Gebäudedämmung: Wirksam Energiesparen mit einer neuen Hülle für das Haus - Informationen und Kontakte zu ausgewählten Fachbetrieben !
Datum: Dienstag, dem 31. August 2010
Thema: Alternative Energien NET Infos


Frankfurt/Rodgau 31. August 2010: Die meiste Wärme verliert ein Haus über seine Außenwände. Ohne eine gute Gebäudedämmung am Haus heizt man daher nicht nur buchstäblich zum Fenster sondern zur gesamtem Außenwand hinaus. Gerade ältere Gebäude weisen oftmals eine unzureichende Dämmung der Gebäude-Außenhülle auf. Das kostet Jahr für Jahr viel Geld durch einen erhöhten Brennstoffverbrauch (Heizkosten, Gas, Öl etc.). Und es belastet die Umwelt durch unnötig hohen Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen wie CO2 und anderen Emissionen.

Eine nachträgliche Gebäudedämmung kombiniert mit moderner Heizung kann bis zu zwei Drittel der Heizkosten einsparen. Das bedeutet natürlich auch weniger schädliche Treibhausemissionen. Daher wird Gebäudedämmung gefördert. Und die Kosten einer nachträglich installierten Gebäudedämmung sind grundsätzlich überschaubar. Gerade bei schlechter Bausubstanz spielen sich die Kosten der Dämmung schnell wieder ein. Und oftmals lässt sich die Dämmung von Wänden, Keller, Geschossdecken oder Dach auch gleich mit der längst überfälligen Renovierung der Fassade kombinieren. Kosten für Einrüstung etc. fallen nur einmal an. Und anschließend strahlt das Gebäude nicht nur wie neu durch neue Farbe an der Wand; es ist auch noch ökologisch und sparsam.

Übrigens tragen gut gedämmte Außenwände nicht nur dazu bei, Verbrauchskosten zu senken und das Klima zu schützen. Hohe Temperaturunterschiede im Bereich der Wand begünstigen auch die Schimmelbildung und verschlechtern das Wohnklima allgemein. Trotz hoher Temperaturen im Rauminnern ist es "irgendwie zugig". Man fühlt sich unwohl. Daher ist die nachträgliche Dämmung von Altbauten nicht nur aus finanzieller und ökologischer Sicht sinnvoll. Sie schafft auch mehr Wohlbehagen und Wohnkomfort.

Was nun tun? Kompetente Unterstützung für Hauseigentümer:

Welche Dämmung ist die Richtige für mein Haus? Welche Möglichkeiten der Finanzierung und welche Fördermittel gibt es? Wie erfolgt eine Dämmung der Außenwände fachgerecht, ohne dass es zu Schimmel kommt? Wie finde ich Handwerker in meiner Umgebung, die eine Wärmedämmung fachgerecht durchführen? Für Hausbesitzer und Immobilieneigentümer stellen sich viele Fragen zur Altbausanierung und Gebäudedämmung.

Hier bietet das Online-Portal energieforum-hessen.de unkomplizierte Hilfe: Z.B. durch ein persönliches Informationsgespräch mit einem zertifizierten Energieberater vor Ort oder durch die Vermittlung von kostenloser Erstberatung durch ausgewählte Handwerker und Fachbetriebe.

Weitere Informationen zu Altbausanierung und Wärmedämmung, Vollwärmeschutz finden Sie direkt unter:

http://energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/bestandsimmobilien-altbau-sanieren.html

Weitere Informationen zum Informationsgespräch durch zertifizierte Energieberater unter:

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Über Energieforum-Hessen.de<:br>
Das Energieforum Hessen (http://energieforum-hessen.de) ist das Internet-Portal für effiziente Energienutzung in Hessen. Es bietet umfangreiche Informationen zu Themen wie Haussanierung, Wärmedämmung, Heizsysteme, Wärmepumpen, Solar und Photovoltaik, Auto und Verkehr. Auch über Neues und Kurioses berichtet das Energieforum Hessen: z.B. über die Pläne, mit riesigen Photovoltaik-Anlagen in der Wüste Sahara Strom für Europa zu gewinnen, oder über die Erkenntnis, dass Elektrofahrzeuge absolut keine neue Erfindung sind - denn schon "Oma Duck" fuhr Anfang des letzten Jahrhunderts in einem Elektromobil. Haus- und Immobilienbesitzer, Mieter, Architekten, Energieberater, Hersteller, Handwerker und alle Interessierten finden auf dem Energieforum Hessen ab sofort eine Plattform mit umfangreichen Informationen, Hinweisen und Adressen zum Zukunftsthema Energie. Betreiber des Energieforum Hessen ist die Art & Media GmbH aus Rodgau, mit freundlicher Unterstützung der formativ.net Internetagentur, Webdesign Frankfurt (http://formativ.net).

Tag-It: Sanierung, Altbausanierung, Gebäudehülle, Wärmedämmung, Vollwärmeschutz (VWS), Wanddämmung, Dämmung, Außenwand, Geschossdämmung, Kellerdämmung, Fassadendämmung, Fassade, Renovierung, Schimmel, Schimmelbefall, Wand, Entfeuchter, Handwerker, Dach, Energieberatung, Energieberater, Gebäude-Energieberatung, Vor-Ort-Beratung, BAFA-Förderung, Energieausweis, Hessen, Rheinland-Pfalz, Wärmebildaufnahmen, Thermographie, Luftdichtigkeitstest, Differenzdruck-Messverfahren, Blower-Door-Test, Berechnung von Solaranlagen (Solarthermie, Photovoltaik), Fördermittelberatung (Beantragung, Abwicklung), Heizungsoptimierung (hydraulicher Abgleich), Wechsel Energieversorger
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Leipziger Ring 36
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Holger Rückert
Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
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Eine nachträgliche Gebäudedämmung kombiniert mit moderner Heizung kann bis zu zwei Drittel der Heizkosten einsparen. Das bedeutet natürlich auch weniger schädliche Treibhausemissionen. Daher wird Gebäudedämmung gefördert. Und die Kosten einer nachträglich installierten Gebäudedämmung sind grundsätzlich überschaubar. Gerade bei schlechter Bausubstanz spielen sich die Kosten der Dämmung schnell wieder ein. Und oftmals lässt sich die Dämmung von Wänden, Keller, Geschossdecken oder Dach auch gleich mit der längst überfälligen Renovierung der Fassade kombinieren. Kosten für Einrüstung etc. fallen nur einmal an. Und anschließend strahlt das Gebäude nicht nur wie neu durch neue Farbe an der Wand; es ist auch noch ökologisch und sparsam.

Übrigens tragen gut gedämmte Außenwände nicht nur dazu bei, Verbrauchskosten zu senken und das Klima zu schützen. Hohe Temperaturunterschiede im Bereich der Wand begünstigen auch die Schimmelbildung und verschlechtern das Wohnklima allgemein. Trotz hoher Temperaturen im Rauminnern ist es "irgendwie zugig". Man fühlt sich unwohl. Daher ist die nachträgliche Dämmung von Altbauten nicht nur aus finanzieller und ökologischer Sicht sinnvoll. Sie schafft auch mehr Wohlbehagen und Wohnkomfort.

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