Solarbranche zwischen Dynamik und Unsicherheit!
Datum: Dienstag, dem 04. Mai 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


OpenPr.de: Straffung von Strukturen schafft finanzielle und operative Spielräume für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens!
Als junge Branche ist die Solarindustrie geprägt von Dynamik und Unsicherheit. Neben der daraus resultierenden unternehmerisch geprägten Grundstimmung in der stark wachsenden Branche gibt es aber auch negative Folgen für die Unternehmen. Zum einen bestimmt das operative Tagesgeschäft das Handeln. So sind in vielen Firmen Strukturen oft unkontrolliert gewachsen. Zum anderen erschwert vor allem die Unsicherheit, z.B. bezüglich der staatlichen Förderprogramme, der Technologien oder der zukünftigen Wachstumsmärkte, die mittelfristige Ausrichtung des Unternehmens.
In der jetzigen Situation, in der sich die Dynamik abschwächt und die Unsicherheit zunimmt, wird der Handlungsbedarf in vielen Firmen deutlich. Die Branche spricht von einem Wechsel von einem Verkäufer- zu einem Käufer-Markt. Die Unternehmen müssen schnell ihre strukturellen Probleme angehen, um kurzfristig Potenziale zu heben. Typische Ansatzpunkte sind hier z.B. die Organisationsstrukturen, der Marktzugang, Produktionskosten oder das Working Capital Management. Auf dieser Basis kann das Unternehmen sein Geschäftskonzept mittelfristig weiterentwickeln und sich damit gut gerüstet für die Zukunft aufstellen.

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Als junge Branche ist die Solarindustrie geprägt von Dynamik und Unsicherheit. Neben der daraus resultierenden unternehmerisch geprägten Grundstimmung in der stark wachsenden Branche gibt es aber auch negative Folgen für die Unternehmen. Zum einen bestimmt das operative Tagesgeschäft das Handeln. So sind in vielen Firmen Strukturen oft unkontrolliert gewachsen. Zum anderen erschwert vor allem die Unsicherheit, z.B. bezüglich der staatlichen Förderprogramme, der Technologien oder der zukünftigen Wachstumsmärkte, die mittelfristige Ausrichtung des Unternehmens.
In der jetzigen Situation, in der sich die Dynamik abschwächt und die Unsicherheit zunimmt, wird der Handlungsbedarf in vielen Firmen deutlich. Die Branche spricht von einem Wechsel von einem Verkäufer- zu einem Käufer-Markt. Die Unternehmen müssen schnell ihre strukturellen Probleme angehen, um kurzfristig Potenziale zu heben. Typische Ansatzpunkte sind hier z.B. die Organisationsstrukturen, der Marktzugang, Produktionskosten oder das Working Capital Management. Auf dieser Basis kann das Unternehmen sein Geschäftskonzept mittelfristig weiterentwickeln und sich damit gut gerüstet für die Zukunft aufstellen.





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