enQu begrüßt Kürzung der Solarförderung und senkt trotz gestiegener EEG-Abgabe die Preise!
Datum: Freitag, dem 19. März 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Die Kürzung der Solarförderung sieht enQu positiv. CO2-Vermeidung ist ein wichtiges Thema für unsere Zukunft und Umwelt. Dafür müssen sehr große Investitionen und Anstrengungen unternommen werden. Gerade deshalb muss das Thema die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit beachten. Die bisherige Subventionierung hat dazu geführt, dass ein großer Teil der begrenzten Mittel in die teuerste Technik investiert wird, mit der nur kleine CO2-Einsparungen erzielt werden. Wenn die beschlossene Kürzung der Solarförderung diese Fehlallokation nicht beendet, muss ein weiterer Schritt folgen. Die Fehlsteuerung durch die Politik darf den Kunden nicht noch größere Opfer abverlangen. Die Minderung einer Tonne CO2 durch Fotovoltaik kostet im Jahr 2010 fast das 10fache im Vergleich zur onshore-Windkraft. Anders ausgedrückt ließe sich die CO2-Minderung durch Fotovoltaik, für die die Kunden über das Umlagesystem im Jahr 2010 über 3 Mrd € zahlen, auch durch andere Maßnahmen erzielen, für die nur ca. 350 Mio € aufzuwenden wären.

OpenPr.de: Die Kürzung der Solarförderung sieht enQu positiv. CO2-Vermeidung ist ein wichtiges Thema für unsere Zukunft und Umwelt. Dafür müssen sehr große Investitionen und Anstrengungen unternommen werden. Gerade deshalb muss das Thema die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit beachten. Die bisherige Subventionierung hat dazu geführt, dass ein großer Teil der begrenzten Mittel in die teuerste Technik investiert wird, mit der nur kleine CO2-Einsparungen erzielt werden. Wenn die beschlossene Kürzung der Solarförderung diese Fehlallokation nicht beendet, muss ein weiterer Schritt folgen. Die Fehlsteuerung durch die Politik darf den Kunden nicht noch größere Opfer abverlangen. Die Minderung einer Tonne CO2 durch Fotovoltaik kostet im Jahr 2010 fast das 10fache im Vergleich zur onshore-Windkraft. Anders ausgedrückt ließe sich die CO2-Minderung durch Fotovoltaik, für die die Kunden über das Umlagesystem im Jahr 2010 über 3 Mrd € zahlen, auch durch andere Maßnahmen erzielen, für die nur ca. 350 Mio € aufzuwenden wären.





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