrung bei den Kunden. Denn es gibt keine einheitlichen Standards im Ökostrom-Markt; von einem Etikettenschwindel zu sprechen wäre jedoch vermessen.





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