Atommüll-Debatte: Erwartete Extrawurst - Bayerische CSU ist die neue Dagegen-Partei / Keine Stromleitungen, keine Windräder - und bitteschön auch keinen Atommüll!
Datum: Samstag, dem 20. Juni 2015
Thema: Alternative Energien NET News


Weimar (ots) - Wer hätte das gedacht.

Die Partei, die den Grünen so gerne vorgeworfen hat, die Dagegen-Partei zu sein, ist selbst die Dagegen-Partei.

Keine Stromleitungen, keine Windräder - und bitteschön auch keinen Atommüll. Sonst werde sich die bayerische Staatsregierung womöglich einer Komplettlösung für die Energiewende verweigern.

Da fragt man sich, was die CSU-Granden in München eigentlich überhaupt noch blockieren könnten.

Durch konstruktives Handeln in Energiefragen ist die Regierung um ihren Chef Horst Seehofer jedenfalls zuletzt nicht aufgefallen - eher durch Wortbrüchigkeit.

Erst stimmte man neuen Leitungen zu, um sie dann nach Bürgerprotesten zu verdammen.

Die Atomkraft galt nicht nur in Bayern mal als beste und günstigste Energieform.

Dass man nun nicht damit leben kann, einen Teil ihrer Folgen in Form von Atommüll-Behältern vorübergehend aufzunehmen, ist da beinahe schon berechenbares Handeln.

Wohlgemerkt: Alle anderen betroffenen Länder waren einverstanden.

Nur die bayerische Regierung verlangt - mal wieder - eine Extrawurst.

Kommentar von Florian Girwert

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3051822, Autor siehe obiger Artikel.

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Die Partei, die den Grünen so gerne vorgeworfen hat, die Dagegen-Partei zu sein, ist selbst die Dagegen-Partei.

Keine Stromleitungen, keine Windräder - und bitteschön auch keinen Atommüll. Sonst werde sich die bayerische Staatsregierung womöglich einer Komplettlösung für die Energiewende verweigern.

Da fragt man sich, was die CSU-Granden in München eigentlich überhaupt noch blockieren könnten.

Durch konstruktives Handeln in Energiefragen ist die Regierung um ihren Chef Horst Seehofer jedenfalls zuletzt nicht aufgefallen - eher durch Wortbrüchigkeit.

Erst stimmte man neuen Leitungen zu, um sie dann nach Bürgerprotesten zu verdammen.

Die Atomkraft galt nicht nur in Bayern mal als beste und günstigste Energieform.

Dass man nun nicht damit leben kann, einen Teil ihrer Folgen in Form von Atommüll-Behältern vorübergehend aufzunehmen, ist da beinahe schon berechenbares Handeln.

Wohlgemerkt: Alle anderen betroffenen Länder waren einverstanden.

Nur die bayerische Regierung verlangt - mal wieder - eine Extrawurst.

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